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Sartori Lugana 2022
Lugana Denominazione di Origine Controllata

Lugana famoso, gusto grandioso!
Die Denominazione di Origine Controllata Lugana existiert bereits seit 1967, doch blühte der Wein lange Zeit im Verborgenen. Das hat sich grundlegend geändert. Kaum ein zweiter italienischer Weißwein ist aktuell so trendy wie der Lugana. Was wenig verwundert, hat doch die Qualität – dank Winzern wie Andrea Sartori – einen Riesensprung nach vorne gemacht.
Aber Lugana steht nicht nur für erstklassigen Wein. Für viele Gardasee-Besucher ist er auch der Inbegriff italienischer Lebensfreude. Das Beste dabei: Um dieses Gefühl zu erleben, müssen Sie nicht Ihre Reisetaschen packen – holen Sie sich diesen verführerischen Wein einfach ins Haus. Dann vielleicht Pasta mit Pesto oder ein leichtes Fischgericht vom Grill dazu servieren und Sie erfahren, wie gut ein Weißwein aus der kleinen, aber feinen Denominazione Lugana sein kann.
Wer könnte da dem Lugana-Feeling noch widerstehen?

„Sartori heißt auf Deutsch Schneiderei und wie heißt es: nomen est omen! Denn genau wie es ein Mode-Designer tun würde, nehmen wir bei Sartori die Maße, malen uns das Wein-Modell aus, suchen die Stoffe dafür, nähen das Kleidungsstück… also unsere Cuvées, unsere Weine. Die wir dann auf den kritischen »Laufstegen« weltweit vorstellen. Es sind dann unsere Weinkunden, die entscheiden, ob unsere Amarone, unser Soave, unser Bardolino oder ein anderer Wein »getragen« wird, die alle Made in Verona widerspiegeln.“
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Für die Knödel:
160 g Thunfisch (Öl abschütten) 3 Eier 3 El geriebener Parmesan 3 El Semmelbrösel 1 Prise Salz
Für das Pesto:
1 Bund Petersilie oder Basilikum 2 Knoblauchzehen 7 Kapern (am besten doppelte Menge!) Olivenöl Essig
Für die Knödel:
Alle Zutaten in einer Schüssel zum Teig verarbeiten. In ein Stück Backpapier oder sauberes Küchenhandtuch geben, gut verschließen
und 35 Minuten in kochendem Wasser ziehen lassen.
Für das Pesto:
Alle Zutaten hacken bzw. pürieren. In eine Schüssel geben, gut mit Olivenöl bedecken. Zum Schluss einen Schuss Essig dazugeben.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
16 kleine Sardinen 3 Knoblauchzehen 6 EL Olivenöl 2 große Fenchelknollen 200 ml trockener Weißwein 1 Zitrone Salz frisch gemahlener Pfeffer
1. Von den Sardinen die Flossen, jedoch nicht die Schwanzflossen abschneiden. Die Bauchhöhle mit einer Schere aufschneiden und die Sardinen unter fließendem kaltem Wasser ausspülen.
2. Die Fische mit Küchenpapier trockentupfen und in eine flache Schale legen. Den Knoblauch schälen, klein hacken und mit dem Öl verrühren.
3. Das Knoblauchöl über die Fische verteilen, den Wein dazugießen und zugedeckt 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
4. Inzwischen in einem Topf 1 l Salzwasser zum Kochen bringen. Die Fenchelknollen waschen, putzen, in dicke Scheiben schneiden und diese 3 Minuten im kochenden Wasser blanchieren. Herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen, salzen und pfeffern.
5. Die Sardinen aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen, die Marinade auffangen. Die Fenchelscheiben in eine Grillpfanne legen, mit etwas Marinade beträufeln und etwa 4 Minuten bei mittlerer Hitze braten.
6. Die Sardinen dazulegen, mit etwas Marinade bestreichen und 6 bis 8 Minuten mitbraten. Alles immer wieder mit Marinade bestreichen beziehungsweise beträufeln und die Fische zwischendurch ein bis zwei Mal wenden.
7. Die Zitrone auspressen, die Fische mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag