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Domaine de L'Arjolle Méridienne 2022

Typus: | Roséwein |
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Weinstil: | kräftig & saftig |
Rebsorte: | Syrah, Cabernet Franc, Grenache |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol |
Notiz: | Die Familie Teisserenc legt hier ein besonders raffiniertes Juwel auf und bringt zwei Dinge zusammen, die man spontan für unvereinbar hält: Rosé und Barrique. Doch die Familie Teisserenc wäre nicht die Familie Teisserenc bekämen sie das nicht aufs Beste hin. Die lachsrosa Farbe verbirgt noch das Geheimnis, doch schon das Bouquet, das neben Noten von Kirschen, Brombeeren und rosa Pfeffer auch leichte Röstaromen zeigt, ist außergewöhnlich. Am Gaumen dann saftig-cremig mit dezenter Frucht und erstaunlichem Volumen. Toller Wein, der sehr gut zu einer Canard à l'Orange passt! |
Mis en bouteille à la propriété l'Arjolle SAS 34480 Pouzolles, France |
„Die Weine der Domaine de l'Arjolle sind ein Spiegelbild all der Frauen und Männer, die für ihre Herstellung verantwortlich sind. Das heißt: modern, immer authentisch, vielfältig, immer einzigartig. Ich lade Sie auf eine wunderbare Reise mit unseren Weinen ein und teile gerne mit Ihnen die Erlebnisse meiner Heimat.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2211042301
Alkoholgehalt: 12,84% Vol. Restzucker: 2,3 g/l Gesamtsäure 3,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Côtes de Thongue Qualitätsstufe: Côtes de Thongue Indication Géographique Protégée Alkoholgehalt: 12,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille à la propriété
l'Arjolle SAS
34480 Pouzolles, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Syrah, Cabernet Franc, Grenache Weinstil: kräftig & saftig Trinkreife: jetzt und weitere 1 - 2 Jahre Trinktemperatur: 8-10 °C Verschlussart: Kunststoffkorken Artikelnummer: 6009
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Rosé meets Barrique
In Pouzolles, einem 750-Seelen-Dorf nördlich von Béziers im Languedoc, machen die meisten Weinbauern ihren Wein nicht selbst, sondern in der Kooperative. Anders die Familie Teisserenc. Sie ist immer offen für neue, spannende Kreationen und legt den Fokus gerne auf den Ausbau im Holzfass. „Deshalb haben wir auch unseren Rosé Méridienne aus dem Barrique kreiert“, erklärt Louis-Marie Teisserenc und erläutert das Rezept: „Unsere perfekt gereiften Trauben von alten, kerngesunden Rebstöcken verleihen diesem Rosé Saft und Kraft. Der Clou an der Sache ist das, was wir mit dem Jungwein machen – er kommt für ein paar Monate in neue Eichenfässer!“
Et voilà, die erwartete Frische eines Rosés vereint sich mit der Struktur und Kraft des Ausbaus im Holzfass. Saftigkeit und Cremigkeit bilden ein harmonisches Duo. Entdecken Sie diesen ungewöhnlichen Rosé, den wir Ihnen auch in diesem Jahr gerne wieder vorstellen.
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Kunden-Bewertungen (44)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen bei 44 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Eine willkommene Abwechslung, die Fasslagerung ergibt interessante Aromen, sehr empfehlenswert.
Autor: Antonio I. aus DortmundEin absolut außergewöhnlicher Rosé. Wunderbar fruchtig ohne zu süß zu sein. Schon in der Nase kommt einem zarter Schmelz entgegen. Am Gaumen dann vielschichtig und sehr interessant.
Autor: Markus G. aus SchelklingenKräftig und fruchtig und mal eine durchaus gelungene Abwechslung.
Allerdings nicht unbedingt mein Fall.Autor: Markus C. aus Nürnberg, MittelfrankenFassausgebauter Rosé. Ernsthaft, mit mittlerem bis vollem Körper. Komplex. Rote Frucht, Himbeere, Hauch von Kokos. Kräuter. Cremig, mit leichten Tanninen. Mittellanger bis langer Abgang. Kann von bißchen mehr Flaschenreife profitieren.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Cremiger,vanilliger, im Holzfass ausgebauter Rosé. Gibt es eher selten im Barrique. Der Holzausbau ist sehr gelungen, ist aber nicht jedermanns Geschmack. Wer es aber mag, der liebt diesen Wein. Die Weine von Arjolle sind schon was besonderes nicht nur Rosé.
Autor: Alexander G. aus KölnCremiger,vanilliger, im Holzfass ausgebauter Rosé. Gibt es eher selten im Barrique. Der Holzausbau ist sehr gelungen, ist aber nicht jedermanns Geschmack. Wer es aber mag, der liebt diesen Wein. Die Weine von Arjolle sind schon was besonderes nicht nur Rosé.
Autor: Alexander G. aus KölnCremiger,vanilliger, im Holzfass ausgebauter Rosé. Gibt es eher selten im Barrique. Der Holzausbau ist sehr gelungen, ist aber nicht jedermanns Geschmack. Wer es aber mag, der liebt diesen Wein. Die Weine von Arjolle sind schon was besonderes nicht nur Rosé.
Autor: Alexander G. aus KölnDurch den Barrique-Ausbau in sich stimmiger und ausgewogener als der ?Capucine? aus demselben Hause. Durchaus ein interessanter Wein, nette Abwechslung. Gewinnt an Tiefe, wenn er längere Zeit geöffnet ist. Dürfte insgesamt dennoch mehr Charakter haben.
Autor: Heike H. aus Waabsausgezeichneter Rose, intensiv-fruchtig, sehr schöne Farbe.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass der
Barrique-Ausbau nicht jedem liegt. Ausschließlich nur diesen
Rose würden wir nun auch wieder nicht trinken wollen... ;-)Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelWahnsinns Rosee wie immer eine klasse Empfehlung. Der Holzausbau ist der Punkt auf dem I!!!!!
Autor: Daniel B. aus GöttingenJahrgang 2017 erscheint mir vergleichsweise fad im Vergleich zu den Vorgängern :-(
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimFassgereifter komplexer Wein, mein Rosé-Favorit bei Jacques. -- Aussehen: klar, lachsrot, niedrige Viskosität. -- Nase: reife rote Frucht, Cassis, Fassnoten - Eiche, Toast. -- Geschmack: Man findet die Aromen wieder. Kräftig, komplex, Holznoten sind sehr gut eingebunden. Angenehme Bitterstoffe. Mittellanger Abgang. -- Speiseempfehlung: Hähnchen "mediterran" mit Kräutern und Tomatensauce. -- Temperatur: 12-14 °C.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr sympathischer Rose, keine Spur zu süß - allein das schon ist eine Erwähnung wert.
Autor: Lorenzo P. aus DreieichKräftiger Rose,dennoch sehr fruchtig. Leider aktuell im Depot ausverkauft, sonst gäbe es einen Nachschlag!
Autor: Andreas B. aus BerlinEin besonderer Rose!
Die Barrique-Note ist einfach klasse.Autor: Ivette P. aus EllerbekFuer einen Rose recht gehaltvoll, hat was ... kommt aber nicht an den Roten ran!
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimJahrgang 2015 hat mich nicht so sehr überzeugt wie der Vorgänger (daher 1 Stern weniger) - die Holznoten sind weiterhin präsent aber der Wein hat für mich bißchen an Struktur verloren. Die frühere Beschreibung passt aber weiterhin. Wenn man auf im Holz ausgebaute Roséweine steht, geht an dem Meridienne kein Weg vorbei.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr lecker. Wenn man den Barrique Geschmack mag, ist das der perfekte Rosé.
Autor: Kristina N. aus Großhansdorftrifft leider nicht meinen Geschmack
Preis-Leistung überteuertAutor: Marco S. aus St. IngbertFür mich seit Jahren der beste Rosé bei Jacques... ich stehe halt auf im Holzfass ausgebaute Rosés. Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber auf jeden Fall die Verkostung wert! Exzellente 5*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, hätte ich gerne dieses Jahr den gleichen Rosé aus 2014 wieder!
Autor: Frank M. aus BerlinRose aus dem Barrique. Im Sommer gekühlt immer wieder gerne getrunken
Autor: Horst S. aus Offenbach am MainSehr leckerer vielschichtiger Rose.
Erinnerte uns vom Bukett an einen Rotwein. An eine Eichenfasslagerung hatten wir dabei nicht gedacht. ;-)
Beim Geschmack tippten wir als erstes auf kräftiges Obst wie Rhabarber.Autor: Torsten M. aus RemscheidImmer wieder gut und dieses Jahr besonders lecker!
Autor: Matthias & Inga R. aus RonnenbergEin Klasse-Rose, der auch einem Rotweintrinker schmecken wird. Er ist fruchtig, sehr gehaltvoll und vollmundig
Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenFür einen Rose sehr gehaltvoll, kein "leichter Sommerwein". Zu gegrilltem sehr passend, für ein Schlückchen an einem lauen Sommerabend auf der Terrasse schon fast zu kräftig.
Autor: Peter H. aus GelsenkirchenSehr guter Duft aber leider kommt davon nicht all zu viel im Gaumen an.
Autor: Lutz J. aus HaanEndlich ein sehr guter Rosé, duftig im Glas, ausdrucksvoll und nachhaltig im Geschmack. Echt lecker!
Autor: Jan-Eyk B. aus ErkrathSeit Jahren einer meiner Lieblingsrosés, von mir "Herbstrosé" getauft. Lässt mit seinem (im positiven Sinne) leicht schwülstigen Charakter und Anklängen von Winteraromen wundervoll den Sommer ausklingen.
Autor: Katrin K. aus BerlinEin ganz besonderer Rosé, der mit seiner Barrique-Note überrascht und begeistert. Einfach nur super!
Autor: Tamara T. aus DuisburgSehr leckerer und kräftiger Rosé mit Fassnote, beschäftigt die Geschmacksnerven auch bei kleinen Schlucken lange, für uns ein gutes Zeichen. Gute Komposition mit kräftigem Essen möglich, muss nicht so kalt ins Glas. Fazit:
Muss wieder her!Autor: Dirk R. aus Dresdeneinfach pure Sehnsucht nach Frankreich und mehr :-) Top Rose mit eigenem ehrlichen Karakter
Autor: Roland v. aus Hofheim am TaunusMal ganz was Anderes, da hat jemand eine richtig gute Idee gehabt einem Rose auch noch eine Barrique-Note zu verpassen, da schmeckt ein Rose auch zu richtig deftig Gegrilltem Fleisch, HAMMER!
Autor: Jan F. aus Neunkirchen-SeelscheidDie Endeckung des Sommers 2012. Die Röstaromen geben diesem Rosé eine ganz besondere Note. Klasse!
Autor: Wolfgang W. aus Pfaffenweiler -
Rezepte
Rezepte
Kantoneser Nudeln mit Muscheln und Curry Zutaten300 g chinesische Eiernudeln (Kantoneser Nudeln, ersatzweise Tagliatelle) je 500 g Mies- und Herzmuscheln 40 g Schalotten 50 g frische Ingwerwurzel 2 Knoblauchzehen 25 g Koriandergrün 1 EL Erdnussöl 2 EL Sesamöl je 1/4 l Weißwein und Geflügelbrühe 1 grüner Apfel 1 Stängel Zitronengras 20 g Butterschmalz 1 bis 2 EL thailändische grüne Currypaste 1 Dose ungesüßte Kokosmilch (400 ml) 2 EL Palmzucker oder brauner Zucker Salz Saft von 1 Limette 80 g frische Shiitake-Pilze 12 Mini-Auberginen (300 g) 120 g rote Paprikaschote 2 bis 3 EL Olivenöl 3 Zweige thailändisches Basilikum
Zubereitung1. Die beiden Muschelsorten unter fließendem kaltem Wasser waschen und die »Bärte« der Miesmuscheln entfernen. Die Muscheln bis zur Verwendung in kaltes Wasser legen.
2. Schalotten und Ingwer schälen. Die Schalotten fein hacken, 20 g Ingwer abwiegen und ebenfalls fein hacken. Die Knoblauchzehen schälen, das Koriandergrün grob schneiden. In einem großen Topf Erdnuss- und Sesamöl erhitzen und Schalotten, Ingwer und Koriandergrün unter Rühren darin 2 bis 3 Minuten anschwitzen. Knoblauch dazupressen und kurz mitschwitzen.
3. Muscheln abgießen und mit in den Topf geben. Mit Weißwein und Brühe ablöschen, einmal aufkochen und die Muscheln zugedeckt 5 Minuten kochen lassen. Nach dem Garen noch geschlossene Exemplare aussortieren und wegwerfen. Die Muscheln aus der Schale lösen und beiseite stellen. Den Kochsud durch ein feines Sieb gießen, 200 ml davon abmessen und beiseite stellen.
4. Den restlichen Ingwer in große Stücke schneiden, den Apfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls in Stücke schneiden. Das Zitronengras in 3 bis 4 Stücke teilen. Im Wok oder in einer großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen und Ingwer-, Apfel- und Zitronengrasstücke darin kurz anschwitzen, die Currypaste einrühren und alles gut miteinander vermengen. Mit Kokosmilch und dem abgemessenen Muschelfond ablöschen und die Sauce 15 Minuten im halb geöffneten Topf köcheln lassen. Zitronengras herausnehmen und die Sauce mit dem Pürierstab oder im Mixer fein pürieren. Zucker zufügen, eventuell mit Salz abschmecken und den Limettensaft einrühren.
5. Gemüse putzen und wenn nötig waschen. Die Shiitake-Pilze halbieren, die Mini-Auberginen in 4 Stücke schneiden, das Paprikafruchtfleisch klein würfeln. Alles in heißem Olivenöl unter Rühren 2 bis 3 Minuten scharf anbraten, das Gemüse soll knackig bleiben. Die pürierte Sauce angießen, Muscheln einlegen und alles nochmals erhitzen.
6. Inzwischen die Nudeln bissfest garen. Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Nudeln abgießen, in tiefen Tellern anrichten, mit der Gemüse-Muschel-Mischung und der Sauce überziehen, mit Basilikum bestreuen und sofort servieren.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
Bandnudeln mit Venusmuscheln Zutaten für 4 PortionenFür die Muscheln:
500 g Venusmuscheln 1 rote Chilischote 1 kleine Zwiebel 1 kleine Möhre 50 g Lauch (nur das Weiße) 1 Thymianzweig 3 EL Olivenöl 1/8 l Weißwein 1/2 l Geflügelfond
Für die Sauce:
1 kleine Tomate 1 EL Butter 1 EL fein geschnittene glatte Petersilie 1 EL geriebene Kartoffel zum Binden
Außerdem:
480 g gegarte Tagliolini Saft von 1 Zitrone zum Abschmecken
Zubereitung1. Die Muscheln mit der halbierten Chilischote 1 Stunde in kaltes Wasser legen. So scheiden sie den Sand aus. Anschließend mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen.
2. Zwiebel und Möhre schälen, Lauch waschen und alles klein würfeln. Das Gemüse zusammen mit dem Thymian in einem Topf im Öl anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen.
3. Die Muscheln zufügen, mit dem Geflügelfond auffüllen. Zugedeckt aufkochen und 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, bis sich fast alle Muscheln geöffnet haben. Geschlossene Muscheln wegwerfen. Offene Muscheln herausheben, von Gemüsewürfeln befreien. Das Muschelfleisch nach Belieben aus der Schale lösen.
4. Für die Sauce die Tomate würfeln, zusammen mit Butter und Petersilie in einem Topf erhitzen. Den Muschelfond durch ein Sieb in den Topf gießen. Auf 125 ml reduzieren. Mit geriebener Kartoffel binden und aufkochen. 5. Tagliolini und Muscheln in der Sauce mischen. Das Gericht mit Zitronensaft abschmecken und sofort servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
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Himbeere | Schwarze Johannisbeere | Veilchen | Paprika |
Cabernet Franc
Charakteristische Aromen: Himbeere, Schwarze Johannisbeere, Veilchen, grüne Paprika, Laub, Graphit
Neben seiner hauptsächlichen Präsenz in Bordeaux ist Cabernet Franc auch an der Loire, in Nordost-Italien, Spanien und der Neuen Welt verbreitet. In Frankreich ist er seit Jahrhunderten heimisch und wurde vermutlich aus Wildreben selektiert Die Verwandtschaft zwischen dem Cabernet Sauvignon und dem Cabernet Franc gilt als bewiesen, ebenso die direkte Verwandtschaft zum Merlot.
Die Sorte gehört zu der Gruppe der sechs in Bordeaux zugelassenen Rebsorten. Sie verträgt ein raueres Klima, reicht in Menge und Güte an den großen Bruder allerdings nicht heran. Nur an der Loire gebührt man ihr die Ehre, sortenrein ausgebaut zu werden. Dort ist sie die am weitesten verbreitete Rotweinsorte. Kein geringerer als Kardinal Richelieu brachte sie im 17. Jahrhundert an die Loire. In seinem Kloster St-Nicolas-de-Borgueil ließ er sie erstmals anpflanzen.
Cabernet Franc ist der willkommene Cuvée-Partner im Bordelais, weil er die eher ruppige Art des Cabernet Sauvignons mit Frucht, Körper und Fülle ausgleicht. In der Farbe ist der Wein meist heller, das Aroma ist jedoch genau so reich und intensiv wie das eines Cabernet Sauvignons. Der geschmackliche Vorteil ist der niedrige Tanningehalt. Die Weine weisen eine deutlich geringere Adstringenz auf und sind daher jünger trinkbar. Je reifer das Lesegut ist umso höher ist der Anteil in der Cuvée.
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.