cl Chile, Valle Central 

MONTES Alpha M 2019

MONTES Alpha M 2019
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72,00 €*   (96,00 €/l)
MONTES Alpha M 2019 Valle de Colchagua, Valle Central, Denominación de Origen
Typus: Rotwein
Weinstil: körperreich & vollmundig
Rebsorte: Cabernet SauvignonCabernet FrancMerlotPetit Verdot
Alkoholgehalt: 14,5% Vol
Notiz:  
Notiz

Die Beschreibung bezieht sich auf den aktuellen Jahrgang. Unsere Geschmackseindrücke erfassen eine Momentaufnahme. Jeder Wein entwickelt sich naturbedingt. Genannte Aromen können sich im Laufe der Zeit verändern, beziehungsweise Aromen der Reife dazukommen.

Der Montes Alpha M gehört ohne Frage zu den ganz großen chilenischen Wein-Ikonen. Bereits Anfang der 1990er Jahre das erste Mal veröffentlich, ist er seitdem besser und besser geworden. Diese Edition macht da keine Ausnahme. Die tiefschwarze Farbe bildet den Auftakt zu einem wahren Wein-Spektakel. Das ungemein dichte Bukett zeigt alles, was ein New World Bordeaux-Blend bieten muss: Cassis, reife Brombeeren, Schwarzkirsche, Kräuter, Gewürze, Vanille, Toast und Röstaromen. Da wird die Nase Augen machen! Auch am Gaumen dicht, strukturiert, kompakt, würzig und mit phantastischer Balance zwischen Frucht, Fass und Tannin. Schon jetzt ein Wein-Riese, doch mit reichlich Reife-Potenzial und Zukunft gesegnet. 
produced and bottled by
Montes S.A.
Colchagua, Chile
Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany

„Chile ist ein Paradies für Wein: Das gute Wetter, die Böden, großartige Rebsorten und das Geschick unserer Önologen wirken zusammen, um sehr gute Weine zu erzeugen.“

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Schwarze Johannisbeere Paprika Pfeffer Tabak
Schwarze Johannisbeere Paprika Pfeffer Tabak

Cabernet Sauvignon

Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak

Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.

Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.

Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.

Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.

Himbeere Schwarze Johannisbeere Veilchen Paprika
Himbeere Schwarze Johannisbeere Veilchen Paprika

Cabernet Franc

Charakteristische Aromen: Himbeere, Schwarze Johannisbeere, Veilchen, grüne Paprika, Laub, Graphit

Neben seiner hauptsächlichen Präsenz in Bordeaux ist Cabernet Franc auch an der Loire, in Nordost-Italien, Spanien und der Neuen Welt verbreitet. In Frankreich ist er seit Jahrhunderten heimisch und wurde vermutlich aus Wildreben selektiert Die Verwandtschaft zwischen dem Cabernet Sauvignon und dem Cabernet Franc gilt als bewiesen, ebenso die direkte Verwandtschaft zum Merlot.

Die Sorte gehört zu der Gruppe der sechs in Bordeaux zugelassenen Rebsorten. Sie verträgt ein raueres Klima, reicht in Menge und Güte an den großen Bruder allerdings nicht heran. Nur an der Loire gebührt man ihr die Ehre, sortenrein ausgebaut zu werden. Dort ist sie die am weitesten verbreitete Rotweinsorte. Kein geringerer als Kardinal Richelieu brachte sie im 17. Jahrhundert an die Loire. In seinem Kloster St-Nicolas-de-Borgueil ließ er sie erstmals anpflanzen.

 Cabernet Franc ist der willkommene Cuvée-Partner im Bordelais, weil er die eher ruppige Art des Cabernet Sauvignons mit Frucht, Körper und Fülle ausgleicht. In der Farbe ist der Wein meist heller, das Aroma ist jedoch genau so reich und intensiv wie das eines Cabernet Sauvignons. Der geschmackliche Vorteil ist der niedrige Tanningehalt. Die Weine weisen eine deutlich geringere Adstringenz auf und sind daher jünger trinkbar. Je reifer das Lesegut ist umso höher ist der Anteil in der Cuvée. 

