KLOSTER EBERBACH Riesling Brut 2019

Typus: | Weißer Qualitätsschaumwein |
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Weinstil: | fruchtig & frisch |
Rebsorte: | Riesling |
Alkoholgehalt: | 12,0% Vol |
Notiz: | Sie gehören zu den gar nicht mehr so geheimen Tipps für Liebhaber hochwertiger Schaumweine: die Winzersekte. Denn bei der Sekt-Erzeugung ist besonders große Sorgfalt gefragt, der Riesling Brut vom Kloster Eberbach macht da keine Ausnahme. Selbstverständlich mit klassischer Flaschengärung und als Jahrgangssekt vinifiziert, lockt er schon mit seiner gelbgoldenen Farbe und der feinen Perlage zu einem ersten Schluck. Der Duft ist geprägt von typischen Riesling-Aromen wie gelbem Kernobst und Zitrusfrüchten, dazu gesellen sich leicht nussige Nuancen und ein Hauch Brioche. Am Gaumen saftig-frisch, mit sehr schöner Balance, cremiger Textur und einem spritzig-fruchtigen Nachhall. Ein exzellenter Aperitif, nicht nur für Riesling-Fans. |
Hersteller Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach 65346 Eltville, Deutschland |
„Meine Mitarbeiter und ich sind uns der besonderen Verantwortung, die unsere Arbeit im Kloster Eberbach mit sich bringt, bewusst. Hier wird seit neun Jahrhunderten der Weinbau weit über das Rheingau hinaus geprägt. Auf dem Fundament dieser Erbschaft entwickeln wir die Zukunft.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: A.P.Nr.: 33050 034 2
Alkoholgehalt: 11,89% Vol. Restzucker: 10,9 g/l Gesamtsäure 8,5 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Qualitätsschaumwein Land: Deutschland Region: Rheingau Qualitätsstufe: Sekt b.A. Alkoholgehalt: 12,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Hersteller
Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach
65346 Eltville, Deutschland
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Riesling Weinstil: fruchtig & frisch Trinkreife: jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 8 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 14036
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Klösterlicher Schäumer
Kloster Eberbach, eine 1136 gegründete Niederlassung der Zisterzienser, liegt idyllisch in einem Seitental bei Eltville. Jahrhunderte lang wurde dort meditiert, studiert, gearbeitet und Wein erzeugt. Bernhard von Clairvaux schickte auf Wunsch des Mainzer Erzbischofs im 12. Jahrhundert zwölf Brüder an den Rhein, um die Abtei Eberbach zu gründen. Sie hatten vermutlich Reben im Gepäck. Nach der Devise "Bete und arbeite" kümmerten sich die Mönche mit Hingabe um den Weinbau.
Heute betreibt das Land Hessen die Weinberge und Kellereien. Sie stehen unter der Leitung von Dieter Greiner. Für den 1969 im schwäbischen Schnait geborenen Winzersohn steht der Riesling, die beste Weißweinrebe Deutschlands, ganz oben auf der Agenda.
So bringt der Riesling nicht nur ausgezeichnete Stillweine hervor, sondern auch anspruchsvolle Sekte. Der Kloster Eberbach Brut wurde in der Flasche vergoren. Das I-Pünktchen war die abschließende Verfeinerung mit einer Riesling-Cuvée in Auslesequalität!
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Kunden-Bewertungen (24)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 24 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Schöne Aromen von Toast, feiner Hefe, Kräuter und minetlisch an der Nase . Sehr feinperlig im Anblick und im Abgang körperreich und mit Hefearomen. Auch nach drei Tagen im Kühlschrank hat er wunderbar geschmeckt. Für Kenner.
Autor: Alexander G. aus Kölnleicht gelbliche Farbe und guter Geschmack, was halt auch unterschiedlich bewertet wird
Autor: André S. aus ErgoldingEin schöner Sekt. Der Spaß macht auf mehr. Er hat eine angenehme Säure. Die fruchtige Note springt hervor.
Autor: Barbara K. aus BerlinWunderbar fein, ein schlanker, aber sehr ?weiniger? Sekt!
Autor: Jakob S. aus DüsseldorfSchade,leider nicht das was ich erwartet habe!
Für mich zu trocken und auch Frucht und Volumen habe ich vermisst.Autor: igor d. aus MittergarsFruchtig mit typischen Rieslingnoten, frisch, schöne Säure, feine Perlage. Unkompliziert und sehr schön zu trinken.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sekt ist eigentlich mein Thema nicht, aber wenn er denn, zur Geburtstagsrunde, sein muss, ist dieser recht: Das Säuregerüst tritt markant frisch hervor und gibt der Sache Stil. Das Aromenspiel und der auch bei einem Brut eben doch - im Vergleich zu einem Wein - relativ hohe Restzuckergehalt werden dadurch gut eingefangen.
Autor: Konrad W. aus AugsburgKräutrig in der Nase (Dill sticht hervor). Säure und frucht gut kombiniert.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Für einen Riesling-Sekt zu charakterlos. Es fehlt an typischer Frucht. Für das Gebotene zu teuer.
Autor: Reinhard B. aus StraubingFreche Säure und fruchtiger Geschmack, dieser Sekt kann einfach alles: Spaß machen, unterhalten, eine gesellige Runde gehörig aufmischen oder ein romantisches Essen zu zweit gebührend eröffnen.
