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BEYERSKLOOF Synergy 2021

BEYERSKLOOF Synergy 2021
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BEYERSKLOOF Synergy 2021 Stellenbosch, Wine of Origin
Typus: Rotwein
Weinstil: körperreich & vollmundig
Rebsorte: PinotageCabernet SauvignonMerlotShirazPinot Noir, Cinsault
Alkoholgehalt: 14,0% Vol
Notiz:  
Notiz

Die Beschreibung bezieht sich auf den aktuellen Jahrgang. Unsere Geschmackseindrücke erfassen eine Momentaufnahme. Jeder Wein entwickelt sich naturbedingt. Genannte Aromen können sich im Laufe der Zeit verändern, beziehungsweise Aromen der Reife dazukommen.

Der Beyerskloof Synergy Cape Blend gehört zum Reserve-Sortiment des Guts, kombiniert klassische europäische Rebsorten mit Pinotage und vereint so Neue Welt und Alte Welt. Synergien eben! Der Wein, der 12-14 Monate in französischen Eichenholzfässern reifte, startet mit einer intensiven, dunkelroten Farbe mit schönem, rubinrotem Rand. Der vielschichtige Duft zeigt Noten nach roten Früchten (Kirschen, Himbeeren), die dann einem Hauch von Zedernholz und Röstnoten weichen. Am Gaumen mit einem schwarzfruchtigen Start, dem eine große, saftige Fülle folgt, die von runden, reifen Tanninen gestützt wird. Im Nachhall mit großer Ausgewogenheit und Länge. Ein New World - Old World - Meeting, das Akzente setzt. 
Produced and bottled by
Beyerskloof Wines
Koelenhof Road, Koehlenhof, Stellenbosch, 7600,RSA
Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany

Beyers Truters Karriere begann mit einem Paukenschlag. Mit seinem noch druckfrischen Önologiediplom in der Tasche trat er 1981 seine erste Stelle auf dem berühmten Weingut Kanonkop an und holte sich sofort den Preis für den besten Cabernet Sauvignon auf der Stellenbosch Wine Show. 10 Jahre später - Auszeichnungen pflasterten seinen Weg - wurde er auf der International Wine and Spirit Competition zum "Winemaker of the year" gekürt.

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Holunder Granatapfel Brombeere Pflaume
Holunder Granatapfel Brombeere Pflaume

Pinotage

Charakteristische Aromen: Holunderbeere, Granatapfel, Brombeeren, Pflaume, Kirsche, Banane

Pinotage ist das, was man eine autochthone Sorte nennt. Eine Sorte, die ursprünglich ist und in ihrem Ursprungsland die weiteste Verbreitung aufweisen kann. Was aber nicht heißt, dass es eine natürlich gewachsene oder mutierte Art ist. Im Fall von Pinotage handelt es sich um eine Kreuzung der beiden Rebsorten Cinsault und Spätburgunder (Pinot Noir). Cinsault hat als Synonym die Bezeichnung Hermitage, daher das Wortgebilde aus Pinot Noir und Hermitage. Diese Neuzüchtung ist das Werk des Südafrikaners Abraham Isak Perold. 1924 wurde sie noch Perold’s Hermitage x Pinot genannt. Erst ab 1959 kam sie unter der Kurzbezeichnung Pinotage auf den Markt.

Noch heute wird sie fast nur in Südafrika angebaut. Sie verträgt das heiße und trockene Klima bestens. Dort erreicht sie sehr hohe Mostgewichte, was ihren mitunter hohen Alkoholgehalt begründet. Die Weine sind oft von einer dichten Struktur mit reifen Gerbstoffen und von einem intensiven Duft nach roten und schwarzen Beeren geprägt. Im Barriquefass ausgebaut, entfalten sich Aromen von Schokolade, Mocca, Gewürze und Vanille. Als Verschnittpartner wird Pinotage gerne verwendet. Der Erfolg dieser Sorte ist ein Aushängeschild des südafrikanischen Weinbaus, auch wenn sie nur einen kleinen Anteil an der Gesamtrebfläche hat (>5 %).  

Schwarze Johannisbeere Paprika Pfeffer Tabak
Schwarze Johannisbeere Paprika Pfeffer Tabak

Cabernet Sauvignon

Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak

Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.

Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.

Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.

Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.

Schwarzkirsche Schwarze Johannisbeere Pflaume Nelken
Schwarzkirsche Schwarze Johannisbeere Pflaume Nelken

Merlot

Charakteristische Aromen: Schwarzkirsche, Schwarze Johannisbeere, Pflaume, Schokolade, Nelke

Der Sortenname Merlot ist von „le Merle“, die Amsel, abgeleitet. Diese Vogelart bevorzugt als Nahrungsmittel frühreife Früchte. Merlot ist ebenfalls frühreif. Diese Eigenschaft verschafft Winzern den Vorteil, dass Merlot auch in Regionen gepflanzt werden kann, in denen andere Sorten aufgrund der kurzen Vegetationszeit nicht voll ausreifen können.
Im Anbau zeigt sich die Rebe als starkwüchsig, das heißt, die Erträge müssen begrenzt werden. Die Traube ist lockerbeerig und die großen Beeren dünnschalig. Merlot gilt wie Carmenère als Abkömmling der Sorte Cabernet Franc.

Ihre Berühmtheit erlangte diese Rebsorte als Cuvéepartner im klassischen Bordeaux-Verschnitt mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. In den Weinbauregionen um St. Emillion und Pomerol nimmt Merlot den größeren Teil in der Cuvée ein. Aber auch als reinsortiger Wein ist sie weltbekannt.
In Bordeaux ist Merlot die am meisten angebaute Rotweinsorte. Neben ihren guten Anbaueigenschaften hat sie ihre Popularität auch ihren geschmacklichen Vorzügen zu verdanken.
Als Rotwein ausgebaut, zeigt sich Merlot gefällig und zugänglich, in der Farbe rubinrot und im Mund
füllig-rund, fleischig, fast sinnlich. Der Wein ist säure- und gerbstoffarm mit wenig Tannin, aber hohen Mostgewichten. Aufgrund der sensorischen Eigenschaften ist Merlot ein idealer Verschnittpartner. Die Sortencharakteristik drängt sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern wirkt unterstützend bei Fülle und Körper eines Weines.

Auch für Roséwein ist Merlot geeignet. Die Traube kann aufgrund ihrer Dünnhäutigkeit leicht gepresst werden, die Himbeer-Farbe ist ansprechend und die Aromatik sehr duftintensiv.
Die positiven Anbau- und Ausbaueignungen tragen dazu bei, dass die Rebflächen des Merlot weltweit an sechster Stelle in der Rebsorten-Statistik stehen. In Südfrankreich ist Merlot weit vor Cabernet Sauvignon die am meisten angebaute Rotweinsorte.
Im Tessin wurde Merlot nach der Reblausepidemie Anfang des 19. Jahrhunderts bevorzugt angepflanzt. Aber auch in anderen norditalienischen Anbaugebieten wie Friaul, Trentin und Venetien findet die Sorte ihre Anhänger. Bis nach Chile, Argentinien, Australien und in die USA ist ihre Fangemeinde gewachsen. Mal sortenrein oder als Verschnittpartner – Merlot ist weltweit als Gaumenschmeichler sehr geschätzt.

Pflaume Veilchen Pfeffer Brombeere
Pflaume Veilchen Pfeffer Brombeere

Syrah / Shiraz

Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere

Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.

An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.

Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.

Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.

Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.

Himbeere Erdbeere Waldboden Tabak
Himbeere Erdbeere Waldboden Tabak

Spätburgunder / Pinot Noir

Charakteristische Aromen: Erdbeere, Himbeere, Waldboden, Tabak

Während Chardonnay die weiße Paradesorte des Burgunds ist, steht Pinot Noir (Spätburgunder) Pate für die Spitzenrotweine dieser Region. Spätburgunder fordert dem Winzer ein Höchstmaß an Können und Geschick ab. Die Sorte reagiert sehr empfindlich auf Temperaturen: Ist es zu kühl, reift sie nicht aus, ist es zu warm, muss sie gelesen werden, bevor sie ihren Aromenreichtum entfalten konnte. Darüber hinaus hat Pinot Noir sehr dünne Beerenhäute (Schalen) und ist in feuchten Jahren anfällig für Pilzerkrankungen. Vor allem bei den kompakten Trauben ist dies problematisch.  Doch gute Wachstumsbedingungen und optimale Behandlung vorausgesetzt, bringt Pinot Noir himmlisch duftende Weine hervor, die an Finesse und Eleganz kaum zu überbieten sind.

In Frankreich ist Pinot Noir außerhalb Burgunds in Teilen des Loire-Tals, im Elsass sowie vereinzelt in höheren Lagen im Languedoc anzutreffen. Darüber hinaus ist sie in der Champagne eine der beiden zugelassenen Rotweinsorten.

In Deutschland sind die wichtigen Anbaugebiete Baden, die Ahr und die Pfalz, wo ambitionierte Winzer daraus dichte, extraktreiche Weine mit Barrique-Ausbau erzeugen. Weitere Verbreitung findet Spätburgunder in der Schweiz (Dôle) und in Österreich (Blauburgunder).

In der Neuen Welt warten besonders die kühlen Regionen mit interessanten Pinot-Noir-Weinen auf. Zu ihnen zählen das südliche Neuseeland, Südafrika, die südaustralische Insel Tasmanien sowie der Pazifische Nordwesten der USA.