
Sartori Rosato 2022 – 5 Liter
Provincia di Verona Indicazione Geografica Tipica
Casa Viniicola Sartori
Negrara - Italy

Köstlicher Rosé vom Gardasee
Andrea Sartori ist Herr über bevorzugte Weinbergslagen in den schönsten Regionen des Veneto. Zu diesen gehört auch die Heimat unseres Sartori Rosato, der Gardasee. Dessen Ufer sind dicht mit Reben bestückt. Neben weißen Rebsorten finden sich die roten Corvina, Rondinella und Molinara. Der Moränen-Boden sorgt dafür, dass die Trauben hier filigrane Weine hervorbringen. Diese Leichtigkeit prädestiniert sie geradezu für die Herstellung eines frischen Rosés, der die Fruchtigkeit eines Weißen und die Struktur eines eleganten Roten so vortrefflich verbindet.
Rosés aus dieser Gegend zählen zu den beliebtesten Italiens. Lernen Sie diese Köstlichkeit am besten selbst kennen, die in der praktischen Bag-in-Box zudem ideal für ein Picknick im Grünen und BBQs ist.
200 g Schafskäse 150 g Vollmilch-Joghurt 2 El Crème fraîche 2 Knoblauchzehen Salz Pfeffer 200 g Tomaten 1 Bund Basilikum
1. Schafskäse zerbröckeln und mit Joghurt und Crème fraîche pürieren.
2. Knoblauchzehe abziehen und dazu pressen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Tomaten in kochendem Wasser überbrühen, enthäuten, entkernen und würfeln. Basilikum hacken und zusammen mit den Tomaten unterheben.
Für einen leckeren Brotaufstrich reduziert man einfach die Menge des untergerührten Joghurts (etwa die Hälfte), so dass man eine cremige Konsistenz erzielt.
Kalt und zu frisch gekochter Pasta servieren. Herrlich erfrischend an heißen Sommertagen. Dazu Baguette reichen.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
30 g in Öl eingelegte getrocknete Tomaten 40 g entkernte schwarze Oliven 50 g geriebener Pecorino 30 g Sardellenfilets 6 EL Olivenöl 1 TL gehackte Petersilie 1 getrocknete scharfe Chilischote 2 geschälte frische Knoblauchzehen
Alle Zutaten im Mixer gut vermischen und einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen. Mit Weißbrot und reifen, frischen Tomaten servieren.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Für die Bourride:
1800 g küchenfertige Meeresfische 1 Zwiebel, in Ringe geschnitten 1/2 Fenchelknolle, in Streifen geschnitten 2 Möhren, fein gehackt 200 g grüne Bohnen, klein geschnitten 5 fest kochende Kartoffeln, n Winkeln 1 Zweig Thymian 1 Lorbeerblatt 1 Stück Orangenschale 3 Gewürznelken Salz Pfeffer Safran 1 l Wasser 6 Eigelb
Für die Aioli:
8 Knoblauchzehen 2 Eigelb Salz weißer Pfeffer 2 1/2 dl Olivenöl Saft von 1 Zitrone 1 Tasse lauwarmes Wasser
Eine kleine Geschichte: Weniger berühmt als seine farbenfrohe Cousine, die Bouillabaisse, ist das weiße Fischragout Bourride. Es wird stets mit Aioli serviert, einer Knoblauchmayonnaise. Es stammt aus dem Westen der Provence und dem Languedoc, wo die Fischhändler eine "Bourride-Mischung" verkaufen, ohne genau die verschiedenen Fische zu benennen. Eine gute Bourride sollte einige Weißfische enthalten wie Wolfsbarsch, Meerbrasse, Petersfisch und Merlan, festfleischige Fische wie Steinbeißer und Meeraal und einige Fettfische wie Makrelen. Am Mittelmeer fügt man immer auch Rascasse oder Drackenkopf hinzu, einen grätenreichen, aber sehr würzigen Fisch. Auch Tintenfisch findet sich gelegentlich in der Bourride. Zur Bourride wird zum Auftunken der köstlichen Sauce reichlich Baguettebrot gereicht.
1. Für die Aioli den Knoblauch zusammen mit den Eigelben im Mixer pürieren, Salz und Pfeffer zufügen. Das Öl beim Mixen langsam einlaufen lassen. Zuletzt den Zitronensaft und das Wasser zufügen. Nochmals abschmecken (Aioli kann 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden).
2. Den Fisch kann man bereits 4 Stunden vorher vorbereiten und im Kühlschrank bereithalten. Die Bourride darf allerdings erst unmittelbar vor dem Servieren gekocht werden.
3. Die Karotten sehr fein hacken. Die Karotten, die Kartoffeln, die Bohnen und die Fenchelknolle zu einer Brühe kochen. Nach ca. 30-45 Minuten einige Kartoffelstücke herausnehmen und die Gemüsebrühe pürieren.
4. Die Scheiben der festeren Fische mit Zwiebeln und Gewürzen und dem Safran in einen anderen Topf geben und etwas Wasser angießen. Zum Kochen bringen und ca. 5 Minuten über mäßiger Hitze kochen lassen. Den restlichen Fisch zufügen, dabei den zartesten Fisch zuoberst legen. Der Fisch muss mit Wasser bedeckt sein. Falls nötig, noch etwas Wasser nachgießen. Auf kleiner Flamme 8-12 Minuten pochieren, bis sich der Fisch leicht zerpflücken lässt.
5. Den Fisch herausheben und nach Belieben Gräten und Haut entfernen. Mit Alufolie bedecken und warm halten. Die Brühe durchseihen und mit der pürierten Gemüsebrühe vermischen und warm halten.
6. Die Aioli mit den 6 Eigelben in einem Topf mit schwerem Boden verquirlen. Die heiße Brühe langsam einquirlen. Über geringer Hitze so lange rühren, bis die Sauce bindet (nicht zum Kochen bringen, sonst gerinnt sie). Nochmals abschmecken. Den Fisch in vorgewärmte Suppenteller verteilen und mit reichlich Sauce übergießen. Sofort servieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Casa Viniicola Sartori
Negrara - Italy