
L'ARJOLLE Perce-Neige 2022
Côtes de Thongue Indication Géographique Protégée

Saftiges Schneeglöckchen
Tatkraft und Mut gehören zu den treibenden Kräften von Winzerfamilie Teisserenc. Zusammen mit dem Team der Domaine de l’Arjolle setzt François Teisserenc hohe Qualitätsstandards in der Region Côtes de Thongue. Ein herausragendes Kriterium ist der optimale Erntezeitpunkt. Mit dem 2022er Jahrgang, einem der ersten Weine des Jahres aus Europa, hat François diesen Moment perfekt getroffen. Das ist dem Geschmack des Weines anzumerken!
Sauvignon Blanc (46 %), Sauvignon Gris (21 %) und Viognier (33 %) – alle drei Rebsorten zeichnen sich durch duftige Noten aus und erinnern an eine Frühlingswiese. So will uns dieser Wein auf das baldige Wiedererwachen der Natur einstimmen: wie ein Schneeglöckchen – das bedeutet Perce-Neige nämlich übersetzt. Die Flasche bringt mit ihrem köstlichen Inhalt frischen Wind auf den Tisch. Die zarten Schneeglöckchen erfreuen das Auge – und der Wein den Gaumen.

„Die Weine der Domaine de l'Arjolle sind ein Spiegelbild all der Frauen und Männer, die für ihre Herstellung verantwortlich sind. Das heißt: modern, immer authentisch, vielfältig, immer einzigartig. Ich lade Sie auf eine wunderbare Reise mit unseren Weinen ein und teile gerne mit Ihnen die Erlebnisse meiner Heimat.“
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1 rote Zwiebel Salz 1 bis 2 EL roter Portwein 1 Salatgurke (300 g) 1 Honigmelone (600 g) 600 g Wassermelone 120 g hauchdünn geschnittener Parmaschinken
Für die Vinaigrette:
1 Estragonzweig 1 bis 2 EL Rotweinessig 6 EL Olivenöl Salz Saft von 1 Orange
1. Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Zwiebelstreifen salzen, ausdrücken und in Portwein 2 bis 3 Minuten schmoren.
2. Gurke schälen, längs halbieren, mit einem Löffel entkernen und längs in schmale lange Streifen schneiden. Honigmelone halbieren, ebenfalls entkernen und schälen, ebenso das Wassermelonenstück. Melonen in feine Streifen oder Würfel schneiden. Gurken- und Melonenstücke mischen, die Zwiebelstreifen hinzufügen.
3. Die Estragonblättchen vom Zweig abzupfen. Den Essig mit 3 EL Olivenöl, Salz und einem Teil vom Estragon aufschlagen. Die Vinaigrette über die Früchte geben, gut mischen, den Salat 15 Minuten ziehen lassen.
4. Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen. Mit Salz und dem restlichen Olivenöl aufschlagen.
5. Den Melonensalat auf Tellern anrichten. Mit der Orangenvinaigrette beträufeln und mit Estragonblättern dekorieren. Parmaschinken anlegen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

Für die Spieße:
8 dünne Stängel Zitronengras 2 Kaffirlimettenblätter 2 reife Birnen 16 ausgelöste Jakobsmuscheln, je 30 g (ohne Corail) 16 kleine Scheiben Yunnan-Schinken, jeweils 3 x 3 cm groß (Ersatz: San-Daniele- oder Parmaschinken) Salz, frisch gemahlener Pfeffer 40 g Butter
Außerdem:
Alu-Grillschale etwas geriebener Daikon nach Belieben (Japanischer Rettich, Asialaden) 4-6 EL Sojasauce
1. Waschen Sie die Zitronengrasstängel sowie die Kaffirlimettenblätter heiß ab und trocknen Sie beides sorgfältig ab. Die Birnen waschen, trocknen und ungeschält jeweils in 8 Spalten schneiden, dabei das Kerngehäuse entfernen.
2. Stecken Sie die Jakobsmuscheln abwechselnd mit einer Birnenspalte und einem Stück Schinken auf die Zitronengrasspieße, so dass jeder Spieß mit 2 Jakobsmuschlen, 2 Birnenspalten und 2 Scheiben Schinken bestückt ist.
3. Die Spieße salzen und pfeffern. Lassen Sie die Butter hell aufschäumen und braten Sie die Kaffirlimettenblätter darin 5 bis 10 Minuten an.
4. Die Spieße mit der Butter beträufeln, auf den vorgeheizten Grill legen - bei einer Holzkohlenglut eine Alu-Grillschale unterstellen - und die Spieße 10 bis 15 Minuten von allen Seiten grillen - das geht auch in einer Grillpfanne. Servieren Sie die Spieße nach Belieben mit geriebenem Daikon und Sojasauce.
Quelle: Das große Buch der Meeresfrüchte, TEUBNER Verlag

350 g Hähnchen- oder Putenfleisch
Für die Marinade:
5 g frische Ingwerwurzel 1 Knoblauchzehe, 30 g Frühlingszwiebeln 1 Chilischote, in feine Streifen geschnitten Saft von 1 Limette 2 Kaffirlimettenblätter 1/8 l Erdnussöl 2 EL helle Sojasauce 1 EL gehacktes Koriandergrün
Für die Erdnuss-Sauce:
150 g Erdnusskerne, ohne braune Haut 10 g Palmzucker 1 EL Chilipaste 2 EL helle Sojasauce 150 ml Kokosmilch 1/2 TL sehr fein gehacktes Zitronengras 1/4 TL gemahlener Koriander Salz frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
8 Bambusspieße Salz edelsüßes Paprikapulver Koriandergrün zum Garnieren
1. Für die Marinade Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln in einer flachen Form mit Chilistreifen, Limettensaft und -blättern, Erdnussöl, Sojasauce sowie Koriandergrün gut verrühren.
2. Das Fleisch in 1 1/2 cm große Stücke schneiden, auf die Spieße stecken und in die Marinade legen. Zugedeckt 1 bis 2 Stunden kühl marinieren.
3. Erdnüsse für die Sauce auf einem Blech bei 200 °C im vorgeheizten Ofen golden rösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und im Mörser fein zerreiben. In einem Topf mit Zucker, Chilipaste, Sojasauce, 60 ml Wasser, Kokosmilch, Zitronengras und Koriander 5 Minuten bei geringer Hitze unter Rühren köcheln, salzen und pfeffern.
4. Die Spieße aus der Marinade nehmen, salzen. Auf dem vorgeheizten Holzkohlengrill oder einer Grillplatte von jeder Seite 2 bis 3 Minuten grillen, dabei mit der Marinade beträufeln und mit Paprikapulver bestauben. Die Erdnuss-Sauce mit etwas Koriandergrün garnieren und separat zu den gegrillten Spießchen reichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag