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Kloster Eberbach Riesling Brut 2021
Sekt b.A.

Klösterlicher Schäumer
Kloster Eberbach, eine 1136 gegründete Niederlassung der Zisterzienser, liegt idyllisch in einem Seitental bei Eltville. Jahrhunderte lang wurde dort meditiert, studiert, gearbeitet und Wein erzeugt. Bernhard von Clairvaux schickte auf Wunsch des Mainzer Erzbischofs im 12. Jahrhundert zwölf Brüder an den Rhein, um die Abtei Eberbach zu gründen. Sie hatten vermutlich Reben im Gepäck. Nach der Devise "Bete und arbeite" kümmerten sich die Mönche mit Hingabe um den Weinbau.
Heute betreibt das Land Hessen die Weinberge und Kellereien. Sie stehen unter der Leitung von Dieter Greiner. Für den 1969 im schwäbischen Schnait geborenen Winzersohn steht der Riesling, die beste Weißweinrebe Deutschlands, ganz oben auf der Agenda.
So bringt der Riesling nicht nur ausgezeichnete Stillweine hervor, sondern auch anspruchsvolle Sekte wie den Kloster Eberbach Brut.

„Meine Mitarbeiter und ich sind uns der besonderen Verantwortung, die unsere Arbeit im Kloster Eberbach mit sich bringt, bewusst. Hier wird seit neun Jahrhunderten der Weinbau weit über das Rheingau hinaus geprägt. Auf dem Fundament dieser Erbschaft entwickeln wir die Zukunft.“
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1 Bund junge Karotten mit Grün Olivenöl Knoblauch 1 Prise Zucker Saft und geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone Parmaschinken Basilikumblätter
1. Die Karotten säubern und schälen, das Grün ca. 1 cm lang stehen lassen - als Griff.
2. Olivenöl mit dem Knoblauch und dem Zucker erhitzen. Die Karotten darin leicht anschwitzen.
3. Den Saft und die Schale der Zitrone hinzufügen und bei geschlossenem Deckel ca. 5 Minuten mild ziehen lassen. Dann im Topf 2 Stunden marinieren lassen.
4. Je Karotte 1 Scheibe Parmaschinken auslegen. Auf jede Scheibe Parmaschinken 1 Basilikumblatt legen und die Karotte damit einwickeln.
5. Auf einer Platte anrichten und mit dem Saft aus der Pfanne beträufeln.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Karl-Heinz Müller aus Lüdenscheid.
Für den Backteig:
150 ml Milch 50 g Mehl Salz je 1 TL gemahlener Kardamom und Zimt
Für die Maracujasauce:
2 Maracujas (etwa 40 g Fruchtfleisch) Saft von 1 Orange und 1 Zitrone 60 g Zucker
Für das Obst:
1/2 Ananas 1 Mango 1 Banane 2 Aprikosen 2 Pfirsiche
Außerdem:
Öl zum Frittieren 125 g Joghurt Puderzucker zum Besieben
1. Für den Teig die Milch lauwarm erhitzen. Das Mehl unter Rühren einrieseln lassen, mit 1 Prise Salz, Kardamom und Zimt würzen. Den Teig 30 Minuten quellen lassen.
2. Für die Sauce die Maracujas halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel ausschaben. In einem Töpfchen mit Orangen- und Zitronensaft sowie dem Zucker aufkochen. Die Hitze reduzieren und die Flüssigkeit etwa 5 Minuten einkochen lassen. Die Sauce durch ein feines Sieb passieren.
3. Die Ananashälfte schälen, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch in 1 1/2 cm breite Stücke schneiden. Die Mango schälen und längs in 3 Teile schneiden, dabei mit dem Messer dicht entlang beider Seiten des Steins fahren. Das Fruchtfleisch quer in 1 1/2 cm große Stücke schneiden. Banane schälen und in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Aprikosen und Pfirsiche waschen, trockentupfen. Die Aprikosen quer in 3 Teile, Pfirsiche in 6 Ringe schneiden, die Steine herausziehen.
4. Das Öl in einem großen Topf oder in der Fritteuse auf 160 °C erhitzen. Die Obststücke einzeln in den Teig tauchen und im Fett hellbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Obststücke mit der Sauce und dem Joghurt auf Tellern anrichten. Mit Puderzucker besieben.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag