TRAMOYA 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | aromatisch & fruchtbetont |
Rebsorte: | Verdejo, Viura |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Klasse-Cuvée aus Verdejo und Viura, die als Botschafter für den modernen spanischen Weintyp unterwegs ist: eine echte Visitenkarte der Familie Escudero! Mit einem hellen Grüngelb im Glas geht es los. Das herrlich saftig-fruchtige Bouquet mit Stachelbeeren, Maracuja, Zirtusfrüchten und einem Hauch Anis überzeugt ebenso, wie der fruchtbetonte, mit großem Trinkfluss und jeder Menge Frische ausgestattete Auftritt am Gaumen. Der Nachhall nochmals viel Frucht zeigend. Ein wahrer Preis-Qualitäts-Artist und exzellent zu Fisch, Meeresfrüchten und Salaten. |
Elaborado y embotellado para Bodegas Don Diego S.L. La Seca-Valladolid, España |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L-18
Alkoholgehalt: 12,68% Vol. Restzucker: 3,3 g/l Gesamtsäure 5,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Spanien Region: Castilla y León Qualitätsstufe: Castilla y León Vino de la Tierra Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Elaborado y embotellado para
Bodegas Don Diego S.L.
La Seca-Valladolid, España
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Verdejo, Viura Weinstil: aromatisch & fruchtbetont Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 10-12 °C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 60305
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
La familia del vino
Oft bestaunt, gerne kopiert und doch selten erreicht: das Erfolgsmodell Family Business! Jedenfalls muss man ein Unternehmen wie das der Familie Escudero erst einmal finden, sind hier doch gleich vier Familienmitglieder gemeinsam am Werke: Vater Pedro zusammen mit seinen Kindern Diego, María und Pablo. Die vereinte familiäre Verantwortung für die Arbeit in Weinberg und Keller wird auch in der Qualität sichtbar. So glänzt der Tramoya – eine Cuvée aus Verdejo und Viura von einem 50 Jahre alten Weinberg – mit einem verblüffend hohen Niveau.
Hier führt die Formel „Alte Reben für jungen Wein“ zu einem wahrlich köstlichen Resultat, das feinwürzige Kräuteraromen mit tropischen Früchten und einem Hauch Zitrusduft vereint. Schön, was man gemeinsam alles erreichen kann.
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Kunden-Bewertungen (29)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 29 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Nicht noch einmal Kein Fan. Erinnert im Abgang an Chardonnay. Geht dabei fasst ins Bittere zuvor im Mund eher süß. Nicht noch mal
Autor: Maximilian O. aus HamburgFrischer, fruchtiger, leicht süffiger Weißwein aus Spanien für Terrasse und leichte Gerichte. Gefällt mir sehr gut auch weil der Säuregehalt überschaubar ist. Die Komplexität eines Montespina, ebenfalls bei Jacques, erreicht der Tramoya gleichwohl nicht. Kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.
Autor: Stefan G. aus WolfenbüttelIch finde ihn sehr lecker für schöne Sommer Abende. Er hat sehr wenig Säure was mit gefällt. Er ist sehr süffig. Wird einer unsere Sommer weine.
Autor: ralf a. aus MechernichTramoya wurde Sieger unser Rueda-Blindweinprobe unter vier Personenmit sechs Weinen.
Der Tramoya stammt gar nicht aus dem Rueda sondern einem kleinen Weinanbaugebiet nebenan.
Ein frischer, mit Zitrusgeschmack aber auch mit Frucht absolut über-zeugender Weißwein. Sehr ausgewogen, ein absoluter Preis-Leistungs sieger!
Das auf dem Etikett abgebildete Maultier/Maulesel ist nicht das Tramoya, der Pflug dahinter ist gemeint! (Arbeitsgerät)Autor: Claus E. aus HamburgWunderbarer Wein, begleitet alle Speisen.
Mein Sommerwein.Autor: Steffi & Michael K. aus OsnabrückEin sehr ordentlicher weißer Spanier,der dem Rueda sehr ähnelt !
Autor: Michael H. aus MemmingenFruchtig und ein leckerer Sommerwein meiner Meinung nach
Autor: Christiane B. aus CottbusSehr weicher und fruchtiger Verdejo mit einem mineralischen Abgang. Ein schöner Sommerwein für lauschige Abende. Für Fischgerichte sehr zu empfehlen.
Autor: Annika G. aus Bergisch GladbachStachelbeere, Mango und Zitrone sind sehr present. Zu Bratfisch ist er meiner Meinung nach eine gute Wahl!
Autor: Armin J. aus HildesheimSchon zum 2. Mal bestellt, da wirklich sehr lecker. unkomplizierter Wein zu vielen Gelegenheiten
Autor: Heike S. aus MünchenFruchtig u dennoch kräftig im Geschmack - nicht meins
Autor: Muna H. aus Frankfurt a. MainIch war lange auf der Suche nach einem Weißen, der der ganzen Familie schmeckt. Hoffentlich bleibt er im Programm
Autor: Christa G. aus IsenbüttelGuter Preis für einen gut schmeckenden Wein. Empfehlenswert.
Autor: Sigrid K. aus KarlsruheDieser Wein ist neu aber schon sehr beliebt. Volles Aroma, Herrlicher Abgang. Weiter so !!
Autor: Jürgen S. aus MannheimDurchschnittlicher Weißwein. Aromen nicht so harmonisch und etwas flach. Dennoch gut aber nicht außergewöhnlich.
Autor: Sandra W. aus FürthEine ganz und gar subjektive Bewertung: Grauenvoll. Weggeschüttet. Rest der Flaschen zurückgegeben. Überhaupt kein Wein für uns.
Autor: Michael S. aus Frankfurt am MainJetzt im Hochsommer gut gekühlt ein ganz besonderer Genuss.
Autor: Ralf S. aus LeipzigEine sehr leckere Cuvée, mit vollmundigen, fast schon blumigen, durchaus aber auch feinsinnigen Aromen und betonter, aber nicht aufdringlicher Mineralität. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt sehr. Der Wein darf auch ruhig unter 10 Grad temperiert sein, sodass die Gläser von außen beschlagen und der ein oder andere Tropfen am Glas herunter perlt. Wir haben ihn nach dem ersten Öffnen 30 Minuten in das Kühlfach gelegt. Wunderbar erfrischend!
Autor: Karl-Heinz G. aus NienhagenErfrischender Weißer. 3,5 Sterne für "ordentliche" Qualität.
Autor: Olaf S. aus Bad Soden-SalmünsterSehr frisch und ohne Schnörkel. Gut ausgewogen. Empfehlung!
Autor: Uloff M. aus HamburgDen Verdejo hat man sofort in Nase und Mund. Sehr lecker. Nicht zu süß und nicht zu trocken. DIe Säure ist sehr angenehm und harmoniert mit der mineralisch würzigen Note.
Autor: Markus G. aus SchelklingenMeine erste Reaktion war: "Boah, ist der lecker." Die zweite, schnell noch weitere Flaschen bestellt.
Im Gegensatz zu der anderen Rezension würde ich den Wein etwas anders beschreiben: Reiche Aromen von Pfirsich und Banane, Anklänge von Gewürztraminer, Zitrusaromen im Abgang, voller Geschmack nach reifen Früchten, nur leicht Säure.
Schöne Mineralität.
Kurz, absolute Kaufempfehlung für einen wunderbaren Sommerwein, der auch im Winter schmeckt.Autor: Rita G. aus Stuttgart -
Rezepte
Rezepte
Exotischer Fruchtsalat Zutaten für 4 - 6 Portionen1 Mango (350 bis 400 g) 1 Mangostane 2 Kiwis 2 Pitahayas 2 Tamarillos je 100 g Kugeln von Wasser- und Charantais-Melone
Für die Sauce:
1 Maracuja 50 g Zucker 20 ml brauner Rum
Außerdem:
Minze- oder Melisseblättchen zum Garnieren
Zubereitung1. Die Mango längs in drei Teile schneiden, jeweils eng am Kern entlang. Das Fruchfleisch mit einem Löffel im Ganzen aus der Schale lösen und in schmale Spalten schneiden.
2. Die Mangostane halbieren, die Fruchtsegmente herausheben. Kiwis, Pitahayas und Tamarillos schälen und in Scheiben schneiden. Alle vorbereiteten Fruchtstücke zusammen mit den Melonenkugeln auf Tellern anrichten und kühl stellen.
3. Für die Sauce die Maracuja halbieren, das Fruchtfleisch herauslösen, nach Belieben passieren und mit dem Zucker 2 bis 3 Minuten kochen. Erkalten lassen, den Rum unterrühren. Die Sauce über dem Salat verteilen. Das Dessert mit Minzeoder Melisseblättchen garnieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Kräuter-Nudeltäschchen in Walnuss-Sauce Zutaten für 4 PortionenFür die Kräuter-Nudeltäschchen:
400 g Mehl 1 Ei 1 TL Essig je 250 g frische gemischte Wildkräuter und junger Spinat 100 g Ricotta 80 g geriebener Parmesan 1 Ei 1 EL fein gewürfelte Schalotten 1 Knoblauchzehe, fein gehackt Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
250 g Walnusskerne 50 g altbackenes Weißbrot 100 ml Milch 1 Knoblauchzehe, gehackt 1/2 TL Salz 4 EL Olivenöl 40 g geriebener Parmesan 4 EL Joghurt 6 EL Milch
Zubereitung1. Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Das Ei, den Essig und 3 bis 4 EL Wasser hineingeben und alles zu einem geschmeidigen Nudelteig verkneten. Wenn nötig, weitere 3 bis 4 EL Wasser zusetzen. Zugedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
2. Inzwischen für die Füllung Kräuter und Spinat blanchieren und ausdrücken. Im Mixer zu einer weichen grünen Paste zerhacken. Käse, Ei, Schalotten und Knoblauch untermischen, mit reichlich Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
3. Für die Sauce die Nüsse kurz in kochendem Wasser blanchieren und die Haut ablösen. Das Brot in der Milch einweichen und ausdrücken. Nüsse, Brot, Knoblauch und Salz im Mörser verreiben und, wenn nötig, durch ein nicht zu feines Sieb passieren. Nach und nach das Öl einlaufen lassen und gut unterrühren. Parmesan zugeben und zum Schluss Joghurt und Milch unterrühren.
4. Den Nudelteig dünn ausrollen und in 5 x 5 cm große Quadrate schneiden. Füllung auf der Hälfte der Quadrate verteilen, die Ränder mit Wasser befeuchten. Jeweils ein zweites Teigquadrat darüber legen, am Rand fest andrücken. In kochendem Salzwasser 4 bis 5 Minuten garen, abgießen und auf Tellern anrichten. Die Sauce dazuservieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Stachelbeere | Zitrusfrüchte | Weiße Blüten | Gras |
Verdejo
Charakteristische Aromen: Stachelbeere, Kiwi, Passionsfrucht, Zitrusfrüchte, weiße Blüten, Gras
Auch wenn es keine schriftlichen Quellen gibt, ist bekannt, dass Verdejo
im 11. Jahrhundert von Nordafrika nach Kastilien gelangte. Mit großer Wahrscheinlichkeit waren es die Mauren, die sie nach Spanien brachten. Seitdem wurde die weiße Rebsorte in den Anbaugebieten Rueda, Cigales, Toro und Tierra de Léon kultiviert und passte sich den kargen Böden sowie dem kontinentalen Klima Zentralspaniens hervorragend an.
Der bekannte Weinerzeuger Marquès de Riscal hat Verdejo etabliert und berühmt gemacht, als er in den 1970er Jahren nach einem Weinbaugebiet für qualitativ hochwertige Weißweine suchte. Er entdeckte in Rueda die autochthone Rebe und erkannte ihr gewaltiges Potenzial für den modernen Weinbau. Damit der Most der sauerstoffempfindlichen Trauben nicht oxidiert, werden sie heutzutage in der Nacht gelesen und rasch bei möglichst niedriger Temperatur vergoren. So erhält man sehr aromatische Weine, die ausgeglichen und füllig sind, mit guter Säure und grasigen Noten.
Die Traube wird meistens zusammen mit den Rebsorten Palomino und Macabeo sowie zunehmend mit Sauvignon Blanc zu einem trockenen, frischen Weißwein verarbeitet.
Verdejo sollte jung getrunken werden. Spitzenqualitäten haben ein gutes
Gerüst zum Reifen und entwickeln nach einigen Jahren in der Flasche einen nussig-cremigen Charakter. Der junge Weißweintyp zeigt sich mit grünlich-gelber Farbe, intensiv fruchtigem Bukett mit floralen und leicht bitteren Kräuternoten. Am Gaumen ist er saftig mit gutem ausgewogenem Körper mit wiederum intensiven Fruchtaromen.