
BOUVET Trésor Blanc Brut 2019
Saumur Appellation d'Origine Contrôlée

Ein Schatz von der Loire
„Mein Metier ist es, Bouquets zu kreieren“, verrät Patrice Monmousseau, Leiter des Hauses Bouvet-Ladubay. Dabei denkt er an die Ambiance und die Umgebung, in der seine Weine auftreten und genossen werden. Für den Brut wählt er deshalb nur die Rebsorten Chenin Blanc und Chardonnay, denn damit erzielt er den frischen und eleganten Stil, für den Bouvet-Ladubay so geschätzt wird.
Für ihn ist Wein eine lebendige Kunst, bei der man Tradition und modernste Technik mit Weisheit vereinen muss. Deshalb vollzieht sich die erste Fermentierung in Edelstahltanks, wobei die Temperatur automatisch immer auf dem besten Niveau gehalten wird, um Aromen und Frische im Wein optimal zu bewahren. Bevor der Wein für die zweite Gärung in Flaschen gefüllt wird, kommt für Patrice der entscheidende Moment: die Komposition des Grundweins. Eigene Erfahrung und Erbe vermählen sich.
Seit vielen Jahren – Patrice steht für die dritte Generation – zeigen Schaumweine die Handschrift der Monmousseaus. Anschließend entwickelt der Wein in den aus dem Tuffstein gehauenen Kellern auf natürliche Weise und in einer idealen Umgebung Charakter und Harmonie, ehe er, gerüttelt, degorgiert, erneut mit Talent abgestimmt, zum Genuss bereit ist. Ein mit Sorgfalt, Eingebung und Handwerkskunst gefertigter Schaumwein

„Ich möchte, dass man unsere Schaumweine mit der Loire verbindet! Jeder Schluck sollte sich wie ein frischer und sonniger Nachmittag auf dem Fluss anfühlen, umgeben von Natur und Kulturstätten. Etwas, das vertraut ist und sich genießen lässt.“
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250 g Mehl 4 EL Olivenöl 250 g Zucker 2 Eier 250 ml Milch Saft von 2 Zitronen abgeriebene Zitronenschale 1 TL Backpulver Zimt
1. Zucker mit den Eiern schaumig rühren, Olivenöl, Saft von 2 Zitronen und Zitronenschale hinzufügen.
2. Mehl, Milch und Backpulver unterrühren und den Teig in eine gebutterte Kuchenform (26 cm Durchmesser) füllen.
3. Mit Zimt bestreuen und im Backofen bei 200 °C 30 Min. backen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Kornelia Grandemenge aus Berlin.

3-4 Schillerlocken (400 g) 1 Romanasalat 8 Blätter Radicchio 100 g Brin d'Amour (oder anderen Frischkäse aus Ziegenmilch) 8 Wachteleier 100 g Keniabohnen 1/4 Meerrettichwurzel 2 kleine rote Zwiebeln
Für die Vinaigrette:
200 ml Fischfond 1 Msp. Senf 2 EL Estragonessig 4 EL Olivenöl 4 TL Walnussöl Salz Pfeffer Zitronensaft
1. Schneiden Sie die Schillerlocken mit einem sehr scharfen Messer in gleichmäßige, 2 bis 3 cm große, schräge Stücke. Legen Sie die Spitzen und Enden zur Seite, füllen Sie die restlichen Stücke locker in eine Schüssel und stellen Sie diese zum Temperieren an einen zimmerwarmen Platz.
2. Den Romanasalat und die Radicchioblätter putzen, gründlich waschen und trockenschleudern. Den Ziegenkäse in N cm große Würfel schneiden.
3. Kochen Sie für die Vinaigrette den Fischfond mit den Spitzen und den Enden der Schillerlocken auf und reduzieren Sie die Flüssigkeit auf etwa 40 ml. Gießen Sie den Fond durch ein Sieb ab und rühren Sie ihn mit einem Schneebesen mit dem Senf und dem Estragonessig etwas schaumig. Lassen Sie dabei nach und nach das Oliven- und Walnussöl einlaufen. Zum Schluss mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
4. Die Wachteleier in 4 Minuten wachsweich kochen, abschrecken und vorsichtig schälen. Die Keniabohnen bissfest blanchieren. Die Meerrettichwurzel putzen und fein raspeln. Die roten Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
5. Machen Sie den Romanasalat und den Radicchio mit der Vinaigrette an und arrangieren Sie die Salatblätter auf den Tellern. Geben Sie die Schillerlockenstücke, die halbierten Wachteleier, die blanchierten und leicht abgekühlten Keniabohnen sowie die Käsewürfel darüber. Bestreuen Sie den Salat mit Meerrettichraspeln, und zum Schluss garnieren Sie alles mit den fein geschnittenen Zwiebelringen.
Tauschhandel: Dieser Salat kann auch gut mit anderen Räucherfischen, wie zum Beispiel mit Räucheraal, -saibling oder -forelle zubereitet werden. Als Beilage passen am besten frisches Baguette oder Ofenkartoffeln.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag
300 g Mehl 3 kleine Eier abgeriebene Schale und Saft von 1 Limette 1 Vanilleschote 10 ml Olivenöl 4 reife Pfirsiche (500 g) 200 ml Weißwein 200 g Zucker 1 Prise Salz 80 g Löffelbiskuits 50 g Butter 3 Eigelbe 3 bis 4 EL Honig 1 Messerspitze gemahlener Zimt 100 ml Sahne 250 g Himbeeren
1. Aus Mehl, Eiern, Limettenschale, Vanillemark und Olivenöl einen festen Nudelteig herstellen, bei Bedarf eventuell etwas kaltes Wasser einarbeiten. In Folie wickeln und 1 Stunde kühl ruhen lassen.
2. Pfirsiche mit dem Sparschäler dünn schälen, halbieren und den Stein entfernen. 1 l Wasser mit Weißwein, Zucker, Salz, der ausgekratzten Vanilleschote sowie Limettensaft aufkochen und die Pfirsichhälften darin etwa 5 Minuten pochieren. Herausnehmen, die Pfirsiche abtropfen lassen und 1 weiteren Liter Wasser zugießen. Die pochierten Pfirsichhälften längs in Spalten schneiden.
3. Löffelbiskuits in eine Plastiktüte füllen und mit dem Wellholz darüber rollen - so erhält man nicht zu feine Brösel. Butter zerlassen und die Biskuitbrösel darin leicht bräunen. Eigelbe mit Honig, Zimt und Sahne auf einem heißen Wasserbad mit dem Handmixer cremig aufschlagen.
4. Pfirsichsud aufkochen. Nudelteig dünn ausrollen und 18 bis 24 runde Teigkreise (etwa 10 cm Ø) ausstechen. Teigblätter im kochenden Sud 8 bis 10 Minuten garen. Herausheben, abtropfen lassen.
5. Auf jeden Teller etwas Honigschaum geben, eine Teigplatte auflegen, 1 bis 2 Pfirsichspalten und ein paar Himbeeren darauf verteilen. Erneut Honigschaum, 1 Teigplatte, Pfirsichspalten und Himbeeren auflegen. So fortfahren, bis alle Teigkreise verbraucht sind, dabei etwas Honigschaum zum Garnieren aufbewahren. Den letzten Teigkreis mit den Butterbröseln überziehen, mit einer Himbeere garnieren und die Lasagne mit dem restlichen Honigschaum umgießen.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag