
KARL PFAFFMANN Riesling Hölle 2022
Qualitätswein

Himmlisch guter Riesling
„Generation für Generation ein Leben für den Wein“, so das Credo der Familie Pfaffmann. Und man merkt den Weinen an, mit wie viel Herzblut und Tradition hier gearbeitet wird. Dabei verliert Markus Pfaffmann – der seit mehreren Jahren das Zepter in der Hand hält – keineswegs die Segnungen des modernen Weinbaus aus den Augen. Intensive Pflege der Weinberge, kluger Einsatz nützlicher Kellertechnik und profunde Kenntnisse des eigenen Terroirs sind hier selbstverständlich.
Aus der Südpfalz, aus Gleisweiler, kommt der Riesling der Lage Hölle. Dieser Name leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Helde oder Halde ab, was einen Hang oder geneigtes Gelände bezeichnet. Knapp 66 Hektar groß ist dieses Filetstück rund um den Luftkurort Gleisweiler auf 220 bis 260 m ü.d.M. Typisch für die Hanglagen am Rand der Haardt sind die Buntsandsteinböden, die dem Wein die Struktur verleihen. Und natürlich die hervorragende Winzerarbeit.
Das Geheimnis? „Keine Maschinen, nur die geschickten Hände des Winzers“, um Markus Pfaffmann zu zitieren. Ehrliche Arbeit für ehrlichen Wein!

„Riesling schmeckt und riecht wie Riesling, Weißburgunder wie Weißburgunder. Das gilt für alle Sorten. So lieben wir unsere Weine und so möchten wir Sie Ihnen präsentieren“, so das Credo von Markus Pfaffmann. Und in der Tat, die Weine des Pfälzer Winzers brillieren mit großen Reintönigkeit und Sorten-Typizität.
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1/2 Paket Blätterteig 1 Paket TK-Blattspinat 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1/2 Becher Sahne 2 Eigelb Muskat, Pfeffer, Salz 1 Paket Schafskäse
1. Blätterteig auftauen, Spinat im Sieb auftauen lassen. Spinat mit Zwiebel dünsten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
2. Auflaufform mit Blätterteig auslegen. Spinatmasse darauf verteilen, Schafskäse grob zerkleinern und auf den Spinat geben.
3. Nun Sahne, Eigelb und Knoblauch verrühren, gut würzen und über den Auflauf gießen.
4. Gratin im heißen Backofen bei Umluft 160 °C etwa
30 Min. backen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"

Für die Farce:
200 g Lachsfilet (oder Lachsforelle) 100 g Sahne, 1-2 cl Pernod Salz, Pfeffer, Zitronensaft
Für das Blumenkohlpüree:
1 Blumenkohl, Saft von 2 Zitronen, Salz 50 g Butter, 50 g Mehl 200 ml Gemüsefond, 100 g Sahne Pfeffer, Trüffelbutter oder Trüffelöl
Für den Limettenschaum:
100 ml Weißwein, 200 g Sahne 100 ml Fischfond (S. 168), 50 g Butter Saft von 1 Limette, Salz, Pfeffer
Für den Fisch:
600 g Zanderfilet (oder Bachsaibling, Felchen)
1. Schneiden Sie für die Farce das Lachsfilet in grobe Würfel und kühlen Sie diese 20 Minuten im Tiefkühlfach. Dann weiterarbeiten, wie in Step a beschrieben.
(a) Für die Farce das Lachsfilet in grobe Würfel schneiden und 20 Minuten tiefkühlen. Dann im Blitzhacker pürieren und nach und nach die Sahne dazulaufen lassen. Die Masse durch ein feines Sieb streichen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Pernod abschmecken. Die Farce kalt stellen.
2. Den Blumenkohl putzen, waschen, in Röschen zerteilen und in gesalzenem und mit Zitronensaft gewürztem Wasser weich kochen. In der Zwischenzeit eine Sauce herstellen, wie in Step b gezeigt. Anschließend den Blumenkohl zusammen mit der Sauce im Mixer pürieren und warm stellen.
(b) Die Butter in einem Topf braun werden lassen und mit dem Mehl bestauben. In die Mehlschwitze die Brühe und die Sahne einrühren und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Trüffelöl oder Trüffelbutter abschmecken. Den separat weich gekochten Blumenkohl zusammen mit der Sauce im Mixer pürieren und warm stellen.
3. Lassen Sie für den Limettenschaum den Weißwein 5 Minuten einkochen und geben Sie dann Sahne und Fischfond hinzu. Verfeinern Sie die fertige Sauce mit der Butter und schmecken Sie sie mit Limettensaft, Salz und Pfeffer ab.
4. Die Lachsfarce mit einem Löffel auf die gewürzten Zanderfilets streichen, wie in Step c gezeigt, und die Filetstücke in einem Dampfgarer oder einem Topf mit Siebeinsatz bei 75 °C etwa 12 bis 15 Minuten dämpfen. Dabei erhält die Lachsfarce eine lockere Konsistenz (sie wird souffliert). Die heiße Limettensauce mit dem Pürierstab aufschäumen und mit dem Blumenkohlpüree zum Fisch anrichten. Als Beilage eignen sich Kartoffeln.
(c) Die Lachsfarce etwa 2 cm dick auf die gewürzten Zanderfilets streichen. Wer es besonders dekorativ möchte, kann die Farce auch mit einem Spritzbeutel mit einer Lochtülle (ohne Zacken, etwa 1 N cm breit) füllen und auf die Zanderfilets spritzen.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag