
Schönlaub Grauburgunder 2022
Qualitätswein
Weinhaus Andreas Schönlaub
76899 Gleiszellen, Deutschland

Grauburgunder mit Tradition
Die Einheimischen bezeichnen ihre Pfalz gerne als die „Toskana Deutschlands“. Das Winzerdorf Gleiszellen-Gleishorbach liegt direkt am Haardter Waldrand und ist die Heimat von Andreas Schönlaub. Neben dem Wald gibt es hier vor allem zahlreiche Weinberge, über denen trutzige Burgen thronen, die sie zu beschützen scheinen.
Die malerische Landschaft lädt zum Wandern und Radfahren, Klettern und nicht zuletzt zum Genießen ein. Rings um Gleiszellen herrschen sowohl günstige klimatische Bedingungen als auch eine Vielfalt an Böden: von sanften Wellen bis zu schroffen Hängen aus Sand, Lehm, Löss, Buntsandstein und Muschelkalk. Dieses Terroir spiegelt sich im Wein wider: Er ist cremig, saftig, würzig und präsentiert sich mit intensivem Bouquet. Seit über 250 Jahren hat der Weinbau in der Familie Schönlaub bereits Tradition. Kein Wunder bei Weinen wie diesem!
Probieren Sie ihn und träumen Sie von der Schönheit der Südlichen Weinstraße.

800 g Kalbfleisch (Schulter) 1 Möhre 2 Zwiebeln 2 Gewürznelken 40 g Butterschmalz Salz frisch gemahlener Pfeffer 2 EL Mehl 1/8 l trockener Weißwein 1 Bund Petersilie 1 Thymianzweig 1 Lorbeerblatt 300 g kleine Champignons 1 Eigelb 2 EL Crème fraîche 2 EL Zitronensaft
1. Fleisch in 2 bis 3 cm große Stücke schneiden. Möhre und 1 Zwiebel schälen, klein würfeln. Die zweite Zwiebel schälen, mit den Nelken bestecken.
2. Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen, das Fleisch darin nach und nach bei mittlerer Hitze anbraten, dabei nur hellbraun werden lassen.
3. Zwiebel- und Möhrenwürfel untermischen, alles mit Salz und Pfeffer würzen, das Mehl darüber stauben und anschwitzen. Den Weißwein und 1/4 l Wasser dazugießen.
4. Die Petersilie waschen und die Blättchen fein hacken. Petersilienstängel, die Zwiebel mit den Nelken, den Thymian und das Lorbeerblatt zum Fleisch geben. Alles zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 50 Minuten garen.
5. Die Champignons putzen und eventuell halbieren. Am Ende der Garzeit zum Fleisch geben und weitere 15 Minuten garen.
6. Das Eigelb mit der Crème fraîche und dem Zitronensaft verrühren. Die Petersilienstängel sowie die besteckte Zwiebel entfernen. Das Fleisch und die Pilze aus der Brühe heben und warm stellen.
7. Für die Sauce nach und nach die Eigelbmischung bei schwacher Hitze unter die Brühe im Topf rühren. Das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken und die gehackte Petersilie einstreuen. Das Kalbsfrikassee in die Sauce geben. Dazu passen Reis oder Bandnudeln.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

24 Stangen dünner grüner Spargel Salz 20 g Butter, Pfeffer 1 EL gehackter Rosmarin und Thymian 4 Scheiben Parmaschinken
Für die Sauce:
1 EL Schalottenwürfel 10 g Butter 2 cl Noilly Prat 25 ml Weißwein 80 ml Geflügelbrühe 60 ml Sahne Salz gemahlener weißer Pfeffer etwas Muskatnuss 1 TL Estragon
Außerdem:
60 g Taleggio 2 TL Zucker 10 g Butter Filets von 2 Limonen
1. Spargel, die Stangen sollten gleich lang sein, in Salzwasser blanchieren, in Eiswasser abschrecken. Butter leicht bräunen, Spargel darin schwenken und mit Salz, Pfeffer sowie den gehackten Kräutern würzen. Je 6 Spargelstangen in eine Schinkenscheibe wickeln.
2. Die Schalottenwürfel in der zerlassenen Butter anschwitzen, mit Noilly Prat, Wein und Geflügelbrühe ablöschen und fast ganz reduzieren. Die Sahne angießen, alles mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, den Estragon einrühren. Die Sauce kurz aufkochen, mit dem Pürierstab aufmixen, durch ein Sieb passieren. Den Taleggio klein würfeln und 1/3 der Käsewürfel in der Sauce schmelzen.
3. Zucker mit der Butter in einer Pfanne schmelzen, Limonenfilets darin karamellisieren. Den Boden einer feuerfesten Form mit den Filets auslegen, Spargel-Schinken-Röllchen darauf legen, mit der Sauce umgießen und mit dem restlichen Taleggio bestreuen. Den Spargel bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen.
Quelle: Das große Buch vom Käse, TEUBNER Verlag
Weinhaus Andreas Schönlaub
76899 Gleiszellen, Deutschland