FRANCO FIORINA Barolo 2015

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Nebbiolo |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Jedes Mal, wenn der Name „Barolo“ erklingt, erwärmt sich das Herz vieler Weinfans. Und das aus gutem Grund, gehört der italienische Klassiker doch ohne Zweifel zu den ganz großen Weinen der Welt. Das liegt auch in seiner Einmaligkeit begründet. Während andere hochwertige Rebsorten wie Cabernet Sauvignon oder Syrah in vielen Teilen der Welt exzellente Ergebnisse hervorbringen, ist der Nebbiolo - aus der jeder Barolo erzeugt wird - außerhalb des Piemonts kaum vertreten, schon gar nicht in Form bedeutender Weine. Es bleibt also lokalen Winzern wie Stefano Farina vorbehalten, aus Nebbiolo langlebiger Weinschätze zu vinifizieren. Und das macht er richtig gut: Herrlich schon das funkelnde Kirschrot mit rubinroten Reflexen in der Farbe. Das anziehende Bouquet zeigt eine erstaunliche Bandbreite mit Früchten wie reifen Pflaumen und getrockneten Feigen, Fassnoten wie Rauch und Mokka, florale Noten mit Veilchen und Rose und würzige Aspekte mit Süßholz und mediterranen Kräutern. Am Gaumen vielförmig, reizvolles Wechselspiel von reifer Frucht, dezent verbautem Fass und würzigen Kräutern, der Nachhall schon mit feiner Reife und kräftiger Nebbiolo-Charakteristik beschenkt. |
Integralmente prodotto e imbottigliato da Tenute Stefano Farina S.A. SRL Diano d'Alba, Italia |
„Leidenschaft erbt man, wie einen Weinberg. Leidenschaft wird kultiviert, wie ein Weinstock. Leidenschaft wird bewahrt, wie ein guter Wein. Und Leidenschaft treibt uns voran, jedes Jahr aufs Neue beste Weine für unsere Kunden zu vinifizieren.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L.01121
Alkoholgehalt: 14,66% Vol. Restzucker: 1,1 g/l Gesamtsäure 5,1 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Barolo Qualitätsstufe: Barolo Denominazione di Origine Controllata e Garantita Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Integralmente prodotto e imbottigliato da
Tenute Stefano Farina S.A. SRL
Diano d'Alba, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Nebbiolo Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 7-10 Jahre Trinktemperatur: 16-18 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 21059
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Barolo mit Riesen-Potenzial
Die Liebe zum Wein war Stefano Farina in die Wiege gelegt worden, denn seit je her ist seine Familie, eine alteingesessene Piemonteser Fabrikantendynastie, den Reben eng verbunden. Nun hält er in der dritten Generation das Zepter in der Hand. Stefano Farina baut seine Baroli in speziell ausgesuchten Lagen der Gemeinden Barolo, Serralunga, Castiglione Falletto, Monforte und La Morra an. In mittlerem bis hohem Hügelland finden sich karge, mineralische Böden. Sie sind reich an bläulichem Tonmergel und Spurenelementen.
Die Lese der spät reifenden Trauben findet Ende Oktober statt, der Ertrag liegt bei moderaten 54 hl/ha. Zur Schonung der Trauben wird in 20 kg-Boxen geerntet. Während der Gärung wird der Tresterhut untergetaucht. Dies dient einer besonders gründlichen Extraktion. Die Gärdauer beträgt 15-20 Tage bei einer kontrollierten Temperatur von 28-30° C. Die anschließende Reifung in großen Holzfässern aus slawonischer Eiche entspricht der traditionellen Barolo-Erzeugung und dauert 2-3 Jahre. Nach einem weiteren Jahr Flaschenreifung gelangt der Wein in den Verkauf. Der Barolo Franco-Fiorina gilt als außerordentlich langlebig und hat ein Potenzial von 15-20 Jahren. Stefano empfiehlt, seinen Barolo drei bis vier Stunden vor dem Genuss zu dekantieren.
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Kunden-Bewertungen (12)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Der Wein wird ist für mein Dafürhalten dem Preis leider nicht gerecht geworden.
Dass man bei 8 Jahre alten Weinen mitunter eine bräunliche Verfärbung im Glas hat, ist nicht unüblich. Dieser Wein jadoch hat eindeutig zu dominante Cherrynoten bzw. ist schon etwas oxidiert. Kann ich schlecht beurteilen, weil ich die Umstände der bisherigen Lagerung dieses Weins nicht im Detail kenne. Alles in Allem leider den Preis nicht wert.Autor: Detlef K. aus FleinMuss mich immer wieder überwinden, einen so teuren Wein zu kaufen. Dieser Barolo ist sein Geld wert. Ein tolles Geschmachserlebnis. Ich bin von diesem Jahrgang sehr überzeugt.
Autor: Thomas N. aus DüsseldorfSorry - aber dieser Barolo trifft nicht meinen Geschmack! Warum? Die Farbe ist eher trüb, den Geruch finde ich eher "etwas modrig". Harmonisch ist er, ebenfalls im Abgang. Aber in dieser Preisklasse reicht das einfach nicht.
Autor: Andreas G. aus HamburgIm Glas kaum Eindrücke, Geschmack leicht säuerlich, kaum Nachhall im Abgang, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
Autor: Arnold S. aus DüsseldorfDa es ein Geschenk für einen Freund war, kann ich nur seine Freude, bei Erhalt des Barolos, bewerten.
Die war riesig! Ist sehr gut angekommen. ;)Autor: Sabine P. aus Hamburgein guter Tropfen, für den täglichen Gebrauch etwas teuer
Autor: Birgit B. aus Ober-MörlenEin herrlicher Barolo. Leider ein klein wenig teuer, aber hat einen herrlich fruchtig Geschmack mit einem vollen Abgang. Gerne wieder!
Autor: Dirk F. aus DüsseldorfFür Festtage! Oder gute Freunde ! Es gibt immer was zu feiern !
Autor: Detlev K. aus SchwerteVon einem Barolo erwarte ich mehr! Nach längerem Atmen im Dekanter wurde dieser Wein nicht besser! Leider
Autor: Holger W. aus Wassertrüdingen -
Rezepte
Rezepte
Kaninchen mit Backpflaumen Zutaten für 4 Portionen1 küchenfertiges Kaninchen (1,5 kg) 1 l leichter Rotwein 1/2 l Rotweinessig 1 Bouquet garni 5 EL Öl Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 Möhre 500 g entsteinte Backpflaumen 100 g durchwachsener Speck 50 g Butter 1 EL Mehl 1 TL Zucker
Zubereitung1. Das Kaninchen innen und außen abspülen, trockentupfen und in 8 Portionsstücke zerlegen.
Kaninchen zerlegen: Vor dem Zerlegen den Brustkorb am Brustbein aufschneiden, Bauchlappen abschneiden, die Rippenbögen kürzen. Die Keulen im Hüftgelenk, die Vorderläufe im Achselgelenk abtrennen. Rücken quer in 4 Stücke teilen.
2. 500 ml Rotwein mit dem Essig mischen, das Bouquet garni sowie 1 EL Öl dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Möhre schälen, in Scheiben schneiden und dazugeben.
3. Kaninchenteile mit der Marinade in einen Gefrierbeutel geben, diesen verschließen. Das Fleisch über Nacht marinieren, dabei gelegentlich wenden und durchmischen. Backpflaumen mehrere Stunden in Wasser einweichen.
4. Die Kaninchenteile aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Die Marinade durch ein Sieb in einen Topf gießen, aufkochen und bei starker Hitze auf etwa 1/4 l reduzieren. Backpflaumen abtropfen lassen. Den Speck klein würfeln.
5. Das übrige Öl und die Butter in einem Bratentopf erhitzen. Den Speck darin kurz anbraten, die Kaninchenteile dazugeben und von allen Seiten knusprig braten. Mit dem Mehl bestauben, den restlichen Wein sowie die reduzierte Marinade zugießen. Die Pflaumen dazugeben und alles zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 1 Stunde garen.
6. Die Kaninchenteile auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Die Sauce mit dem Zucker sowie eventuell noch etwas Salz und Pfeffer würzen und über das Kaninchen gießen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Fasan mit Barolo und Kräuter-Farfalle ZutatenFür das Fasanenragout:
2 Fasane von je 1 kg (küchenfertig zerlegt) 80 g Schalotten 50 ml Olivenöl je 40 g Möhre Lauch Knollensellerie und Petersilienwurzel, geputzt und grob gewürfelt 300 g Tomaten 1/2 l Barolo 1/2 l erhitzter Wildgeflügelfond oder kräftige Hühnerbrühe Salz Pfeffer 2 Lorbeerblätter je 10 Wacholderbeeren und Pfefferkörner 1 Sternanis 4 Gewürznelken 4 Thymianzweige
Für die Fasanenbrüste:
Salz frisch gemahlener Pfeffer 10 zerstoßene Wacholderbeeren 2 bis 3 EL Olivenöl 40 g Butter 8 Thymianzweige 4 EL gehackte Petersilie
Für die Kräuterbutter-Farfalle:
40 g Butter 6 fein gehackte Salbeiblätter je 3 EL gehackte Rosmarinnadeln und Thymianblättchen 125 g Mehl 125 g Hartweizengrieß 1 Ei 1 Eigelb 2 EL kaltes Wasser Salz
Zubereitung1. Fasanenkeulen halbieren, die Karkassen grob zerhacken, die Brüste zugedeckt bis zur weiteren Verwendung kalt stellen.
2. Schalotten für das Ragout schälen und würfeln. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Keulen, Karkassen, Schalotten mit dem gewürfelten Suppengemüse und den geviertelten Tomaten darin unter Rühren scharf anrösten. Mit jeweils 1/3 des Weins auf 3-mal ablöschen, dabei den Wein jedesmal fast vollständig verdampfen lassen. Den heißen Fond angießen, die Gewürze zufügen und alles im offenen Topf etwa 40 Minuten schmoren.
3. In der Zwischenzeit für die Farfalle die Kräuterbutter herstellen: Butter zerlassen, Kräuter einrühren und bei geringer Hitze unter Rühren garen, wie rechts gezeigt [siehe a] - die Butter darf dabei nicht braun werden! Vom Herd nehmen, abkühlen lassen und durch ein Sieb gießen [siehe b].
a Kräuterbutter zubereiten: Die Kräuter 2 Minuten mild garen.
b Die etwas abgekühlte Kräuterbutter durch ein Sieb gießen.
4. Aus Mehl, Grieß, Ei, Eigelb, Wasser, Salz und der Kräuterbutter einen geschmeidigen Teig kneten. In Folie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen. 5. Nudelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Mit einem gezackten Teigrädchen Rechtecke von 5 x 4 cm ausradeln. In der Mitte mit einem Tropfen Wasser anfeuchten, die Rechtecke zu »farfalle« (»Schmetterling«) zusammendrücken und etwas antrocknen lassen.
6. Fasanenkeulen herausnehmen, Schmorfond durch ein Sieb gießen, Knochen entfernen und das Gemüse gut ausdrücken. Die Sauce salzen und pfeffern. Keulenfleisch von den Knochen lösen, klein schneiden und in die Sauce zurücklegen.
7. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Farfalle darin etwa 5 Minuten garen. Das Ragout erhitzen. Nudeln abgießen, gut abtropfen lassen und wie das Ragout warm halten.
8. Fasanenbrüste mit Salz, Pfeffer und Wacholder würzen. Im heißen Öl beidseitig kurz scharf anbraten. Jeweils 2 Brustfilets mit einem Stück Butter und 2 Thymianzweigen in Alufolie wickeln und im vorgeheizten Ofen bei 140 °C etwa 8 Minuten garen.
9. Farfalle auf Teller verteilen, das Ragout darauf anrichten. Die Fasanenbrustfilets in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden und neben das Ragout legen. Mit Petersilie bestreuen und servieren. Tipp: Um den Kräutergeschmack zu verstärken, können Sie einen Teil der gehackten Kräuter aus der Butter unter den Nudelteig mischen.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
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Rose | Himbeere | Minze | Tabak |
Nebbiolo
Charakteristische Aromen: Rose, Himbeere, Minze, Tabak, Kirsche, Erdbeere
Der Nebbiolo zählt zu den edelsten Rebsorten Italiens und ist heute ausschließlich in den Regionen Aostatal, Piemont und Lombardei beheimatet. Der Gemeindesatzung von La Morra aus dem Jahr 1431 ist zu entnehmen, dass die Qualitäten der Rebsorte bereits zum damaligen Zeitpunkt erkannt und gewürdigt wurden. Wer für schuldig befunden wurde, eine Nebbiolo-Traube abgeschnitten zu haben, dem wurde mit dem Verlust der rechten Hand oder sogar mit dem Tod durch Erhängen gedroht.
Der Name Nebbiolo stammt von dem italienischen Wort „nebbia“, Nebel, den es zur Lesezeit des Nebbiolo Mitte bis Ende Oktober in den Hügeln häufig gibt.
Nebbiolo ist eine äußerst anspruchsvolle Rebsorte was das Terroir betrifft. Aufgrund ihrer hohen Säure und der späten Reife, gedeiht sie am besten in Steillagen mit Süd- bis Südwestausrichtung. Die kleinbeerige und dickschalige Nebbiolo-Traube entfaltet ihre vollen Aromen am besten auf kalkhaltigen Mergelböden.