
LES FUMÉES BLANCHES Blanc 2022
Vin de France
Rauchzeichen am Sauvignon-Himmel
Sauvignon Blanc boomt. Viele Genießer aus aller Welt lieben die erfrischenden Weißweine mit ihren pikanten Aromen. Aufgewachsen mit dieser Sorte im väterlichen Weingut im Bordeaux, weiß François Lurton genau, wie man einen guten Sauvignon macht. Rund um den Globus baut er mittlerweile diese Sorte an. Wenige Erzeuger in der Weinwelt haben eine solche Erfahrung und verstehen es so gut, französische Tradition und Weltoffenheit miteinander zu verschmelzen. „Das Terroir ist entscheidend“, so Lurton.
Wie eine zarte Rauchfahne umhüllt feiner Morgennebel die Weinberge seines Sauvignon. Der Morgennebel sorgt für kühle Stunden, die diese Rebsorte braucht, um ihre prägnanten Duftnoten zu entwickeln. Fumées Blanches bedeutet „Rauchzeichen“. Ein schönes Motto für diesen herzerfrischenden Sauvignon, der zwar nicht raucht aber in jedem Fall ein Zeichen setzt.

„Die Natur kann sich nur ausdrücken, wenn wir ihr die Mittel geben. Unsere Terroirs werden mit innovativen Techniken, einem ausgeprägten Fachwissen, einem Hauch von Kühnheit, viel Strenge und Sensibilität und einem hartnäckigen Bekenntnis zum naturnahen Anbau zum Ausdruck gebracht - all das ist charakteristisch für unsere Arbeit.“
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3 Tl Olivenöl 1 Knoblauchzehe 1 Porreestange 1 Möhre 1 Stück Sellerie 4 gelbe Paprika 1 Fenchelknolle 2 Tl Mehl 2 Tassen Hühnerbrühe Basilikum Thymian Lorbeerblatt 1 Becher Crème fraîche Pfeffer Salz Tabasco 2 cl Sambuca-Likör
1. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Den Knoblauch, die Porreestange, die Möhre, den Sellerie, die Paprika und den Fenchel klein schneiden und unter ständigem Rühren anbraten.
2. Das Mehl nach 10 Minuten darüber streuen und ständig weiter-rühren, mit der Hühnerbrühe auffüllen. Basilikum, Thymian und das Lorbeerblatt hinzufügen und 40 Minuten köcheln lassen.
3. Das Gemüse ohne Lorbeerblatt pürieren und evtl. durch ein Sieb oder einen Durchschlag streichen.
4. Zur Fertigstellung die Crème fraîche dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Sambuca abschmecken.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Ulrike Paul aus Herten.

350 g Hähnchen- oder Putenfleisch
Für die Marinade:
5 g frische Ingwerwurzel 1 Knoblauchzehe, 30 g Frühlingszwiebeln 1 Chilischote, in feine Streifen geschnitten Saft von 1 Limette 2 Kaffirlimettenblätter 1/8 l Erdnussöl 2 EL helle Sojasauce 1 EL gehacktes Koriandergrün
Für die Erdnuss-Sauce:
150 g Erdnusskerne, ohne braune Haut 10 g Palmzucker 1 EL Chilipaste 2 EL helle Sojasauce 150 ml Kokosmilch 1/2 TL sehr fein gehacktes Zitronengras 1/4 TL gemahlener Koriander Salz frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
8 Bambusspieße Salz edelsüßes Paprikapulver Koriandergrün zum Garnieren
1. Für die Marinade Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln in einer flachen Form mit Chilistreifen, Limettensaft und -blättern, Erdnussöl, Sojasauce sowie Koriandergrün gut verrühren.
2. Das Fleisch in 1 1/2 cm große Stücke schneiden, auf die Spieße stecken und in die Marinade legen. Zugedeckt 1 bis 2 Stunden kühl marinieren.
3. Erdnüsse für die Sauce auf einem Blech bei 200 °C im vorgeheizten Ofen golden rösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und im Mörser fein zerreiben. In einem Topf mit Zucker, Chilipaste, Sojasauce, 60 ml Wasser, Kokosmilch, Zitronengras und Koriander 5 Minuten bei geringer Hitze unter Rühren köcheln, salzen und pfeffern.
4. Die Spieße aus der Marinade nehmen, salzen. Auf dem vorgeheizten Holzkohlengrill oder einer Grillplatte von jeder Seite 2 bis 3 Minuten grillen, dabei mit der Marinade beträufeln und mit Paprikapulver bestauben. Die Erdnuss-Sauce mit etwas Koriandergrün garnieren und separat zu den gegrillten Spießchen reichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag