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Astelia Flamant Rosé 2022

Typus: | Roséwein |
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Weinstil: | kräftig & saftig |
Rebsorte: | Grenache, Syrah, Cinsault |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol |
Notiz: | Jean-Claude Mas erkannte früh, dass die Farbe Rosé immer mehr Weinfans begeistert. Und Jean-Claude Mas wäre nicht Jean-Claude Mas gäbe er sich mit einem Rosé zufrieden, der nicht höchsten Ansprüchen genügt. Dabei hat er durchaus in die wohl berühmteste Rosé-Region Frankreichs geschaut: die Provence. Lässt doch der lachsfarbene Auftritt seines Astelia, an einen Rosé-Grand Cru aus jenem bezaubernden Landstrich erinnern. Auf jeden Fall gehört der Wein zum Besten, was Monsieur Mas auf die Flasche bringt. Das vielschichtige Bouquet nach Waldbeeren, Melone und roter Pampelmuse zieht einen sofort in den Bann. Am Gaumen herausragend, dezente Frucht trifft auf profunde Struktur und feinste Weinsäure, der Nachhall sinnlich, verführerisch und voller Eleganz: ein Rosé de luxe! Probieren Sie ihn zu einem der Küchen-Klassiker der Grande Nation: Salade niçoise! |
Mis en bouteille par Jean-Claude Mas 11300, France |
„Luxe Rural (Luxus für jeden Tag) fasst unsere Kultur und Philosophie zusammen. Mit dem größten Respekt für unsere ländlichen Wurzeln streben wir nach Perfektion. Unsere Weine sind das Ergebnis unserer Mission, echte Emotionen zu wecken.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L23/136 21:30
Alkoholgehalt: 12,78% Vol. Restzucker: 5,5 g/l Gesamtsäure 4,3 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Pays d'Oc Qualitätsstufe: Pays d'Oc Indication Géographique Protégée Alkoholgehalt: 12,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille par
Jean-Claude Mas
11300, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grenache, Syrah, Cinsault Weinstil: kräftig & saftig Trinkreife: Jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 8-10 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 29734
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Rosé de luxe
Astélia heißt dieser charaktervolle Rosé aus dem Languedoc, den Jean-Claude Mas seinen Töchtern Astrid, Élisa, Estelle und Apolline gewidmet hat. Und ein Wein, den man für seine Kinder vinifiziert, ist etwas ganz Besonders. Jean-Claude Mas – berühmt für die Qualität seiner Weine – kelterte aus den besten heimischen Rebsorten Grenache, Syrah und Cinsault diesen aktuellen Jahrgang.
Ein mit so viel Sorgfalt und Liebe kreierter Wein bedarf einer besonders schönen Ausstattung. Die bauchige Flasche ist eine Sonderanfertigung der traditionsreichen Glasbläserei in Nancy. Sie verkörpert den eleganten und kunstvollen Flug der Flamingos, die zur Heimat von Jean-Claude Mas gehören. Von seinem Wohnort Pézenas aus kann er die eleganten Vögel am Étang de Thau beobachten.
Und er ist sich ganz sicher: Genießen Sie diesen Rosé zu Ihren kulinarischen Köstlichkeiten und Sie werden sich wie im Paradies fühlen.
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Kunden-Bewertungen (30)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 30 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ganz großes Kino.
Der beste Rosé den ich bei Jacques gefunden hab.
Berechtigter Preis!Autor: Herbert H. aus DüsseldorfEin schöner Sommerwein. Hat weniger Säure. Gefällt uns sehr gut!
Autor: Andrea K. aus LandshutSehr schöner Rosewein aus Grenache, Syrah, Cinsault -Trauben.
Leichter Sommergenuss . Als Aperetif oder als Begleiter zu gegrilltem Fleisch sehr zu empfehlen.Kam im Freudes und Bekanntenkreis sehr gut an.
Hier macht man nichts falsch.
Danke Jaques .Autor: Michael B. aus LinzEin herrlicher Wein.
Unser Lieblings-Rosé weil er nicht nur aus Fruchtigkeit oder Säure besteht. Vielmehr sind hier auch schwerere Aromen vertreten was den Wein zu Essen und danach empfiehlt.Autor: Marcus G. aus RatingenMich hat der Wein nicht überzeugt. Für den Preis hatte ich mehr erwartet. Der Geschmack war zu langweilig und die Aromen waren nicht so wie erwartet. Sehr schade.
Autor: Anja E. aus Hadamarein ausgesprochen toller Sommerwein, höchst zufrieden!
Autor: Marlene S. aus Pullach i. IsartalEin Super Rose!!! Der Winzer hat da wohl sein Herzblut reingesteckt. Perfekt gelungen!!! Passt Solo sowie zum Essen. Habe gleich was nachbestellt.
Autor: Michael M. aus WerlteZart Lachsfarben. Pfirsichduft am Anfang. Im Laufe der Zeit wird es durch Erdbeeren mit Sahne und Karamell ersetzt. Der Geschmack ist die gleiche Erdbeere, cremig mit Birne und Zitrone am Ende, manchmal ragt Alkohol heraus. Geringe Säure und kurzer Nachgeschmack.
Autor: Ilia V. aus GüterslohRecht komplexe Aromen von Früchten wie beschrieben, aber auch von Blüten und Anklänge von Kräutern. Duftig und filigran, trotzdem mit angenehm langem Abgang. Trocken und mit genau passender Säure. Für Genießer, die nicht nur auf die "Fruchtbomben" unter den Rosés stehen (die manchmal auch sein müssen... )
Autor: Dorothea P. aus HerzogenaurachWas für ein Weinchen, lachsfarben, vielschichtiges Bouquet nach Waldbeeren, Johannisbeeren, Melone, roter Pampelmuse. Am Gaumen deuliche ab dezente Frucht trifft auf profunde Struktur und feinste Weinsäure. Ein Rosé de luxe! Aber begleitet am Anfang von einer Bitternote, die sich aber reduziert. Genusswein!
Autor: Brigitte und Klaus B. aus Bad VilbelDavon hatte ich mir mehr versprochen. Schmeckt ziemlich flach und hat für meinen Geschmack zu wenig Aromen. Einfach nur langweilig. Das zeigt mal wieder, dass teuer nicht gleich gut ist.
Autor: Angela Z. aus BochumAusserordentlich saftig/fruchtig. Sehr lecker Nihr zuviel Sure. Rund im Abgang.
Autor: Michael B. aus OldenburgEher langweiliger Rose. Für den gehobenen Preis mehr als enttäuschend.
Autor: Andreas D. aus WaldbronnAbsolut Klasse Rose ... Nicht nur fuer den lauen Sommerabend. Ein Glas reicht hier nicht aus.
Autor: Daniel B. aus GöttingenAbsolut Klasse Rose ... Nicht nur fuer den lauen Sommerabend. Ein Glas reicht hier nicht aus.
Autor: Daniel B. aus GöttingenSehr guter trockener, vollmundiger, volumenreicher Rosewein mit feinem leicht brombeerigen Nachhalt.
Autor: christoph g. aus MünchenMein Favorit bei den Roseweinen, frisch und sehr lecker, der ideale Wein für einen Sommerabend :-)
Autor: Kerstin K. aus Winsen (Luhe)Ein wunderbar tockener Sommerwein, rund und aromatisch!
Passt gut zu Gegrilltem und Fisch! Klasse!Autor: Ellem L. aus Münster -
Rezepte
Rezepte
Mediterraner Schichtsalat Zutaten für 4 Personen400 g gelbe und rote Paprika 500 g Tomaten 350 g Zucchini 200 g weiße Zwiebeln 400 g Fetakäse 150 g Ciabatta-Brot
für das Dressing:
1 EL Senf (Moutarde de Dijon) 2 TL flüssiger Honig 6 EL Weißweinessig 3 EL Weißwein 12 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen Salz, Pfeffer
Zubereitung1. Paprika vierteln und Kerne entfernen. Mit der Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 200 °C ca. 15 Min. backen, bis die Haut braun wird. Backblech aus dem Ofen nehmen und zum Abkühlen mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken. Danach lässt sich die Haut gut abziehen.
2. Tomaten und Zucchini in feine Scheiben, geschälte Zwiebeln in sehr feine Ringe schneiden. Den Fetakäse mit einer Gabel zerbröseln. Das Brot in dünne Scheiben schneiden und leicht toasten.
3. Für das Dressing Senf, Honig, Weißweinessig, Wein, Olivenöl und Knoblauch pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Abwechselnd je eine Schicht Brot, Paprika, Fetabrösel, Zucchini, Zwiebeln und Tomate in eine flache (Glas-)Form schichten. Dabei jede Schicht mit dem Dressing beträufeln, die Gemüseschichten leicht salzen und pfeffern. Zugedeckt ca. 2 Stunden durchziehen lassen. Den Salat mit einem scharfen Messer in Portionsstücke schneiden.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Exotischer Fruchtsalat Zutaten für 4 - 6 Portionen1 Mango (350 bis 400 g) 1 Mangostane 2 Kiwis 2 Pitahayas 2 Tamarillos je 100 g Kugeln von Wasser- und Charantais-Melone
Für die Sauce:
1 Maracuja 50 g Zucker 20 ml brauner Rum
Außerdem:
Minze- oder Melisseblättchen zum Garnieren
Zubereitung1. Die Mango längs in drei Teile schneiden, jeweils eng am Kern entlang. Das Fruchfleisch mit einem Löffel im Ganzen aus der Schale lösen und in schmale Spalten schneiden.
2. Die Mangostane halbieren, die Fruchtsegmente herausheben. Kiwis, Pitahayas und Tamarillos schälen und in Scheiben schneiden. Alle vorbereiteten Fruchtstücke zusammen mit den Melonenkugeln auf Tellern anrichten und kühl stellen.
3. Für die Sauce die Maracuja halbieren, das Fruchtfleisch herauslösen, nach Belieben passieren und mit dem Zucker 2 bis 3 Minuten kochen. Erkalten lassen, den Rum unterrühren. Die Sauce über dem Salat verteilen. Das Dessert mit Minzeoder Melisseblättchen garnieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Auberginenauflauf Zutaten für 6 Personen800 g Auberginen 150 g Schalotten 2-3 Knoblauchzehen 1,2 kg gute, reife Tomaten (ersatzweise Tomatenstücke in Püree aus der Dose: ist in guter Qualität erhältlich) 40 g Tomatenmark 300 g Mozzarella 200 g geriebener Pecorino 4 Lorbeerblätter einige Rosmarinzweige Salz Cayennepfeffer Zucker gutes Olivenöl Butter grüne Salate nach Saison Brot
ZubereitungEs sei bemerkt, einen Auberginenauflauf findet man in nahezu jedem Kochbuch, und irgendwie sind sich alle ähnlich. Wie langweilig! Und doch finde ich, dass solch ein Gericht immer wieder eine feine Sache ist. Mein Rezept, das fleischlos bleibt, ist eine verfeinerte Variante, die sicher viele "Vorahmer" hat, aber dennoch frei erdacht wurde. Wenn man sich an die genau vorgeschriebenen Arbeitsschritte hält, kann erprobterweise nichts schief gehen, und wer in der Küche geübt hantiert, wird nach 90 Minuten (inkl. Backzeit) Augen, Magen und Gäste verwöhnen können. Auf geht's!
1. Für eine Concassée Tomaten entsprechend vorbereiten, es soll außer dem mäßig klein geschnittenen Fruchtfleisch auch der Saft verwendet werden. Schalotten fein würfeln, Knoblauch hacken und alles in Olivenöl glasig dünsten. Tomaten und Mark zugeben, mit Salz, Cayennepfeffer (vorsichtig dosieren!) und Zucker abschmecken.
2. Lorbeerblätter und Rosmarinzweige hineingeben und offen bei geringer Hitze in ca. 15-20 Minuten dick einkochen, am Ende nochmals erneut abschmecken. Parallel dazu die gewaschenen und von den Stielansätzen großzügig befreiten Auberginen längs in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden, nach und nach in Olivenöl anbraten (dabei einseitig leicht salzen), so dass sie gut gebräunt sind. Schichtweise in einem Sieb auf Küchenpapier ausfetten lassen (sonst wird es zu üppig!).
3. Während der Backofen auf 180 °C (Umluft) vorgeheizt wird, ist noch der Mozzarella in feine Scheiben zu schneiden, spätestens jetzt soll der Pecorino gerieben werden. Man nehme eine gebutterte Auflaufform (Ø mind. 25 cm) und schichte nun abwechselnd ein: eine Lage Auberginenscheiben, dann eine dünne Schicht von der Concassée (ohne Lorbeer und Rosmarin), anschließend flächendeckend Mozzarella und Pecorino usw. Wer mag, kann vor der obersten Käse-schicht noch dünne Scheiben von frischen Tomaten auflegen, abgeschlossen wird mit kalten Butterflöckchen.
4. Backen: Bei Umluft dauert der Vorgang etwa 45 Minuten, wobei für die letzten 10 Minuten je nach Bräunung auf 160 °C reduziert werden kann. Ohne Umluft nimmt man die 2. Schiene von unten und deckt den Auflauf in den ersten 15 Minuten mit Alufolie leicht ab.
5. Während der Auflauf sich selbst überlassen bleibt, sollte man (neben dem Aufräumen?) noch einen grünen Salat mit leichter Vinaigrette vorbereiten, das passt auf jeden Fall sehr gut dazu! Fehlen nur noch gutes Weißbrot und Wein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Andreas Cichy aus Dortmund.
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.