SONNENHOF Pinot Noir 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Pinot Noir |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Das Weingut Sonnenhof nennt ihren Spätburgunder nicht zufällig Pinot Noir, schielt er doch in der Charakteristik zum großen Nachbarn Frankreich. Und das geht schon mit dem satten Purpur-Granat los. Das feingewobene Bouquet duftet vielfältig nach Sauerkirschen, Preiselbeeren und Himbeeren, alles unterlegt mit einem feinen Kräuterhauch und leicht mineralischen Akzenten. Am Gaumen wirkt der Wein sehr elegant und vollmundig mit würzig-pikanten Noten, der Nachhall zeigt Klasse und Format - da wünscht man sich einen klassischen Wildbraten. Der Wein harmoniert aber auch mit milden Käsesorten. |
Gutsabfüllung Michael Mattmüller, Weingut Sonnenhof 79241 Ihringen, Deutschland |
„Wir verbinden das Streben nach erstklassigen Weinen mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem großen persönlichen Engagement. Der bewusst reduzierte Ertrag der Reben als Grundlage für hochwertiges Traubengut entspricht unserer Qualitätsphilosophie: Klasse statt Masse.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: AP9200222
Alkoholgehalt: 12,64% Vol. Restzucker: 6,4 g/l Gesamtsäure 4,6 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Deutschland Region: Kaiserstuhl Qualitätsstufe: Kaiserstuhl Qualitätswein Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Gutsabfüllung
Michael Mattmüller, Weingut Sonnenhof
79241 Ihringen, Deutschland
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Pinot Noir Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 3 - 4 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kunststoffkorken Artikelnummer: 18970
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Ein Händchen für Pinot Noir
In Ihringen am Kaiserstuhl fühlt sich die Sonne so richtig wohl, mehr als 1700 Stunden pro Jahr steht sie am Himmel. Doch es wird noch besser: Wind, eine Lage von etwa 200 Metern über dem Meeresspiegel und Regenschatten sorgen für mediterranes Klima in Ihringen. Und das sind natürlich optimale Bedingungen für den Weinbau. Als Ode an dieses himmlische Geschenk tauften die Mattmüllers ihr Weingut 1966 auf den Namen „Sonnenhof“.
Und dort blüht selbst die Rebsorten-Diva Pinot Noir auf. Denn der Spätburgunder, wie Pinot Noir in Deutschland auch genannt wird, hat hohe Ansprüche – sowohl an das Terroir als auch an den Winzer. Die Rebsorte mag es nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm. Daher braucht es ein Höchstmaß an Geschick und Können, um das Beste aus ihr rauszuholen.
Und das hat der Sonnenhof: Denn dort arbeiten drei Generationen Hand in Hand. Gründer Oskar Mattmüller fährt immer noch mit dem Traktor, seine Frau erntet Trauben in den Weinbergen. Die Leitung hat Sohn Michael Mattmüller übernommen. Mit von der Partie sind auch seine Frau Sabine, eine ehemalige Weinprinzessin vom Kaiserstuhl und Tuniberg, und seine Kinder Jessica und Maik. Die Trauben für diesen Pinot Noir liest die Familie per Hand – und zwar in mehreren Durchgängen. So bestimmt sie den optimalen Reifegrad und reduziert den Ertrag bewusst. Den letzten Schliff erhält der Wein durch die Lagerung im großen Eichenholzfass.
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Kunden-Bewertungen (52)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 52 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Nicht gut ausgewogen und langweilig, entwickelt sich für uns auch nicht im Glas. Einzig in der Kombination mit einem halbfesten Schnittkäse (Morbier) war eine überraschende Fruchtnote des Spätburgunders festzustellen. Vielleicht ist dieser Wein eher ein Essenbegleiter?
Autor: Stefan B. aus OsnabrückDieser Wein war an den Weihnachtstagen unser Essensbegleiter zum Rinderbraten. Wir waren sehr begeistert über den harmonischen, unaufdringlichen Geschmack. Fruchtig, elegant, ein Pinot noir, wie wir ihn uns wünschen. Auch unser Gast war sehr angetan.
Autor: Karin R. aus OttobrunnEr verträgt etwas Zeit im Glas und überrascht mit einem schlanken aber doch ausgewogenen Körper. Das Säure-Fruchtspiel (Kirsche, hellere Beeren) ist angenehm. Der Preis völlig in Ordnung für die gebotene Qualität aus Deutschland.
Autor: Andreas B. aus DresdenSehr reintöniger Wein, aber leider mit nicht ganz ausgewogenem Verhältnis zwischen Frucht und Säure. Die Säure verdrängt die Fruchtaromen zu sehr.
Autor: Günter L. aus MünchenHat meine Frau und mich leider sehr enttäuscht. Ziemlich flach und nichtssagend, und dafür ist der Preis viel zu hoch. Da haben wir bei Jacques' (und auch anderswo) schon für weniger Geld Weine mit sehr viel mehr Charakter bekommen.
Autor: Martin S. aus SarstedtTolles Preis-Leistungs-Verhältnis, auch für den Gaumen, der eigentlich schwere" und körperreiche Rotweine bevorzugt.
Autor: Ulrich H. aus DuisburgGelungener ausgewogener Pinot Noir. Weich und harmonisch. Ein unkomplizierter fruchtiger Wein, der zu jedem Essen schmeckt und das auch schon als junger Jahrgang.
Autor: Peter B. aus Feldkirchen-WesterhamFeiner Pinot Noir vom Kaiserstuhl. Noch recht jung und frisch. Gewinnt mit Luft deutlich.
Autor: Christoph S. aus RechTrockener Spätburgunder aus dem Holzfass. Rauchig. leicht fleischig, mit dunkler Frucht, Sauerkirsche, erdigen Tönen, Veilchen und Hauch von Seife. Weich, harmonisch, mit integrierter Säure. Angenehme Fassnote. Mittellanger Abgang. Nichts besonderes, aber solide - ich brauchte eine Flasche für geschmortes Rindfleisch. Braucht Zeit im Glas.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Fruchtbetonter, unkomplizierter Pinot. Granatrot im Glas, Duft nach reifen Pflaumen und Kirschen. Sehr angenehme Säure für sein jugendliches Alter.
Autor: Ingo S. aus KölnVery nice Pinot Noir with good flavor. I opened this bottle at dinner with my friends. All of them are very surprised at how good is.
Autor: Ohsang K. aus BerlinSehr gut zu trinken, wenig Säure und gut verträglich. Kaufempfehlung.
Autor: Dinah K. aus MettmannEin toller Pinot Noir, für einen tollen Preis. Sehr leckerer Wein der eigentlich zu jedem Essen und zu jeder Gelegenheit passt. Sehr zu empfehlen !
Ein Lieblingsweinvon uns :)Autor: Grazyna O. aus KasselSehr leckerer Wein der eigentlich zu jedem Essen und zu jeder Gelegenheit passt.
Autor: Daniel R. aus NeustettenSehr leckerer Pinot!
Er ist sehr fruchtig und hat tolle Aromen.Autor: Susanne B. aus StuttgartFruchtiger Rotwein mit sehr viel Charakter und angenehmen Tanninen. Sehr zu empfehlen !
Autor: Peter H. aus SchleswigGanz guter Spätburgunder, preislich vielleicht 1-2 Euro zu
hoch.Autor: Benjamin V. aus HannoverEin guter runder Pinot Noir, geschmackvoll, tolle Aromen, trocken.
Autor: Patrick W. aus DüsseldorfDer Pinot Noir dieses Jahrganges ist wieder ausgesprochen gelungen.
Autor: Lothar M. aus MünchenHerrlich weich und würzig. Eher Pflaumenmus- als Kirscharoma.
Feiner Abgang. Ausgewogen. Kein Pelz, keine übermäßige Säure. 5 Jahre alt geköpft. Hoffentlich bringt es auch der junge Pinot.Autor: Wolfgang M. aus BremenFruchtbetonter unkomplizierter Spätburgunder. -- Aussehen: klar, granat mit bräunlichen Tönen. -- Nase: Kirsche, Marmelade / gekochte Früchte. -- Geschmack: Nase spiegelt sich am Gaumen wieder. Kurzer Abgang. -- Speiseempfehlung: Ähnlich wie bei Ihringer Spätburgunder, da der Wein aber kräftiger ist könnte man mit mehr Kräutern/Gewürzen arbeiten - z.B. Bratkartoffeln mit Thymian. -- Temperatur: 14 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Wer glaubt, gute Pinots kommen nur aus Frankreich, der irrt. Dieser Wein braucht sich nicht zu verstecken!
Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenEin wunderbarer Begleiter zum Essen, alle waren begeistert.
Autor: Eleonore D. aus GaienhofenPinot Noir oder Spätburgunder aus Ihringen sind das Größte was diese Rebsorte überhaupt hervorbringen kann. Herr Mattmüller macht hier in mittleren Regionen keine Ausnahme..Noten von Kirsche und roten Waldfrüchten varieren mit einem dezenten Vanilleton zeichnen diesen Wein bei mittleren Körper aus. Der Nachhall dürfte etwas länger und kräftiger sein,. Doch hier macht sich eben die Lage im Bereich Fohrenberg oder hinterer Winklerberg bemerkbar. Ein guter Wein für alle Tage , doch nicht nur im Ans
Autor: Kurt B. aus FeuchtwangenToller Wein, fruchtig und gehaltvoll, überzeugt zum Essen oder einfach zum Genießen
Autor: Frank B. aus LüdenscheidAls Begleiter zum Essen gekauft und mit G?sten getrunken. Alle waren schlicht von diesem jungen Pino Noir begeistert ! Fruchtig, ausdrucksstark und trotzdem angenehm.
Autor: Martin R. aus WolfgantzenVielleicht leide ich heute unter einer Geschmacksverirrung? Mir erscheint der Wein blass und duenn, an Geruch sowohl als auch an Farbe, am Gaumen vor allem herb zusammenziehend. Im Abgang ist er zum Glueck kaum mehr zu spueren. Vollmundig, fruchtig ist ein Pinot? Ich sag' ja, es muss an mir liegen ... Oder?
Autor: Konrad W. aus AugsburgAbsolut empfehlenswerter Pinot Noir. Als 2013er noch besser.
Autor: Petek D. aus NidderauSchön dichter, fruchtig-sonniger Spätburgunder. Ich würde ihm gerne 4,5 Sterne geben :-)
Autor: Lukas S. aus WürzburgLeckerer Rotwein, kräftig und gehaltvoll mit schönen Aromen, der pasende Wein für einen gemütlichen Abend
Autor: Andrea A. aus Feldberg (Schwarzwald)Toller Pinot Noir mit sehr gutem Preis- Genussverhältnis und Reifepotential. Viel dunkle Frucht, sehr weich und rund, komplexe Aromen, sehr langer Nachhall. Ich bin sehr auf den 2014er gespannt.
Autor: Martin R. aus WolfgantzenDieser Pinot Noir hat mich überzeugt,
Sehr empfehlenswert !Autor: Evelyn S. aus Freiburg im BreisgauToller Spätburgunder mit sehr gutem Preis Leistungs Verhältnis.
Autor: Matthias H. aus WiefelstedeEin sehr guter Pinot Noir zu einem sehr günstigen Preis.
Autor: Robert M. aus Wetter (Hessen)Grandioses Preis-Genuss Verhältnis. Dieser Spätburgunder zeigt seine Klasse bei jeder Gelegenheit und zu jedem Anlass.
Autor: Michael S. aus BündeEleganter und seidiger Spätburgunder mit gut eingebundender Eichenfassnote, sehr empfehlenswert!
Autor: Alexander W. aus Gummersbach -
Rezepte
Rezepte
Himmel und Erde mit Gouda ZutatenFür die Sauerkrautmasse:
200 g Schalotten 300 g Sauerkraut 45 g Gänseschmalz 100 ml Weißwein 50 g fein geriebene Kartoffel 1 Prise Zucker Salz Pfeffer geriebene Muskatnuss 1 Nelke 3 Wacholderbeeren 1 Lorbeerblatt 2 Äpfel, geschält und das Fruchtfleisch fein gewürfelt
Für den Kartoffelteig:
600 g mittelgroße mehlig kochende Kartoffeln 4 Eigelbe 50 g Butter 145 g Mehl Salz frisch gemahlener Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss
Für die Schmelze:
300 g Schalotten, in Streifen 15 g Butter 50 ml Weißwein 1 EL frisch gehackter Majoran 2 EL Dijon Senf
Außerdem:
200 g alter Gouda, frisch gerieben 300 g geräucherte Blutwurstscheiben
Zubereitung1. Für die Sauerkrautmasse Schalotten schälen, in Streifen schneiden und mit dem Kraut in 30 g heißem Schmalz anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen, Kartoffel, Zucker, Salz, Pfeffer, Muskat, Nelke, Wacholder und Lorbeer zufügen, alles 40 Minuten zugedeckt köcheln. Restliches Schmalz erhitzen, Apfelwürfel mit Zucker darin anschwitzen und unter das Kraut mischen.
2. Kartoffeln für den Teig bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 40 Minuten backen, pellen. Das Innere (mindestens 500 g) mit Eigelben, Butter, Mehl und Gewürzen zu einem Teig verkneten. Mit der Krautmasse vermischen.
3. Für die Schmelze Schalotten in Butter leicht Farbe nehmen lassen, mit Wein ablöschen und reduzieren. Den Majoran und Senf einrühren.
4. Eine feuerfeste Form ausfetten, 1/3 der Sauerkraut-Kartoffel-Masse einfüllen, mit Schmelze bestreichen und mit Käse bestreuen. 100 g Blutwurst auflegen. Weiterschichten, bis alle Zutaten verbraucht sind, mit übrigem Käse bestreuen und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen.
Quelle: Das große Buch vom Käse, TEUBNER Verlag
Buletten Zutaten für 4 Portionen1 altbackenes Brötchen (40 g) je 300 g Schweine- und Rinderhackfleisch 80 g Zwiebel 1 Knoblauchzehe 10 g Butter 1 EL fein geschnittene Petersilie 2 Eier Salz frisch gemahlener Pfeffer 1/2 TL edelsüßes Paprikapulver
Außerdem:
40 g Butter 2 EL Öl
Zubereitung1. Das Brötchen in warmem Wasser einweichen, das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch schälen, beides fein würfeln.
2. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin kurz anschwitzen. Abkühlen lassen und mit der Petersilie, den Eiern, den Gewürzen und dem gut ausgedrückten Brötchen [Step a] zum Fleisch geben [Step b].
a Fleischteig zubereiten: Das Brötchen in warmem Wasser einweichen, gut ausdrücken und zerpflücken.
b Das Hackfleisch mit den vorbereiteten Zutaten, 1 Ei, Kräutern, Salz, Pfeffer und Brötchen in einer Schüssel gut miteinander vermengen.
3. Aus der Masse einen weichen Fleischteig bereiten, daraus 8 Buletten formen.
4. In einer Pfanne 20 g Butter und das Öl erhitzen und die Buletten darin bei schwacher Hitze in 8 bis 10 Minuten von beiden Seiten durchbraten. Nach der Hälfte der Zeit die restliche Butter zugeben.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Knackiges Gemüse im Bierteig Zutatenje 200 g Blumenkohl- und Brokkoliröschen je 100 g Kohlrabi, Möhren, Champignons und Zuckerschoten 80 g Frühlingszwiebeln je 100 g weißer und grüner Spargel
Für die Marinade:
Saft von 1 Zitrone 2 EL gemischte, gehackte Kräuter 60 ml Olivenöl Salz Pfeffer
Für den Bierteig:
4 Eigelbe 250 g gesiebtes Mehl Salz 1/4 l Weißbier 4 Eiweiße
Außerdem:
Öl zum Frittieren
Zubereitung1. Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zerteilen. Alle Gemüse bis auf Pilze, Zuckerschoten und Frühlingszwiebeln blanchieren, abschrecken und trockentupfen. Alle Zutaten für die Marinade vermischen und sämtliche Gemüse und Pilze darin 30 Minuten ziehen lassen.
2. Eigelbe mit Mehl, Salz und Bier verrühren. Den Teig durch ein Sieb streichen und 30 Minuten quellen lassen. Die Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unterheben.
3. Gemüsestücke einzeln auf eine Gabel spießen, in den Teig tauchen und abtropfen lassen. In 180 °C heißem Öl ausbacken und auf Küchenpapier entfetten. Dazu passt ein frischer Kräuter-Joghurt-Dip hervorragend.
Quelle: Das große Buch vom Gemüse, TEUBNER Verlag
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Himbeere | Erdbeere | Waldboden | Tabak |
Spätburgunder / Pinot Noir
Charakteristische Aromen: Erdbeere, Himbeere, Waldboden, Tabak
Während Chardonnay die weiße Paradesorte des Burgunds ist, steht Pinot Noir (Spätburgunder) Pate für die Spitzenrotweine dieser Region. Spätburgunder fordert dem Winzer ein Höchstmaß an Können und Geschick ab. Die Sorte reagiert sehr empfindlich auf Temperaturen: Ist es zu kühl, reift sie nicht aus, ist es zu warm, muss sie gelesen werden, bevor sie ihren Aromenreichtum entfalten konnte. Darüber hinaus hat Pinot Noir sehr dünne Beerenhäute (Schalen) und ist in feuchten Jahren anfällig für Pilzerkrankungen. Vor allem bei den kompakten Trauben ist dies problematisch. Doch gute Wachstumsbedingungen und optimale Behandlung vorausgesetzt, bringt Pinot Noir himmlisch duftende Weine hervor, die an Finesse und Eleganz kaum zu überbieten sind.
In Frankreich ist Pinot Noir außerhalb Burgunds in Teilen des Loire-Tals, im Elsass sowie vereinzelt in höheren Lagen im Languedoc anzutreffen. Darüber hinaus ist sie in der Champagne eine der beiden zugelassenen Rotweinsorten.
In Deutschland sind die wichtigen Anbaugebiete Baden, die Ahr und die Pfalz, wo ambitionierte Winzer daraus dichte, extraktreiche Weine mit Barrique-Ausbau erzeugen. Weitere Verbreitung findet Spätburgunder in der Schweiz (Dôle) und in Österreich (Blauburgunder).
In der Neuen Welt warten besonders die kühlen Regionen mit interessanten Pinot-Noir-Weinen auf. Zu ihnen zählen das südliche Neuseeland, Südafrika, die südaustralische Insel Tasmanien sowie der Pazifische Nordwesten der USA.