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Dr. Crusius Rhyolith Riesling 2022
Qualitätswein
Aus dem Fels gewachsen
Hansjoachim Crusius hat als Pionier des trockenen Rieslings den guten Namen des Weingutes an der Nahe begründet. Nach ihm etablierte sein Sohn Peter den einstigen Gemischtbetrieb in der Spitzengruppe der Nahe-Weingüter. Das Weingut Dr. Crusius ist das langjährigste Mitglied im Verband der Prädikatsweingüter - VDP Nahe.
Drei Weinrichtungen schenkt Dr. Peter Crusius Beachtung: Riesling, weißen Burgundersorten, Frühburgundr und Spätburgunder. Den Fokus richtet er jedoch auf Riesling, und da ganz besonders auf die Lagen am Rotenfels. Hier scheinen die Reben direkt aus dem Fels zu wachsen. Die trutzige "Traiser Bastei", die Prestigelage, erhebt sich wie eine Wand am Ufer der Nahe. In der Lage "Traiser Rotenfels" ist es zwar nicht ganz so steil, aber der rote Fels prägt auch hier den klassischen mineralischen Stil.
"Rhyolith" steht für "fließenden Stein", auch Porphyr genannt, und bezeichnet das Vulkangestein, das aus einem vor 300 Millionen Jahren aktiven Vulkan entstand. Handgelesen aus den Weinbergen am spektakulären Rotenfels-Felsmassiv, der höchsten Steilwand nördlich der Alpen, ist dieser Riesling ein Genuss, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Das Mikroklima im witterungsgeschützten Felsenkessel ermöglicht jährliche Temperaturschwankungen bis zu 70 °C. Hier stehen die Reben auf Porphyr-Vulkangestein und wurzeln bis zu 25 Meter tief.

Das Weingut Dr. Crusius in Traisen an der Nahe ist seit über 430 Jahren in Familienhand. Peter und Brigitta Crusius bewirtschaften aktuell 17 Hektar Rebfläche mit dem Fokus auf Riesling und Burgundersorten. Der 2009 verstorbene Vater Hans-Joachim Crusius begründete als Pionier des trockenen Rieslings den guten Namen des Weingutes an der Nahe.
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400 g Kabeljau 400 g Meeraal 200 g Rotzungenfilets 1 kg Tomaten 500 g Zwiebeln etwas Olivenöl 1 TL Thymianblättchen 2-3 Salbeiblätter 1 Lorbeerblatt 100 g schwarze Oliven Salz, Pfeffer 1 EL gehackte Petersilie
1. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, schälen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls schälen und in dünne Ringe schneiden.
2. Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln kurz darin andünsten. Dann die Tomaten, die Kräuter und die Oliven beifügen und alles auf kleinem Feuer 30 Min. köcheln lassen.
3. Die Soße mit Salz und Pfeffer würzen. Die Fischfilets leicht würzen, in die Sauce legen und zugedeckt auf kleinem Feuer für etwa 20 Min. gar ziehen lassen.
4. Vor dem Servieren mit der gehackten Petersilie bestreuen.
Hierzu passt wunderbar ein Knoblauch-Baguette.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Rosi Schillo aus Siegburg.
4 küchenfertige Makrelen (je etwa 300 g) mehrere Zweige Fenchelgrün 1 Bund Dill Saft von 1 Zitrone Salz frisch gemahlener Pfeffer 2 EL Öl
Für die Sauce:
400 g schwarze Beeren (Johannisbeeren, Brombeeren) 1 EL Zitronensaft Salz 2 EL Zucker 1 Messerspitze Cayennepfeffer
1. Die Makrelen abspülen, innen gut ausspülen und trockentupfen. Auf den Seiten je drei Mal einschneiden. Das Fenchelgrün in die Bäuche der Fische stecken. Den Dill waschen und ohne die Stiele hacken. Zitronensaft, Dill, Salz, Pfeffer und das Öl mischen und die Fische damit bestreichen. Zugedeckt etwa 1 Stunde marinieren.
2. Die Marinade großzügig von den Fischen streifen und auffangen. Die Makrelen auf einem Blech unter den heißen Backofengrill 20 bis 30 Minuten grillen, dabei drei Mal wenden und mit Marinade bestreichen.
3. Inzwischen für die Sauce die Beeren waschen und entstielen, mit Zitronensaft, 1 Prise Salz, dem Zucker und 3 EL Wasser in einem Topf aufkochen und in 5 bis 8 Minuten weich garen. Die Beeren durch ein feines Sieb passieren. Das Püree mit Cayennepfeffer würzen und abkühlen lassen.
4. Die Makrelen auf vorgewärmten Serviertellern anrichten und mit Beerensauce servieren. Dazu frisches Baguette reichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag