L'ARJOLLE Perce-Neige 2021

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | aromatisch & fruchtbetont |
Rebsorte: | Viognier, Sauvignon Blanc |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol |
Notiz: | Schneeglöckchen gelten als Vorboten des Frühlings und damit einer herzerwärmenden Zeit. Vielleicht hat die Domaine de l’Arjolle deshalb ihren ersten Weißwein des Jahres nach dem beliebten Blümchen benannt: Perce-Neige! Und der ist Jahr für Jahr die pure Gaumenfreude, mit seinem feinwürzigen Bouquet nach reifen Birnen, saftigem Pfirsich und weißen Blüten - und seinem frischen, animierenden Geschmack. Wahrlich ein Frühlingsbote, der allerdings das ganze Jahr wunderbar schmeckt. |
Mis en bouteille à la propriété l'Arjolle SAS 34480 Pouzolles, France |
»Wir entwickeln viele verschiedene Weine – mehr als ein Dutzend –, weil das Spaß macht«, erklärt Louis-Marie Teisserenc. »Deshalb haben wir auch einen Rosé aus dem Barrique oder den Zinfandel und nun als neues Projekt die Alterung in Flaschen. Für eine Domaine ist es vorteilhaft, immer wieder etwas Neues zu versuchen, denn das fordert die Leute, die dort arbeiten.«
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2108122101
Alkoholgehalt: 12,68% Vol. Restzucker: 1,8 g/l Gesamtsäure 5,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Côtes de Thongue Qualitätsstufe: Côtes de Thongue Indication Géographique Protégée Alkoholgehalt: 12,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille à la propriété
l'Arjolle SAS
34480 Pouzolles, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Viognier, Sauvignon Blanc Weinstil: aromatisch & fruchtbetont Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 8-10 °C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 16012
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Saftiges Schneeglöckchen
Tatkraft und Mut gehören zu den treibenden Kräften von Winzerfamilie Teisserenc. Zusammen mit dem Team der Domaine de l’Arjolle setzt François Teisserenc hohe Qualitätsstandards in der Region Côtes de Thongue. Ein herausragendes Kriterium ist der optimale Erntezeitpunkt. Mit dem 2020er Jahrgang, einem der ersten Weine des Jahres aus Europa, hat François diesen Moment perfekt getroffen. Das ist dem Geschmack des Weines anzumerken!
Sauvignon Blanc und Viognier – beide Rebsorten zeichnen sich durch duftige Noten aus und erinnern an eine Frühlingswiese. So will uns dieser Wein auf das Wiedererwachen der Natur einstimmen: wie ein Schneeglöckchen – das bedeutet Perce-Neige nämlich übersetzt. Die Flasche bringt mit ihrer hellen Ausstattung frischen Wind auf den Tisch. Die zarten Schneeglöckchen erfreuen das Auge – und der Wein den Gaumen.
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Kunden-Bewertungen (42)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 42 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ist ein sehr leichter leckerer Wein. Sanfte Fruchtnote. Würde ich wieder bestellen.
Autor: Bärbel B. aus KevelaerHerrliches Aroma, besonders schöne Würze durch den Viognier, angenehme Säure, Aroma von Birne und anderen exotischen Früchte, etwas Marzipan.
Autor: Matthias S. aus MünchenMuskataroma. Angenehme Säure, gelbe Frucht im Geschmack.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Fruchtig, leicht süßlich im Geschmack, mit sehr angenehmer Säure.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)ein tolles Zusammenspiel verschiedener Reben, ein Wein der Extraklasse
Autor: Cordula T. aus WoustvillerDie Beimischung der Muscat-Traube gibt diesem Wein eine besondere Fruchtigkeit und einen außergewöhlichen Geschmack. Sicherlich nicht jedermanns Sache - ich finde ihn Spitze!
Autor: Thomas W. aus SindelfingenLeicht fruchtiger Weißwein mit einer ausgeprägten und anhaltenden Bitternote... deutlich unterschiedlich zum Vorjahr! Für mich gute 3*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Vorfreude auf das Frühjahr! Nichts könnte diesen Wein besser beschreiben. Passt perfekt zu dem Gefühl, wenn langsam die Tage länger werden, die Sonne wieder öfters scheint und der Sommer nicht mehr unendlich weit ist.
Autor: Melanie S. aus StuttgartSehr toller, fruchtiger Wein. Sehr zu empfehlen. Angenehme Säure und sehr frisch.
Autor: Ingo R. aus ErdingEtwas zu viel Säure; ansonsten ein guter Tischwein.
Autor: Heinz Günter N. aus SwisttalLieblingswein!! Sehr zu empfehlen wenn man auch Bouquet-Rebsorten steht. Über die Nase wird man förmlich zum Trinken verführt.
Autor: Gabriele S. aus HofkirchenWunderbar fruchtig (Mango, Aprikose, Trauben). Perfekt zu z.B. fruchtigen Salaten oder im Sommer als Terrassenwein. Sollte allerdings an einem Abend geleert werden. Hat am 2. Tag nicht mehr die Frische. Fairer Preis.
Autor: Thomas S. aus Bonnzunächst etwas flach im Geschmack, als er aber wärmer wurde, schmeckte uns der Wein zum Fisch ganz vorzüglich.
Autor: Anne O. aus BottropHerrlich!
Gestern zur Forelle Müllerin diesen tollen Wein getrunken, perfekt!
Trotz der geringen Restsüße nach eine schöne Fruchtnote!Autor: Michael W. aus VerlEin Wein der sehr gut zu Muscheln und anderen Meereskrustentieren passt.
Autor: Peter L. aus Büdelsdorfrin wirklich toller Wein mit einer ausgewogenen furchtigen Note
Autor: Karsten H. aus HamburgAusgewogen hinsichtlich Säure und Zucker - insgesamt aber langweilig...
Autor: Melanie und Robert P. aus BerlinLeichte Säure aber sehr fruchtig .. leider ist mein Vorrat zu Ende :(
Autor: Peter M. aus Rosenheimbeim ersten Genuss letztes Jahr mundete
der Wein, aber beim zweiten Genuss-
versuch dieses Jahr war er für mich nicht mehr so topAutor: Frederick F. aus Winsen (Aller)Zuerst zu Spargel und jetzt zu eigentlich jeder Gelegenheit.
Autor: Steffen R. aus StuttgartEin super Wein. Genießbar zu jeder Zeit und Gelegenheit.
Autor: Michaela K. aus Wennigsen (Deister)ein toller Wein mit einer feinen und unaufdringlichen Muskatnote
Autor: Olaf K. aus StuttgartWie schon der Equinoxe ist auch bei diesem grandiosen Wein der Viognier-Anteil deutlich zu spüren. Wunderbar!
Autor: Jörn E. aus OttenhofenPasst sehr gut zu leichten Nudelgerichten und zu warmen Sommerabenden. Leichte Säure aber sehr fruchtig
Autor: Lutz J. aus HaanEine gute Alternative zu einem reinen Muskateller. Sehr fruchtig und wenig Säure. Da freut man sich auf den Sommer.
Autor: Julia K. aus HürthEine sehr gekonnt zusammengestellte Cuvée, die ein vielfätiges Aromenspektrum zur Geltung bringt. Viel Frucht, Anklänge von Pfirsich, vielleicht sogar alten Apfelsorten und eine dezente Säure. Ein echter Gaumenschmeichler.
Autor: Jan S. aus PaderbornEine wunderbar aromatische Cuvée mit dem besonderen Etwas des Muscat - schon der Duft macht Lust auf mehr - im Mund dann eine schön ausgewogene Aromenvielfalt.
Passt schön zu Käsespätzle oder Spargel.Autor: Tilo B. aus WeissachMein Lieblingswein, einfach dadurch weil er mit seiner würzigen Note den Gaumen reizt. Im Abgang dominant und bleibend. Ein Weisswein den man am Abend zu einer Zigarre geniessen kann. Eher nicht zum Essen, aber so am Abend mit Freunden, die kräftige Weisse mögen.
Autor: Andre M. aus LeverkusenEin wunderbar frischer Frühlingswein aus Südfrankreich. Ideal zum Beispiel zu Spargel.
Autor: Stephan R. aus Pullach i. IsartalHervorragend! Duft nach Aprikose, angenehm fruchtig mit zartem Schmelz. Sehr zu empfehlen - so schmeckt Südfrankreich.
Autor: Nicole R. aus Neckargemünd -
Rezepte
Rezepte
Melonensalat mit Parmaschinken Zutaten für 4 Portionen1 rote Zwiebel Salz 1 bis 2 EL roter Portwein 1 Salatgurke (300 g) 1 Honigmelone (600 g) 600 g Wassermelone 120 g hauchdünn geschnittener Parmaschinken
Für die Vinaigrette:
1 Estragonzweig 1 bis 2 EL Rotweinessig 6 EL Olivenöl Salz Saft von 1 Orange
Zubereitung1. Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Zwiebelstreifen salzen, ausdrücken und in Portwein 2 bis 3 Minuten schmoren.
2. Gurke schälen, längs halbieren, mit einem Löffel entkernen und längs in schmale lange Streifen schneiden. Honigmelone halbieren, ebenfalls entkernen und schälen, ebenso das Wassermelonenstück. Melonen in feine Streifen oder Würfel schneiden. Gurken- und Melonenstücke mischen, die Zwiebelstreifen hinzufügen.
3. Die Estragonblättchen vom Zweig abzupfen. Den Essig mit 3 EL Olivenöl, Salz und einem Teil vom Estragon aufschlagen. Die Vinaigrette über die Früchte geben, gut mischen, den Salat 15 Minuten ziehen lassen.
4. Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen. Mit Salz und dem restlichen Olivenöl aufschlagen.
5. Den Melonensalat auf Tellern anrichten. Mit der Orangenvinaigrette beträufeln und mit Estragonblättern dekorieren. Parmaschinken anlegen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Jakobsmuschel-Zitronengras-Spieß vom Grill ZutatenFür die Spieße:
8 dünne Stängel Zitronengras 2 Kaffirlimettenblätter 2 reife Birnen 16 ausgelöste Jakobsmuscheln, je 30 g (ohne Corail) 16 kleine Scheiben Yunnan-Schinken, jeweils 3 x 3 cm groß (Ersatz: San-Daniele- oder Parmaschinken) Salz, frisch gemahlener Pfeffer 40 g Butter
Außerdem:
Alu-Grillschale etwas geriebener Daikon nach Belieben (Japanischer Rettich, Asialaden) 4-6 EL Sojasauce
Zubereitung1. Waschen Sie die Zitronengrasstängel sowie die Kaffirlimettenblätter heiß ab und trocknen Sie beides sorgfältig ab. Die Birnen waschen, trocknen und ungeschält jeweils in 8 Spalten schneiden, dabei das Kerngehäuse entfernen.
2. Stecken Sie die Jakobsmuscheln abwechselnd mit einer Birnenspalte und einem Stück Schinken auf die Zitronengrasspieße, so dass jeder Spieß mit 2 Jakobsmuschlen, 2 Birnenspalten und 2 Scheiben Schinken bestückt ist.
3. Die Spieße salzen und pfeffern. Lassen Sie die Butter hell aufschäumen und braten Sie die Kaffirlimettenblätter darin 5 bis 10 Minuten an.
4. Die Spieße mit der Butter beträufeln, auf den vorgeheizten Grill legen - bei einer Holzkohlenglut eine Alu-Grillschale unterstellen - und die Spieße 10 bis 15 Minuten von allen Seiten grillen - das geht auch in einer Grillpfanne. Servieren Sie die Spieße nach Belieben mit geriebenem Daikon und Sojasauce.
Quelle: Das große Buch der Meeresfrüchte, TEUBNER Verlag
Geflügel-Saté Zutaten für 4 Portionen350 g Hähnchen- oder Putenfleisch
Für die Marinade:
5 g frische Ingwerwurzel 1 Knoblauchzehe, 30 g Frühlingszwiebeln 1 Chilischote, in feine Streifen geschnitten Saft von 1 Limette 2 Kaffirlimettenblätter 1/8 l Erdnussöl 2 EL helle Sojasauce 1 EL gehacktes Koriandergrün
Für die Erdnuss-Sauce:
150 g Erdnusskerne, ohne braune Haut 10 g Palmzucker 1 EL Chilipaste 2 EL helle Sojasauce 150 ml Kokosmilch 1/2 TL sehr fein gehacktes Zitronengras 1/4 TL gemahlener Koriander Salz frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
8 Bambusspieße Salz edelsüßes Paprikapulver Koriandergrün zum Garnieren
Zubereitung1. Für die Marinade Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln in einer flachen Form mit Chilistreifen, Limettensaft und -blättern, Erdnussöl, Sojasauce sowie Koriandergrün gut verrühren.
2. Das Fleisch in 1 1/2 cm große Stücke schneiden, auf die Spieße stecken und in die Marinade legen. Zugedeckt 1 bis 2 Stunden kühl marinieren.
3. Erdnüsse für die Sauce auf einem Blech bei 200 °C im vorgeheizten Ofen golden rösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und im Mörser fein zerreiben. In einem Topf mit Zucker, Chilipaste, Sojasauce, 60 ml Wasser, Kokosmilch, Zitronengras und Koriander 5 Minuten bei geringer Hitze unter Rühren köcheln, salzen und pfeffern.
4. Die Spieße aus der Marinade nehmen, salzen. Auf dem vorgeheizten Holzkohlengrill oder einer Grillplatte von jeder Seite 2 bis 3 Minuten grillen, dabei mit der Marinade beträufeln und mit Paprikapulver bestauben. Die Erdnuss-Sauce mit etwas Koriandergrün garnieren und separat zu den gegrillten Spießchen reichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Birne | Pfirsich | Zitrone | Litschi |
Viognier
Charakteristische Aromen: Aprikose, Birne, Pfirsich, Zitrusfrüchte, Litschi, Kandierte Früchte, Maiglöckchen, Weißdorn, Gewürze
Die weiße Rebsorte Viognier stammt aus Frankreich, wo sie schon seit Jahrhunderten angebaut wird. Dort ist sie vor allem im Gebiet der nördlichen und südlichen Rhône sowie im Languedoc-Roussillon zu finden.
Nach der Reblauskrise Ende des 19. Jahrhunderts wurden viele der schwer zu bearbeitenden Steillagen an der Rhône aufgegeben. Die Sorte verschwand nahezu. Mitte der 1980er Jahre erlebten die Rhôneweine eine Renaissance und mit ihnen auch die Sorte Viognier. Die Traube erfreut sich mittlerweile wachsender Beliebtheit im Département Ardèche sowie in der Region Languedoc-Roussillon, hier vor allem im Département Hérault.
Sie wird einerseits gern als Verschnittpartner für andere weiße Sorten verwendet, andererseits aber auch zunehmend einzeln ausgebaut. Dann entstehen oft tiefgelbe, kräftige und alkoholreiche Weine mit feinen Aromen nach Aprikosen und Pfirsich. Typisch sind außerdem florale Noten, die an Maiglöckchen und Veilchen erinnern. Den Wein zeichnet zudem eine niedrige Säure aus.
Eine Besonderheit ist der geringe Ertrag. Häufig liegt er nicht über 30 Hektoliter je Hektar. Die Rebsorte Viognier, die auch Galopine oder Petit Viognier genannt wird, ist mit der italienischen Sorte Freisa verwandt.
In Clarke’s Großem Lexikon der Rebsorten heißt es, Viognier verströme Sex und Sinnlichkeit …
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Zitrusfrüchte | Schwarze Johannisbeere | Stachelbeere | Gras |
Sauvignon Blanc
Charakteristische Aromen: Zitrusfrüchte, Schwarze Johannisbeere, Stachelbeere, Gras, Holunderblüte
Sauvignon Blanc ist eine Rebsorte mit Aha-Effekt. Wer Sauvignon einmal bewusst getrunken hat, wird ihn immer wieder erkennen. Nur wenige Rebsorten geben ihre Aromen so bereitwillig frei wie sie.
Um sich optimal zu entwickeln und vor allem ihre charakteristische frische und "knackige" Säure zu bewahren, benötigt die Sauvignon ein gemäßigtes Klima. Ideal ist ein steter Wechsel aus warmen und kühlen Abschnitten sowie gelegentlichen Niederschlägen.
Sauvignon-Weine präsentieren sich in zwei Stilrichtungen: Die eine entstand im Loire-Tal. Die Winzer berühmter Appellationen wie Sancerre und Pouilly-Fumé bereiten frische, geradlinige Weine. Durch gekühlte Gärung und Stahltank-Ausbau betonen sie die typische Sortenfrucht. Erzeuger aus den kühlen Regionen Neuseelands, Chiles und Südafrikas haben diesen Stil adaptiert. Ihre Weine präsentieren sich oft mit noch intensiveren Aromen und ausgeprägt exotischen Noten.
Die andere Stilrichtung entstand im Bordelais. Dort wird die Sauvignon oft mit der milderen Sémillon verschnitten und im Barrique ausgebaut. Hierdurch entstehen komplexere, würzige Weine, die nicht selten Grand-Cru-Status besitzen und zu den Top-Weinen der Region zählen. Unter der Bezeichnung "Fumé Blanc" entstehen in Kalifornien Sauvignon-Weine ähnlichen Stils.