
KÜNSTLER Riesling Edition 2021
Qualitätswein

Kunstvoller Riesling
Der Riesling Edition ist eine Hommage an die Geschichte der Familie Künstler mit ihrer jahrhundertealten Erfahrung. Wie gut, dass sich die Künstlers einst am Main ansiedelten. Genauer gesagt in Hochheim, der südlichsten Gemeinde des Rheingaus. Hier wird Riesling seit über 600 Jahren kultiviert. Genug Zeit, um den Anbau dieser Sorte zu perfektionieren.
Der Name Künstler ist bei diesem Wein Programm: Wer einen so famosen Riesling keltert, der hat was drauf. Gunther Künstler schafft eine meisterliche Komposition aus den besten Trauben, die die Region um Hochheim zu bieten hat.
Aufgrund der klimatischen Gegebenheiten gedeiht an den warmen Südhängen herausragendes Lesegut: Reif, gesund und aromatisch muss es sein! Durch die meisterhaften Handgriffe von Gunther Künstler entstehen daraus köstliche Rieslinge, die weit über die Landesgrenzen hinaus hohes Ansehen genießen.

Der Weinbau der Familie Künstler lässt sich bis 1648 in das südmährische Unter-Tannowitz zurückverfolgen. Nach dem II. Weltkrieg mussten die Künstlers ihre Heimat im heutigen Tschechien verlassen, und Vater Franz Künstler legte in Hochheim den Grundstein für den Aufstieg zu einem der erfolgreichsten Familienbetriebe im Rheingau. Seither erzeugt das Weingut konzentrierte, mineralisch trockene und hochfeine Weine, die zu den besten Deutschlands zählen.
Mehr erfahren
1-1,5 kg Wolfsbarsch 0,5 kg Kürbisfleisch (in Würfeln) 1 dl Kürbiskernöl 1 dl Fischfond 1 dl Weißwein Ingwer
1. In den Sommerferien in der Bretagne mache ich den Wolfsbarsch auf klassische Art mit Fenchel, der wild direkt vor der Tür wächst.
2. Im Herbst, wenn Halloween und Thanksgiving nahen, kann der Fenchel - mit seinen Assoziationen an Beruhigungstee und Hustenbonbons - gut durch Kürbiswürfel ersetzt werden.
3. Den Wolfsbarsch filetieren, aber die Haut dranlassen.
4. Die Kürbiswürfel, mit Weißwein benetzt und mit Butterflöckchen bestreut, auf einem eingefetteten Backblech für 15 Minuten im Ofen bei 180 °C backen.
5. Eine feuerfeste Form mit Alufolie auslegen (die so lang sein muss, dass sie nachher über die Filets geschlagen werden kann), mit Kürbiskernöl besprenkeln, mit den Kürbiswürfeln auslegen, den Weißwein und Fischfond zugeben, mit fein gewiegtem Ingwer würzen.
6. Die Filets auf der Hautseite bei hoher Hitze in der Pfanne kurz anbraten.
7. Die Filets mit der Hautseite nach oben auf die Kürbiswürfel legen, die Folie zurückschlagen und an den Rändern zusammenkneifen. Im Ofen bei 180 °C 20 Minuten garen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Dr. Volker Brischoff aus Marburg.
Für den Fisch:
1 Red Snapper (800 g bis 1 kg) Salz frisch gemahlener Pfeffer 1/2 Zitrone, in Scheiben geschnitten Olivenöl 30 g Butter, in Flocken einige Salbei- und Basilikumblätter 1 Knoblauchzehe Wacholderbeeren Pfefferkörner
Für das Gemüse:
1 Möhre, O Knollensellerie 1/2 Stange Lauch, 1 Petersilienwurzel 2 Schalotten
Außerdem:
Pergamentpapier oder Alufolie
1. Den Red Snapper schuppen, ausnehmen und die Kiemen entfernen. Den Fisch unter kaltem Wasser gut abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen, dann an der dicksten Stelle ziselieren, d. h. mit einem scharfen Messer schräg einschneiden, damit der gesamte Fisch gleichmäßig gart. Den Red Snapper mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer innen und außen würzen und die in Scheiben geschnittene Zitrone in die Bauchhöhle legen. Den Fisch mit Olivenöl einpinseln und den Backofen auf 200 °C vorheizen.
2. Das Gemüse waschen, schälen oder putzen und in feine Streifen schneiden. Alles mischen und auf einen großen Bogen Pergamentpapier legen.
3. Auf die Ober- und Unterseite des Red Snappers Salbeiblätter, Basilikum, Knoblauch, Wacholder- und Pfefferkörner geben. Den Fisch auf das Gemüse legen, mit Butterflöckchen belegen und anschließend das Papier zu einem luftdichten Päckchen verschließen. Den Fisch im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten garen, bei höherem Gewicht des Fisches die Garzeit auf 25 bis 30 Minuten verlängern. Dazu passen am besten Salzkartoffeln oder Baguette.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag