REGOLO 2018

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Corvina |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Wenn einer der berühmtesten Winzer Venetiens zu Ehren seines Großvaters einen Wein kreiert, dann erwartet man zu Recht etwas ganz Besonderes. Und hier wird man nicht enttäuscht. Der Regolo (so hieß der Großvater von Andrea Sartori) ist ein Veroneser Wein vom Feinsten. Herrlich funkelndes Rubin in der Robe, das einladende Bouquet wird dominiert von getrockneten Pflaumen, reifen Datteln und dunklen Beeren, stilvoll komplettiert mit leichten Untertönen vom Fass und einem Touch exotischer Gewürze (Zimt, Kardamom). Am Gaumen mit viel Schmelz, cremigen Tanninen und wunderbar eingebundener Frucht. Der Nachhall schon schöne Reife zeigend. Wer Amarone liebt, sollte den Regolo ins Auge fassen. |
Imbottigliato nella zona di produzione dalla Casa Vinicola Sartori SPA 37024 Negrar, Italia |
„Sartori heißt auf Deutsch Schneiderei und wie heißt es: nomen est omen! Denn genau wie es ein Mode-Designer tun würde, nehmen wir bei Sartori die Maße, malen uns das Wein-Modell aus, suchen die Stoffe dafür, nähen das Kleidungsstück… also unsere Cuvées, unsere Weine. Die wir dann auf den kritischen »Laufstegen« weltweit vorstellen. Es sind dann unsere Weinkunden, die entscheiden, ob unsere Amarone, unser Soave, unser Bardolino oder ein anderer Wein »getragen« wird, die alle Made in Verona widerspiegeln.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L21284/18:37/B729
Alkoholgehalt: 13,67% Vol. Restzucker: 8,0 g/l Gesamtsäure 5,3 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Veronese Qualitätsstufe: Veronese Indicazione Geografica Tipica Alkoholgehalt: 13,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato nella zona di produzione dalla
Casa Vinicola Sartori SPA
37024 Negrar, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Corvina Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 20087
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Dem Großvater zu Ehren
Etwa zehn Kilometer nördlich von Verona residiert die Casa Vinicola Sartori in einer stilvollen Villa. Eingebettet in einen schönen, mit prächtigen alten Bäumen bewachsenen Park, liegt das Anwesen in Santa Maria di Negrar.
Die Statue des Stadtherrn von Verona, dem Cangrande della Scala, ziert das Logo des Traditionshauses Sartori und bestätigt die enge Bindung an die schöne und elegante Stadt im Veneto. Mit Leidenschaft widmet sich Andrea Sartori den klassischen Veroneser Rebsorten Corvina Veronese, Corvinone, Rondinella und Croatina.
Aus Corvina Veronse bereitet er einen niveauvollen Rotwein, der den Namen seines Großvaters Regolo trägt und eines der Aushängeschilder des Hauses Sartori ist. Und das aus gutem Grund: Denn die vollreifen und handverlesenen Trauben werden doppelt fermentiert, das schenkt dem daraus vinifizierten Wein eine besonders dichte Textur. Andrea empfiehlt seinen noblen Roten zu Gerichten wie feinem Wildbret oder würzigem Rostbraten, ebenso wie zu herzhaften Käsesorten und Pasta mit kräftigen Saucen.
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Kunden-Bewertungen (31)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 31 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Mittelkräftiger, harmonischer Rotwein, aber leider nur mit sehr zurückhaltendem Duft, der sich kaum zuordnen lässt (evtl. getrocknete Früchte). Auch nach 3 Stunden und am nächsten Tag nicht besser.
Vielleicht war der 2021 gekaufte und getrunkene Jahrgang 2014 schon zu alt.Autor: Markus W. aus KraillingDas Bouquet mit schwarzen und roten Beeren, ein Hauch Zimt und holzartig. Im Mund hat man die Beeren und, außerdem ein feines Zimtaroma. Angenehme Tannine. Runder und weicher Wein.
Autor: Philipp Q. aus CuxhavenFruchtig trockener Rotwein, beeriges Aroma, weicher Abgang, sehr ausgewogen. Hat nach 5-6 Jahren seinen Höhepunkt erreicht. Sehr gutes Preis Leisungs-Verhältnis. Einer meiner Lieblingsweine.
Autor: Peter C. aus ErdwegFruchtiger Rotwein, gut strukturiert, mittelkräftig bis
kräftig. Weich und harmonisch. Gut strukturiert.
Johannisbeere, Kirsche, Hauch von Waldbeeren. Wunderschöne
Säure. Mittellanger Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Weicher, harmonischer Rotwein mit schöner beerigen Frucht. Mittelkräftig, nicht besonders komplex.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Schöner samtiger Wein, der nach dem Dekantieren noch deutlich zulegt, die kleine Arbeit sollte man sich also schon machen. Schöne Nase, schöne Aromen, fruchtig und mittelkräftig, schöner Abgang.
Autor: Heinz K. aus RosenheimToller Rotwein ! Ich muss sagen seit einigen Jahen einer meiner Favoriten bei Jacques. Normalerweise war ich nicht so geduldig, doch es lohnt sich ! Habe den Wein 2 Jahre eingelagert und das Ergebnis ist ausgezeichnet.
Sehr geschmackvoller Wein mit verschiedenen Noten, da er nicht so wuchtig ist, kann man ihn auch ohne Essen genießen ! Sehr gutes P/L Verhältis!Autor: Kamil S. aus HamburgTolles Bouquet. Auch der Geschmack ist sehr gut. Fruchtig, kräftig und würzig. Dabei aber auch samtig.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Ein absolut runder Rotwein mit schönem Abgang. Dieser Sartori Regolo schmeckt uns auch ohne begleitende Speisen einfach so zum Ausklang eines schönen Tages.
Autor: Ralf S. aus LeipzigEiner meiner seit Jahren Lieblingsweine in der Kälteren Zeit. Man schmeckt die rosinierten Trauben. Lecker und ein Tropfen den man testen sollte ....
Autor: Daniel B. aus GöttingenFinessenreicher Wein mit einer Fülle von Kirsch- und Röstaromen. Ideal zu Wild, aber auch Lammkrone.
Autor: Mitch G. aus HamburgFeine Süße, fruchtig! Brombeere? Rosinen? Krische!
Runde Sache auch ohne Käse einfach mal so.Autor: Jörg S. aus LachendorfMittelschwerer Rotwein, typischer
"Veneto-Geschmack", mild,atmen lassen, von Amarone weit entfernt. Doch für 12 ? hat Jacque's besseres zu bieten !Autor: Claus E. aus HamburgSehr geschmackvoller runder Wein, der nicht zu warm und ohne Essen genießt werden sollte.
Autor: Achim H. aus OldenburgVollmundig und angenehm im Abgang; sollte vor dem Genuss schon eine Weile"atmen"; sehr lecker
Autor: Birgit J. aus Weißwasser/O.L.runder, harmonischer und vollmundiger Italiener, gehaltvoll. Alkoholgehalt nicht vorherrschend. Schöner Wein, den wir jetzt (Okt. 2014) gern genossen haben
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelSanfter und runder Rotwein, für mich mein kleiner Amarone, der nicht nur an hohen Feiertagen genossen wird.
Autor: Peter S. aus MünchenSehr runder, gehaltvoller, vollmundiger Rotwein mit beerenartig-nachhaltigem und sanftem Abgang. Wäre bis jetzt mein Lieblingswein, wenn halt nicht mein Geldbeutel ...
Für besondere Anlässe oder Mitbringsel!Autor: Michael M. aus UlmNicht zu schwer, auch ohne Essen zu trinken, Preis erlaubt Genuss ohne Gewissensbisse - mir gefällt er!
Autor: Peter R. aus MünchenToller leichter Rosinengeschmack, sehr gut auch ohne Essen.
Autor: Alexander O. aus DüsseldorfSeit Jahren einer meiner liebsten Rotweine. Passend zu jeder Gelegenheit. Fruchtig und nicht zu schwer.
Autor: Yvonne B. aus MünchenTolle Kirscharomen wie ich sie noch nie erlebt habe. Der große Bruder schaut aber bestimmt auch mal bei mir vorbei.
Autor: Florian M. aus WürzburgEine tolle Empfehlung aus dem Depot - wer mal den günstigsten Bruder vom Amarone probieren möchte, ist hier richtig.
Autor: Rodja M. aus StuttgartAbsolut tolle Note von Sauerkirschen! Leichter Rotwein mit tollem Aroma, den ich zu Feiertagen immer wieder kaufen werde. Die Kirschnote war nicht so langweilig, wie sie bei anderen Rotweine manchmal sein kann, und war im Detail wirklich dem Geschmack von Sauerkirschen zuzuordnen.
Autor: Monique W. aus Göttingen -
Rezepte
Rezepte
Poulardenbrust in Thymiansauce & Risotto Zutaten für 2 Personen2 Poulardenbrüste, im Ganzen mit Haut und Brustknochen 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 1/4 Sellerie 2 Möhren 25-50 ml Honig 50-100 ml Portwein Salz Pfeffer Thymian Butter Öl
Für das Risotto:
400 g Risottoreis (vorzugsweise Arborio oder Carnaroli) 200 g Parmesan 500-750 ml heiße Hühnerbrühe 1 Zwiebel Salz Butter Weißwein
Zubereitung1. Zwiebeln putzen und vierteln. Den Lauch in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Sellerie putzen und in grobe Würfel schneiden. Möhren schälen und in Stücke schneiden.
2. Die Poulardenbrust abwaschen, trocken tupfen und mit Pfeffer, Salz und gehacktem Thymian einreiben. Honig mit Portwein, Salz, gehacktem Thymian und etwas Wasser zu einer sirupartigen Mischung verrühren (zur Not noch etwas braunen Zucker zugeben).
3. In einem gusseisernen Bräter Öl erhitzen, die Gemüsestücke andünsten, etwas Farbe nehmen lassen. Mit einem Schuss Portwein ablöschen, dann etwa 6-8 cm hoch heißes Wasser angießen und etwa 10 Minuten köcheln lassen.
4. Die Poulardenbrüste mit der Hautseite nach oben in den Bräter geben. Bräter in den auf 180 °C (nur Oberhitze) vorgeheizten Ofen schieben. Nach ca. 20 Minuten die Haut einige Male mit einem Messer einstechen und die Poulardenbrust mit der Honig-Mischung einpinseln. Nach weiteren 20 Minuten die Poularde aus dem Bräter nehmen und den Bratenfond durch ein Sieb passieren.
5. Poularde wieder in den Bräter geben, erneut einpinseln und wieder in den Ofen schieben (Vorgang noch ein- bis zweimal wiederholen). Den passierten Fond in einer Sauteuse aufkochen und stark reduzieren, Fett abschöpfen.
6. Für das Risotto Zwiebeln fein würfeln, in einem gusseisernen Topf in Butter andünsten. Reis dazugeben, leicht glasig werden lassen, mit Weißwein ablöschen, etwas heiße Brühe angießen und gut durchrühren. Die Hitze runterstellen.
7. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, wieder etwas heiße Brühe angießen, weiterrühren. Ist das Risotto leicht cremig und der Reis gerade noch al dente, geriebenen Parmesan hinzugeben und vom Herd nehmen.
8. Die Sauce vom Feuer nehmen und mit kalter Butter aufmontieren, danach nicht mehr kochen.
9. Die Poulardenbrust sollte in der Zwischenzeit eine schöne knusprige, dunkelbraune Haut bekommen haben. Poulardenbrüste am Brustbein entlang jeweils von den Brustknochen lösen, mit Haut in schräge Scheiben schneiden.
10. Auf einen großen Teller etwas Risotto geben, die Poulardenscheiben anrichten und mit Thymiansauce überziehen.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Pilz-Spinat-Spaghetti Zutaten für 4 Personen600 g junger Blattspinat 1 kleine Zwiebel 2 Knoblauchzehen 350 g Steinpilze Salz, weißer Pfeffer 3 EL Olivenöl 20 g Butter 1 Prise geriebene Muskatnuss 100 g süße Sahne 400 g Spaghetti 100 g geriebener Parmesan
Zubereitung1. Spinat putzen, dicke Stiele entfernen, waschen, tropfnass bei mittlerer Hitze dünsten, bis er zusammenfällt, in einem Sieb abtropfen und auskühlen lassen.
2. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken. Steinpilze am besten nur trocken putzen und in feine Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch in Öl und Butter glasig anschwitzen, Pilze darin braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
3. Den abgekühlten Spinat grob hacken und zu den Pilzen geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und alles kurz erhitzen.
4. In der Zwischenzeit Spaghetti in Salzwasser 8 Min. garen, abgießen, mit der Pilz-Spinat-Masse und der Hälfte des Parmesan vermischen und sofort servieren. Den restlichen Parmesan getrennt reichen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Pappardelle mit Rehgulasch in Marsalasauce ZutatenVorbereitung: Reh über Nacht marinieren.
350 g frische Pappardelle 20 Wacholderbeeren, 4 Nelken, 2 Lorbeerblätter, 10 Pfefferkörner, 1 EL Lebkuchengewürz je 100 g Möhren, Lauch und Sellerie (geputzt) 50 g Fenchel (geputzt), 3 Knoblauchzehen 500 g sauber pariertes Rehgulasch 300 ml Marsala, 200 ml Rotwein 2 EL Aceto Balsamico 2 Rosmarin- und 4 Thymianzweige 8 Salbeiblätter, Salz, 4 bis 5 EL Olivenöl 3 geschälte Tomaten (aus der Dose) 1 TL Zucker nach Belieben
Außerdem:
60 g Butter, 3 bis 4 EL gehackte Petersilie nach Belieben frisch geriebener Parmesan
Zubereitung1. Wacholder, Nelken, Lorbeer und grob zerstoßenen Pfeffer mit dem Lebkuchengewürz vermengen. Das geputzte Gemüse in grobe Stücke schneiden, Knoblauch schälen.
2. Das Fleisch in eine Schüssel geben, die Gewürzmischung sowie die Kräuter zufügen und alles mit Marsala, Rotwein und Essig übergießen. Gemüse, Knoblauch und Kräuter zufügen, alles gut vermengen und mindestens 6 Stunden, besser noch über Nacht zugedeckt im Kühlschrank durchziehen lassen.
3. Rehfleisch aus der Marinade nehmen, trockentupfen und salzen. Im heißen Öl von allen Seiten scharf anbraten, das abgetropfte Gemüse mitbraten. Tomaten zufügen, weiterbraten. Die Hälfte der Marinade zugießen und fast vollständig verdampfen lassen. Restliche Marinade zugießen, das Gulasch bei geringer Hitze zugedeckt 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Falls die Sauce zu sehr einkocht, etwas Wasser oder Brühe zugießen.
4. Gemüse herausnehmen. Das Gulasch mit Salz und eventuell mit etwas Zucker abschmecken. Die Pappardelle in Salzwasser al dente garen, mit Butter und Petersilie vermischen und in vorgewärmte tiefe Teller verteilen. Das Rehgulasch darauf anrichten und den Parmesan separat dazu reichen.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
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Himbeere | Heidelbeere | Kirsche | Pflaume |
Corvina
Charakteristische Aromen: Kirsche, Pflaume, Brombeere, Heidelbeere, Himbeere, Mandelmus
Die Ursprünge der Rebsorte Corvina sind nicht genau bekannt. Erst im Jahr 1627 nennt der Ampelograph Alessandro Peccana die Corvina in einer Liste der Rebsorten, die im Gebiet von Verona angebaut werden. Im 19. Jahrhundert finden sich verschiedene Beschreibungen von italienischen Rebsortenkundlern, unter anderem von Ciro Pollini, über den Anbau der Corvina im Valpolicella-Gebiet. Die Rebsorte ist seit der Antike mit dem Veroneser Weinbau verbunden, daher wird die Hauptrebsorte des Valpolicella und Bardolino auch die Königin der Veroneser Reben genannt.
Der Name könnte von der dunklen Farbe der Beeren herrühren, die mit ihrem fast schwarzen Glanz an das Gefieder eines Raben, lateinisch ‚corvus‘, erinnern. Wahrscheinlich handelt es sich jedoch um eine Verfälschung des Namens Cruina, ‚crua‘ bedeutet unreif und könnte sich auf die späte Reife der Rebsorte beziehen.
Die Corvina wird noch heute vorwiegend im nordöstlichen Venetien angebaut. Sie ist nicht nur in den klassischen Veroneser Weinen Bardolino und Valpolicella enthalten, sondern auch in den Cuvées von Corvina Garda.
Corvina erzeugt fruchtigen Wein mit weichen Tanninen und mittlerem Körper. Das intensive Rubinrot hat oft einen violetten Schimmer.