Autor: Peter Q. aus Mülheim an der RuhrFruchtiger Riesling Sekt, schön als Aperitif oder einfach zum Genießen.
Autor: Mechthild Maria M. aus KasselVordergründig sehr viel (Fremd-)kohlensäure. Dadurch werden die kaum vorrhandenen Frucharomen übertüncht und doch geschmacklich eher flach. Fast keine rieslingtypischen Aromen. Kurz: Überteuert. Da gibt es weit Besseres aus deutschen Landen in klassischer Flaschengärung...
Autor: Christian S. aus NürnbergSehr flacher Geschmack -um Längen zu teuer....
Autor: Melanie und Robert P. aus Berlin -
Rezepte
Rezepte
Karotten in Parmaschinken Zutaten für 4 Personen1 Bund junge Karotten mit Grün Olivenöl Knoblauch 1 Prise Zucker Saft und geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone Parmaschinken Basilikumblätter
Zubereitung1. Die Karotten säubern und schälen, das Grün ca. 1 cm lang stehen lassen - als Griff.
2. Olivenöl mit dem Knoblauch und dem Zucker erhitzen. Die Karotten darin leicht anschwitzen.
3. Den Saft und die Schale der Zitrone hinzufügen und bei geschlossenem Deckel ca. 5 Minuten mild ziehen lassen. Dann im Topf 2 Stunden marinieren lassen.
4. Je Karotte 1 Scheibe Parmaschinken auslegen. Auf jede Scheibe Parmaschinken 1 Basilikumblatt legen und die Karotte damit einwickeln.
5. Auf einer Platte anrichten und mit dem Saft aus der Pfanne beträufeln.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Karl-Heinz Müller aus Lüdenscheid.
Ausgebackenes Obst Zutaten für 6 - 8 PortionenFür den Backteig:
150 ml Milch 50 g Mehl Salz je 1 TL gemahlener Kardamom und Zimt
Für die Maracujasauce:
2 Maracujas (etwa 40 g Fruchtfleisch) Saft von 1 Orange und 1 Zitrone 60 g Zucker
Für das Obst:
1/2 Ananas 1 Mango 1 Banane 2 Aprikosen 2 Pfirsiche
Außerdem:
Öl zum Frittieren 125 g Joghurt Puderzucker zum Besieben
Zubereitung1. Für den Teig die Milch lauwarm erhitzen. Das Mehl unter Rühren einrieseln lassen, mit 1 Prise Salz, Kardamom und Zimt würzen. Den Teig 30 Minuten quellen lassen.
2. Für die Sauce die Maracujas halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel ausschaben. In einem Töpfchen mit Orangen- und Zitronensaft sowie dem Zucker aufkochen. Die Hitze reduzieren und die Flüssigkeit etwa 5 Minuten einkochen lassen. Die Sauce durch ein feines Sieb passieren.
3. Die Ananashälfte schälen, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch in 1 1/2 cm breite Stücke schneiden. Die Mango schälen und längs in 3 Teile schneiden, dabei mit dem Messer dicht entlang beider Seiten des Steins fahren. Das Fruchtfleisch quer in 1 1/2 cm große Stücke schneiden. Banane schälen und in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Aprikosen und Pfirsiche waschen, trockentupfen. Die Aprikosen quer in 3 Teile, Pfirsiche in 6 Ringe schneiden, die Steine herausziehen.
4. Das Öl in einem großen Topf oder in der Fritteuse auf 160 °C erhitzen. Die Obststücke einzeln in den Teig tauchen und im Fett hellbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Obststücke mit der Sauce und dem Joghurt auf Tellern anrichten. Mit Puderzucker besieben.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Pfirsich | Apfel | Honig | Mineralische Anklänge |
Riesling
Charakteristische Aromen: Pfirsich, Apfel, Honig, mineralische Anklänge
Es gibt kaum einen Weinkenner, der vom Riesling nicht begeistert wäre. Aus dieser weißen Rebsorte entstehen bukettreiche, rassigherbe Weine mit markanten Aromen, die oft den Boden, auf dem sie gewachsen sind, widerspiegeln. Riesling-Weine zeichnen sich durch ihre harmonische Kombination von Säure und aromatischem Extrakt aus. Diese bereitet nicht nur hohen Trinkgenuss, sondern ermöglicht auch ein im Vergleich zu anderen Weißweinen hohes Alterungspotenzial. Neben trockenen Varianten ergibt der Riesling ausgezeichnete Süßweine von der Auslesequalität bis hin zum Eiswein.
Führend unter den Riesling-Anbauländern ist Deutschland. Hier bringt das gemäßigt kühle Klima besonders elegante und finessenreiche Weine hervor. Rheingau und Mosel sind weltberühmt für ihre hervorragenden Rieslinge. Aber auch in anderen Gebieten wie Rheinhessen, der Pfalz oder Franken entstehen gute bis sehr gute Weine dieser Sorte.
Inzwischen hat weltweit ein regelrechter Riesling-Boom eingesetzt. Er führte dazu, dass nicht länger nur die "klassischen" Riesling- Anbauregionen – neben Deutschland auch Österreich und das Elsass – um die Gunst der Weinfreunde wetteifern. Auch die "Neue Welt", namentlich Australien und der pazifische Nordwesten der USA, hat den Riesling entdeckt.