Schwarzkirsche Schwarze Johannisbeere Pflaume Nelken
Schwarzkirsche Schwarze Johannisbeere Pflaume Nelken

Merlot

Charakteristische Aromen: Schwarzkirsche, Schwarze Johannisbeere, Pflaume, Schokolade, Nelke

Der Sortenname Merlot ist von „le Merle“, die Amsel, abgeleitet. Diese Vogelart bevorzugt als Nahrungsmittel frühreife Früchte. Merlot ist ebenfalls frühreif. Diese Eigenschaft verschafft Winzern den Vorteil, dass Merlot auch in Regionen gepflanzt werden kann, in denen andere Sorten aufgrund der kurzen Vegetationszeit nicht voll ausreifen können.
Im Anbau zeigt sich die Rebe als starkwüchsig, das heißt, die Erträge müssen begrenzt werden. Die Traube ist lockerbeerig und die großen Beeren dünnschalig. Merlot gilt wie Carmenère als Abkömmling der Sorte Cabernet Franc.

Ihre Berühmtheit erlangte diese Rebsorte als Cuvéepartner im klassischen Bordeaux-Verschnitt mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. In den Weinbauregionen um St. Emillion und Pomerol nimmt Merlot den größeren Teil in der Cuvée ein. Aber auch als reinsortiger Wein ist sie weltbekannt.
In Bordeaux ist Merlot die am meisten angebaute Rotweinsorte. Neben ihren guten Anbaueigenschaften hat sie ihre Popularität auch ihren geschmacklichen Vorzügen zu verdanken.
Als Rotwein ausgebaut, zeigt sich Merlot gefällig und zugänglich, in der Farbe rubinrot und im Mund
füllig-rund, fleischig, fast sinnlich. Der Wein ist säure- und gerbstoffarm mit wenig Tannin, aber hohen Mostgewichten. Aufgrund der sensorischen Eigenschaften ist Merlot ein idealer Verschnittpartner. Die Sortencharakteristik drängt sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern wirkt unterstützend bei Fülle und Körper eines Weines.

Auch für Roséwein ist Merlot geeignet. Die Traube kann aufgrund ihrer Dünnhäutigkeit leicht gepresst werden, die Himbeer-Farbe ist ansprechend und die Aromatik sehr duftintensiv.
Die positiven Anbau- und Ausbaueignungen tragen dazu bei, dass die Rebflächen des Merlot weltweit an sechster Stelle in der Rebsorten-Statistik stehen. In Südfrankreich ist Merlot weit vor Cabernet Sauvignon die am meisten angebaute Rotweinsorte.
Im Tessin wurde Merlot nach der Reblausepidemie Anfang des 19. Jahrhunderts bevorzugt angepflanzt. Aber auch in anderen norditalienischen Anbaugebieten wie Friaul, Trentin und Venetien findet die Sorte ihre Anhänger. Bis nach Chile, Argentinien, Australien und in die USA ist ihre Fangemeinde gewachsen. Mal sortenrein oder als Verschnittpartner – Merlot ist weltweit als Gaumenschmeichler sehr geschätzt.

Veilchen Himbeere Lakritz Minze
Veilchen Himbeere Lakritz Minze

Petit Verdot

Charakteristische Aromen: Veilchen, Himbeere, Lakritze, Gewürze, Menthol

Petit Verdot, der auch „Kleiner Grünling“ genannt wird, sorgt mit kräftigem Gerbstoff und Säure für lange Haltbarkeit. Auch wenn die Sorte ursprünglich aus Frankreich stammt, ist ihr hauptsächliches Verbreitungsgebiet heute die Neue Welt. Sie ist spät reifend und  bedarf daher einer langen Vegetationszeit. Wohl deswegen wurde sie aus dem nordeuropäischen Raum verdrängt. In einigen Châteaux  im Médoc ist sie noch im klassischen Bordeaux-Blend vertreten. Ihre dickschaligen kleinen Beeren bringen tanninreichen Wein, der sich wiederum hervorragend für langes Lagern eignet. Petit Verdot stammt aus der Familie der Carmenets, denen gemeinsame Vorfahren aus den Pyrenäen nachgewiesen wurden. Zu dieser Familie gehören unter anderem auch die Sorten Merlot, Cabernet und Carmenère. Rebsortenrein ausgebaut, kommt Petit Verdot meist aus heißen Klimazonen, wie McLaren Vale in Australien.