
CÔTÉ MAS Syrah Rosé 2022
Pays d'Oc Indication Géographique Protégée

Syrah-Rosé à la Jean-Claude Mas
Sie gilt zu Recht als eine der besten Rebsorten Frankreichs: Syrah, die sowohl an der Rhône als auch im Süden der Grande Nation heimisch ist. Und sie ist ausgesprochen vielseitig: „Ich liebe Syrah, denn man kann daraus große Rotweine ebenso wie feine Rosés keltern“, so Jean-Claude Mas. Was sein Côté Mas Rosé de Syrah eindrucksvoll bestätigt.
Er wird nach der berühmten Saignée-Methode erzeugt. Hierbei wird nur der Saft verwendet, der durch das Eigengewicht, also gänzlich ohne Pressung, aus der Rotweinmaische herausläuft. Dieses Verfahren bringt sehr helle Rosés hervor, wie man sie auch aus der Provence kennt – mittlerweile ein echter Trend.
Mit seiner dezent fruchtigen, dabei frischen und saftigen Art ist der Wein der ideale Sommer-Rosé: für ein Gläschen am Abend, als Aperitif, zum Grillen oder für die kleinen Urlaubsmomente daheim.

„Luxe Rural (Luxus für jeden Tag) fasst unsere Kultur und Philosophie zusammen. Mit dem größten Respekt für unsere ländlichen Wurzeln streben wir nach Perfektion. Unsere Weine sind das Ergebnis unserer Mission, echte Emotionen zu wecken.“
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Je 1 rote, 1 gelbe und 1 grüne Paprika 2 kleine Zucchini 1/2 Aubergine 2 rote Zwiebeln 4 Tomaten 2-3 Knoblauchzehen 2 EL bunter Pfeffer 1 TL getrockneter Thymian 4 cl Olivenöl, möglichst aromatisiert mit Knoblauch 2 cl Sherry-Essig
1. Die Paprika entkernen und jeweils in 6 Streifen schneiden. Zucchini und Aubergine ebenfalls in schmale Streifen von ca. 1 cm und die Tomaten in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln achteln, die Knoblauchzehen in Scheiben schneiden.
2. Das Gemüse in eine flache ofenfeste Form füllen, den Koblauch dazwischen verteilen, alles mit ein wenig Wasser begießen und 35 Min. bei 175 °C Umluft auf der mittleren Schiene im Ofen garen.
Nach der Garzeit das Gemüse erkalten lassen. Die Haut von den Paprikastreifen abziehen, alles mit Thymian und Pfefferkörnern bestreuen, Essig und Öl mischen und über das Gemüse geben.
Die Escalivade schmeckt am besten, wenn man sie einen Tag ziehen lässt, sie hält sich kalt gestellt zwei weitere Tage.
Dazu reicht man Baguette.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
700 g reife Tomaten 80 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 1 rote Chilischote, ohne Stielansatz und Samen je 50 g Möhre und Stangensellerie 2 EL Olivenöl 1 EL Tomatenmark 1 TL fein geschnittene Minze 3/4 l Gemüsefond Salz frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
250 g parierte Lammlende Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 bis 2 EL Olivenöl 200 g gelbe Tomaten 80 g Nudeln in Reisform einige Minzeblättchen zum Garnieren
1. Tomaten waschen, vom Stielansatz befreien und in grobe Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Die Chilischote fein hacken. Möhre und Sellerie putzen und in kleine Würfel schneiden.
2. Zwiebel- und Knoblauchwürfel in heißem Öl anschwitzen. Möhre, Sellerie und Chili 3 bis 4 Minuten unter Rühren mitschwitzen. Tomatenmark einrühren, kurz mitbraten. Die Minze einstreuen und den Gemüsefond angießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Gemüsemischung etwa 30 Minuten köcheln lassen. Durch ein Spitzsieb passieren und erneut kurz erhitzen.
3. Das Lammfleich in etwa 1 1/2 cm große Würfel schneiden. Salzen und pfeffern und im erhitzten Öl unter Rühren 6 bis 8 Minuten braten.
4. Die gelben Tomaten blanchieren, kalt abschrecken und häuten. Gehäutete Tomaten vierteln, die Samen entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Nudeln in sprudelndem Salzwasser al dente kochen, auf ein feinmaschiges Sieb schütten und gut abtropfen lassen.
5. Das gebratene Lammfleisch, Tomatenwürfel und Nudeln in die Suppe rühren. Nochmals erwärmen und abschmecken. In vorgewärmte Teller schöpfen und die Suppe mit Minze garnieren.
Quelle: Das große Buch vom Gemüse, TEUBNER Verlag
Für den Teig:
150 g Grahammehl 50 g Mehl Type 405 100 g kalte Butter in Stücken Salz
Für die Füllung:
je 200 g Flaschentomaten und kleine Zucchini je 80 g Frühlingszwiebeln und Champignons 40 g Butter Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 EL gehackte Kräuter (Salbei und Thymian)
Für den Guss:
100 ml Sahne 100 g Crème fraîche 3 Eier 1 Knoblauchzehe, gepresst Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
150 g Crème fraîche Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 EL gehackte Kräuter (Schnittlauch, Petersilie) 1/2 Knoblauchzehe, gepresst
Außerdem:
Hülsenfrüchte zum Blindbacken 80 g frisch geriebener Comté zum Bestreuen
1. Mehl auf die Arbeitsfläche häufen, eine Mulde eindrücken, Butter, 4 EL Wasser und 1/4 TL Salz hineingeben. Alles zügig zu einem glatten Teig kneten, in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen.
2. Tomaten blanchieren, häuten und achteln. Zucchini, Zwiebeln und Champignons putzen, in dünne Scheiben schneiden. Das Gemüse in der Butter 2 bis 3 Minuten anschwitzen, salzen, pfeffern, die Kräuter einstreuen und auskühlen lassen.
3. Den Teig etwa 4 mm dick ausrollen und etwas größer als die Form (26 cm Durchmesser) ausschneiden. Teig locker über ein Rollholz schlagen, über die ungefettete Form abrollen. Den Rand andrücken, überstehenden Teig abschneiden. Den Boden mehrfach einstechen.
4. Ein auf die Größe der Form zurechtgeschnittenes Backpapier auf den Teigboden legen. Hülsenfrüchte zum Beschweren gleichmäßig darauf verteilen und den Teigboden bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 10 Minuten »blindbacken«.
5. Hülsenfrüchte und Papier entfernen. Den Teigboden etwas abkühlen lassen, die Füllung darauf verteilen und mit dem Käse bestreuen. Für den Guss alle Zutaten gut verquirlen, über die Quiche gießen und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 40 Minuten backen. Für die Sauce die Crème fraîche, Salz, Pfeffer und Kräuter cremig rühren, den Knoblauch unterziehen und zur ofenwarmen Quiche servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag