
Aconcagua
Als Pioniere im 19. Jahrhundert die ersten Weingärten im Aconcagua-Tal anlegten, wurden sie vielfach belächelt. Auf den ersten Blick schien die unwirtliche Region wenig geeignet für den Weinbau zu sein. Doch der Schein trog. Am Fuße der Anden lassen gut entwässernde Lehmböden die Reben gut wachsen. Eine stete sanfte Brise mildert die Temperaturen und verhindert, dass die Trauben zu schnell reifen.
Als Pioniere im 19. Jahrhundert die ersten Weingärten im Aconcagua-Tal anlegten, wurden sie vielfach belächelt. Auf den ersten Blick schien die unwirtliche Region wenig geeignet für den Weinbau zu sein. Doch der Schein trog.
Am Fuße der Anden lassen gut entwässernde Lehmböden die Reben gut wachsen. Eine stete sanfte Brise mildert die Temperaturen und verhindert, dass die Trauben zu schnell reifen. Der Aconcagua-Fluss sorgt zudem für die notwendige Feuchtigkeit. Ein großes Plus der Region ist ihre hohe Sonnenintensität: An cirka 270 Tage im Jahr präsentiert sich der Himmel wolkenlos. Das fördert die Photosynthese und lässt die Reben ausgezeichnet gedeihen.
Heute genießt Aconcagua ein ausgezeichnetes Renommee, denn es gilt nicht nur als Herkunft exzellenter Weine, sondern zählt mit seinem Mosaik aus mit Kakteeen bewachsener Steppe, sanften Weinbergen, Avocado-Plantagen und atemberaubendem Andenpanorama zu den landschaftlichen Highlights vor den Toren der Hauptstadt Santiago.

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