Australien, South Australia 

Pirramimma Petit Verdot 2020

McLaren Vale, South Australia

Typus:
Rotwein
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Rebsorte:
Alkoholgehalt:
14,5% Vol.
Notiz:
Ein hundertprozentiger Petit Verdot ist immer ein Spektakel, selten wird die anspruchsvolle Rebsorte solo ausgebaut. Umso neugieriger macht dieser Wein, der mit einer schwarzvioletten Farbe ins Glas fließt. Vielschichtig und komplex zeigt sich schon das Bouquet: mit intensiver Frucht nach reifen Blaubeeren, Schwarzkirschen und Zwetschgenmus, dazu florale Noten wie Veilchen und Barrique-Noten wie Zedernholz und Bourbon-Vanille. Auch am Gaumen geht die Post ab: füllige Struktur trifft auf satte Frucht, reife Tannine auf exotische Gewürze, der Nachklang mit viel Kraft und Eleganz zugleich. Ein australisches Powerhouse mit raffiniertem Interieur. „Good on ya, mate!“ Dazu ein Porterhouse-Steak, ein Roastbeef oder Lammkoteletts vom Grill!
Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany
Analysewerte und Details zur Lebensmittelkennzeichnung
Menge:      Flasche(n)
vorübergehend nicht lieferbar
 
15,95 €
pro 0,75 l Flasche, inkl. MwSt.
(21,27 €/l)
Für unsere Premiumweine gilt eine besondere Verkostungspraxis. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Depotleiter/ Ihrer Depotleiterin.
McLaren Vale Australien

New style

Pirramimma stammt aus der Sprache der Aborigines und bedeutet Mond und Sterne. Es spricht für Alexander Campbell Johnston, der das Weingut 1892 gründete, dass er sich von der mythenreichen Kultur der australischen Ureinwohner inspirieren ließ. Mittlerweile ist Pirramimma selbst ein Mythos in Down Under, der von seinem Enkel Geoff Johnston und dessen Sohn Andrew Johnston erfolgreich weitergeführt wird. Dabei beweist das Winzer-Duett, dass auch rare Rebsorten wie Petit Verdot – der rebsortenrein ausgebaut wird – im McLaren Vale exzellente Weine hervorbringt. 

Aber auch das ist kein Zufall. Denn bereits seit 1993 experimentiert Geoff Johnston mit der Bordelaiser Varietät. Was damals als Pionierarbeit begann, führte über die Jahrzehnte zu einem australischen Spitzenwein. Nicht wenige Weinkritiker halten den Pirramimma-Petit Verdot für den besten Australiens und damit generell als einer der besten auf dem Planeten Wein. So wird aus dem New Style nach einem Vierteljahrhundert ein Klassiker. 

Allerdings lässt das Vater-Sohn-Team bei der Vinifizierung auch nichts anbrennen. Die extrem spätreifende Sorte wird sorgfältig gelesen und selektioniert. Nach der temperaturkontrollierten Fermentierung folgt eine lange Maischestandzeit, um eine optimale Farbkonzentration zu extrahieren. Nach Abzug reift der Wein dann 24 Monate in neuen und gebrauchten Barriques aus französischer und amerikanischer Eiche. Die Auswahl der Fässer hängt vom Jahrgang ab.  

Fürs Weinbergmanagement ist Andrew Johnston verantwortlich, der sich den Herausforderungen des Klimawandels bewusst ist. Kein Wunder, gerade die junge Generation Australiens weiß, welche Extreme in den letzten Jahre regelmäßig auftauchten. Deshalb wird Nachhaltigkeit auch großgeschrieben. Denn ein großer Teil des Landguts Pirramimma wird seit über einem Jahrhundert ununterbrochen mit Weinreben bepflanzt. Mit kompostiertem Dünger, Humaten, Gips, Basalt, Mikroben und stickstoffreichen Deckfrüchten wurde biologische Landwirtschaft und nachhaltige Praktiken eingeführt, um das einst sterile Land in vielfältige, blühende Böden zu verwandeln. Dazu wurde auf dem Grundstück in McLaren Vale eine 100-kW-Solaranlage installiert, deren Ausbau geplant ist, und das Bewässerungssystem wurde um einen 50-Megaliter-Damm erweitert.

Damit der Petit Verdot auch noch seinen 50. Geburtstag feiern kann!

Geoff Johnston in McLaren Vale

Alexander Campbell Johnston, das zehnte von dreizehn Kindern einer 1839 nach Australien eingewanderten Familie, kaufte im Jahre 1892 in der Willunga-Ebene (2 km südöstlich des damals kleinen Städtchens McLaren Vale) 97 Hektar Land und nannte sein neues Besitztum „Pirramimma“. Ein Wort aus der Sprache der Aboriginee der Region, das „der Mond und die Sterne“ bedeutet.


Mehr erfahren
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4,6 von 5 Sternen bei 50 Bewertungen
Jahrgang: 2020
Hervorragend
Jahrgang: 2018
Toller kräftiger, herber Wein. Kräftiges rubinrot, in der Nase dunkle Früchte, dann tolle Komplexität mit viel Tannine, Tabak, Holz, insgesamt voller Körper, trocken, langer Nachhall. Etwas besonders!
Jahrgang: 2017
Ein "Männerwein" im besten Sinn, so wie ihn auch Frauen lieben :): sehr kraftvoll, was das Tannin angeht, aber auch die Aromen: Gewürze, Cassis, erdig und animalisch, trotzdem schöne Fruchtsüße. Am Gaumen viel zu "beißen", langer Abgang. Ein Wein, der sich nicht wegtrinkt, sondern der gewürdigt werden will.
Jahrgang: 2016
Reinsortiger Petit Verdot, sehr selten, aber hier perfekt gelungen. Voluminöser Rotwein, fruchtig, kantig, langer Nachhall. Großartig!
Jahrgang: 2016
Viele rosige Worte für einen Wein der nur Fruchtsäure und Tannine hat. Danach kommt gar nicht mehr. Beschreibungen sind eben geduldig.
Jahrgang: 2015
4.5 Mittleres Rubinrot mit leichten granatroten Reflexen. Intensität von Aromen ist mittel(+). Aromenprofil: reife rote Kirsche, Marmeladigkeit, reife Erdbeere, dunkle Pflaume, etwas Preiselbeere, Gewürznelke, Holzkohle,Leder,feuchtes Laub. Im Geschmack trocken, hoher Alkoholgehalt, mittlere(+) Intensität, mittlerer(+) Körper, mittlere Säure, mittlerer(+) Abgang, mittlere(+) Tannine. Sehr guter Wein,kann jetzt getrunken werden, hat noch Potential
Jahrgang: 2015
Sehr harmonisch, alles gut eingebunden. Perfekt!
Jahrgang: 2015
Mein neuer Lieblingswein, einfach fantastisch!
Jahrgang: 2015
Sehr guter Rotwein . Wo findet man sonst einen reinen Petit Verdot mit dieser Qualität?
Jahrgang: 2015
Also für mich bleibt der Wein unter den Erwartungen. Er ist wirklich sehr schwer, bleibt sehr lange auf der Zunge und wirkt irgendwie angestaubt. Ich hätte definitiv mehr erwartet. Nichtsdestotrotz sicher kein schlechter Wein.
Jahrgang: 2015
Körperreicher, fruchtiger Roter mit schwarzroter Farbe Aromen von schwarzer Kirsch, Johannisbeere und Zedernholz Würzig mit schöner Säure und weichen Tannine Langer Abgang mit Vanille und Granatapfel
Sie bewerten den Jahrgang  
Bewerten Sie diesen Wein
(Klicken Sie auf die Sterne, um Ihre Bewertung abzugeben)
Ihnen stehen noch 450 Zeichen zur Verfügung Autor:

Wir freuen uns, dass Sie unsere Weine bewerten möchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Bewertung in kurzen Worten erläutern würden.

Dürfen wir Ihre Bewertung veröffentlichen?

Sie können Ihre Bewertung jederzeit ändern oder löschen.

Hinweise zum Datenschutz.
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien für das Forum. Sie sind verantwortlich für Ihre Beiträge und dürfen damit insbesondere nicht Rechte Dritter verletzen.

×
Richtlinien für unser Forum
Regeln für die Abgabe von Bewertungen

Schön, dass Sie einen der Artikel aus unserem Onlineshop bewerten möchten. Ihre Meinung — egal ob positiv oder negativ — hilft anderen Kunden und uns, geeignete Produkte auszuwählen. Damit Ihre Meinung für andere Kunden möglichst hilfreich ist, bitten wir Sie, die folgenden Richtlinien einzuhalten.


1. Wie kommen Sie zu Ihrer Meinung?

Neben Ihrem Gesamturteil, ob Sie einen Artikel weiterempfehlen würden oder nicht, interessiert andere Kunden vor allem, warum Sie diesen Artikel so bewerten. Gerade bei unseren Artikeln spielt der persönliche Geschmack eine große Rolle. Bitte begründen Sie deshalb Ihr Urteil. Bitte bewerten Sie nur Artikel, mit denen Sie selber Erfahrungen gemacht haben.


2. Neu und anders ist besonders spannend

Besonders hilfreich sind Bewertungen von Artikeln, die noch niemand bewertet hat, und neue Aspekte eines Artikels. Beziehen Sie sich nicht auf andere Bewertungen. Ihre Bewertung sollte für sich stehen und ohne andere Texte verständlich sein.


3. Was nicht enthalten sein darf!
Eine gesundheitsfördernde Argumentation in Zusammenhang mit den Begriffen leicht, sanft, mild oder bekömmlich
Schimpfwörter und obszöne Ausdrücke
Faschistische, rassistische, antisemitische, ausländerfeindliche oder ähnliche politisch radikale Äußerungen
Rechtswidrige Inhalte, z.B. durch Verletzung von Urheberrechten, Persönlichkeitsrechten oder Kennzeichenrechten
Persönliche Daten wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen, URLs
Kommentare, die sich nicht auf das Produkt sondern auf die Lieferung oder Service-Leistungen beziehen. Anregungen und Kritik an unserem Service nehmen wir gerne auf. Schicken Sie diese bitte an unseren Kundenservice.
Verweise auf andere Wein- und Geschenkehandlungen

Unser Bewertungsportal wird unmoderiert betrieben, d.h. wir prüfen nicht die einzelnen Beiträge vor der Veröffentlichung. Jeder Nutzer ist daher selbst für die von ihm veröffentlichten Meinungen und Inhalte selbst verantwortlich.

Dennoch behalten uns natürlich vor, Bewertungen, die unseren Regeln nicht entsprechen im Nachhinein auf privat (nur für Sie sichtbar) zu stellen oder insgesamt zu löschen. Das geschieht vor allem dann, wenn uns eine Rechtsverletzung mitgeteilt wird, zu deren Löschung wir dann verpflichtet sind.


4. Einsendebedingungen

Alle eingesandten Bewertungen werden alleiniges Eigentum der Jacques’ Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH. Sie gewähren uns mit Einsenden der Bewertung die ausschließliche Lizenz zur zeitlich und örtlich unbeschränkten Weiterverwendung, und versichern, dass die Bewertung frei von Rechten Dritter ist. Ein Rechtsanspruch auf eine Entlohnung jeglicher Art besteht nicht.


5. Meldefunktion

Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, Bewertungen zu melden, sobald er den Eindruck hat, dass diese gegen unsere Regeln verstoßen bzw. sogar eine Rechtsverletzung enthalten. Bitte nutzen Sie dazu bitte die Meldefunktion direkt neben den Bewertungen und geben Sie dort den Grund für Ihre Meldung mit an. Wir behalten uns vor, nicht auf Ihre Meldung zu reagieren, sofern die Bewertung aus unserer Sicht den Forumsregeln entspricht.


Rezepte
1. Rezepte-Tipp
Lammkeule mit Oliven
Zutaten für 4 Personen

1 Lammkeule (ohne Knochen 1.200 g, mit Knochen 1.900 g)  •  Olivenöl  •  Pfeffer (5-Körner-Mischung von Jacques´; im Mörser frisch gemahlen)  •  Oregano trocken oder Oregano frisch (wenn vorhanden)  •  Saft von 3 Zitronen  •  200 g reife schwarze Oliven mit Stein (gute Qualität)  •  150 ml Kalbsfond  •  40 ml Madeira  •  100 ml Crème fraîche  •  Chilipulver  •  Knoblauch

Zubereitung

1. Lammkeule mindestens 24 Stunden in nachstehender Marinade marinieren: Olivenöl, Chilipulver, Pfeffer, 2 gehäufte TL Oregano, Saft einer Zitrone, 8 große schwarze Oliven (ohne Stein), 5 aus-gepresste Knoblauchzehen. Alles mit einem Rührstab zerkleinern.

2. Nach dem Marinieren das Fleisch bei hoher Temperatur von allen Seiten je 2 Minuten gut anbraten. Das Anbraten erfolgt ohne Fett, da die Marinade zum überwiegenden Teil aus Olivenöl besteht. Ablöschung mit 80 ml Kalbsfond und Saft einer Zitrone. Bratensatz mit dieser Mischung lösen.

3. Elektroherd mit einem großen gusseisernen Bräter mit Deckel auf 80-85 °C vorheizen. Fleisch in den Bräter geben und mit Bratenfond übergießen. Nicht abdecken. 3 1/2 Stunden bei 80-85 °C ohne Deckel im Ofen lassen. Etwa jede Stunde wenden und mit Bratenfond übergießen. Inzwischen etwa 125 g Oliven entsteinen. Im Mixbecher mit 50 ml Kalbsfond, 2 Esslöffeln der obigen Marinade, dem Saft einer Zitrone, 2 gehäuften Teelöffeln Oregano und Pfeffer sowie 4 Knoblauchzehen fein pürieren.

4. Nach 3 1/2 Stunden den Bräter aus dem Ofen nehmen. Temperatur auf 150 °C hochschalten. Fleisch mit Olivenpaste dick bestreichen. Den heißen Deckel auf den Bräter setzen und den Bräter sofort in den Ofen zurückschieben. Nach 15 Minuten bei 150 °C die Keule herausnehmen und warm stellen. Den Bratenfond mit 40 ml Madeira und Crème fraîche (Menge je nach Konsistenz) einkochen. Zum Schluss die restlichen Oliven (10-15 Stück) mit Stein in die Soße geben. Fleisch in dicke Scheiben schneiden. Sauce darüber geben und mit frischem Oregano dekorieren. Beilage: grüne Nudeln, evtl. Spätzle (binden die Sauce besser).

Das Fleisch ist durch das lange "braten" bei niedriger Temperatur sehr zart und durchgehend rosa. Der Arbeitsaufwand ist gering, aber man benötigt die lange Bratzeit.

Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002

Gefüllter Babyputer
2. Rezepte-Tipp
Gefüllter Babyputer
Zutaten für 4 Portionen

1 kleiner küchenfertiger Puter (2,2 bis 2,5 kg)  •  Salz  •  frisch gemahlener weißer Pfeffer  •  3 EL Öl

Für die Füllung:

75 g Weißbrot vom Vortag  •  50 g Zwiebeln  •  25 g Stangensellerie  •  100 g Äpfel  •  15 g Butter  •  120 g Maiskörner  •  20 g Rosinen  •  20 g gehackte Walnüsse  •  1/2 EL gehackte Kräuter (Thymian, Oregano)  •  Salz  •  frisch gemahlener Pfeffer  •  1 kleines Ei

Für die Cranberrysauce:

500 g Cranberrys  •  200 g brauner Zucker  •  Saft von 1/2 Zitrone  •  60 ml Rotwein  •  1/4 TL gemahlener Zimt  •  1/2 TL Senfpulver  •  abgeriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Orange  •  Orangenzesten zum Garnieren

Zubereitung

1. Für die Füllung das Weißbrot in warmem Wasser einweichen. Die Zwiebeln schälen, Stangensellerie putzen und beides fein würfeln. Die Äpfel schälen, das Kernhaus entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

2. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Zwiebel- und Selleriewürfel darin hell anschwitzen. Maiskörner, Apfelwürfel, Rosinen, Walnüsse und Kräuter zugeben, salzen und pfeffern. Alles 10 Minuten dünsten, in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen. Das Brot gut ausdrücken, mit dem Ei unter die Zutaten in der Schüssel mischen und die Masse nochmals abschmecken.

3. Den Puter unter fließendem kaltem Wasser abspülen und trockentupfen, innen salzen und pfeffern. Die Füllung hineingeben und gleichmäßig verteilen.

4. Die Bauchöffnung mit Küchengarn zunähen und den Puter dressieren: Puter auf den Rücken legen, einen Faden unter den Keulen durchziehen, den Puter auf die Brust wenden, den Faden kreuzen. Auf den Rücken drehen, den Faden zwischen Keulen und Brust führen, über der Brust kreuzen, an den Gelenken zusammenbinden.

5. Den Puter außen salzen und pfeffern, mit dem Öl ringsum einpinseln, in einen Bräter legen und im vorgeheizten Backofen bei 160 °C in etwa 2 Stunden knusprig braun braten. Dabei immer wieder mit dem Bratensaft begießen. Gegen Ende der Garzeit eine Garprobe machen: Mit einer Nadel in die dickste Stelle der Keulen stechen, tritt klarer Fleischsaft aus, ist der Puter gar.

6. Inzwischen für die Cranberrysauce die Beeren verlesen, waschen und abtropfen lassen. In einen großen Topf füllen und mit dem Zucker und Zitronensaft unter Rühren etwa 15 Minuten kochen. Den Rotwein einrühren, mit den Gewürzen, der Orangenschale und dem Orangensaft würzen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Mit Orangenzesten garnieren und zum Truthahn servieren.

Dazu passen gegrillte Maiskolben.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

3. Rezepte-Tipp
Strozzapreti mit Seppioline
Zutaten

400 g Strozzapreti  •  500 g küchenfertige Seppioline  •  5 Thymianzweige  •  abgeriebene Schale und Saft von 1/2 unbehandelten Zitrone  •  Salz  •  2 EL natives Olivenöl extra  •  750 g reife Tomaten  •  1 TL Zucker  •  je 100 ml Wermut und Weißwein  •  20 Basilikumblätter  •  frisch gemahlener Pfeffer  •  40 g gehobelter Pecorino nach Belieben

Zubereitung

1. Die Seppioline in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel legen. Die Thymianblättchen abzupfen, über die Seppioline streuen. Zitronenschale und -saft, Salz und Öl darüber verteilen, vermengen und zugedeckt 2 Stunden kalt stellen.

2. Inzwischen die Tomaten blanchieren, häuten, Stielansatz und Samen entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Seppioline mitsamt der Marinade bei starker Hitze dünsten, dabei die Flüssigkeit fast völlig verdampfen lassen. Prüfen, ob die Seppioline gar sind - und sofort aus dem Topf nehmen, da sie sonst hart werden. Tomaten, Zucker, Wermut und Weißwein zufügen und die Sauce bei Mittelhitze 15 Minuten einkochen lassen.

3. Die Strozzapreti al dente kochen und mit den Seppioline in die Tomatensauce einlegen. Alles gut vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Basilikum und eventuell mit Käse garniert servieren.

Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag

Alle Informationen auf einen Blick
Analysewerte:
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2264
Alkoholgehalt:
14,23% Vol.
Restzucker:
0,8 g/l
Gesamtsäure:
6,0 g/l


Lebensmittelkennzeichnung:
Kategorie:
Wein
Land:
Australien
Region:
McLaren Vale, South Australia
Qualitätsstufe:
McLaren Vale, South Australia
Alkoholgehalt:
14,5% Vol.
Füllmenge:
0,75 Liter
Enthält Sulfite.
Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany


Weitere Informationen zum Produkt:
Rebsorten:
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Trinkreife:
jetzt und weitere 5-7 Jahre
Trinktemperatur:
16 °C
Verschlussart:
Kork
Artikelnummer:
4138





Weinbeschreibung drucken
Wählen Sie nachfolgend die einzelnen Beschreibungen aus, die Sie drucken möchten:
Weinbeschreibung
Rezepte
ohne Preise drucken