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Château La Tour de By Magnum 2017

statt 30,00 € (13,30 €/l statt 20,00 €/l)
Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Eine Magnum-Flasche Bordeaux ist immer etwas Besonderes: als Geschenk, im Kreis lieber Weinfreunde, an festlichen Tafeln und natürlich für den Weinkeller. Freuen sie sich also auf einen ausgesprochen gut gelungenen Jahrgang La Tour de By 2017, der schon mit der sehr tiefen und intensiven roten Farbe von einer schönen Reife der Trauben kündet. Das reine und komplexe Bouquet wird vom Duft reifer roter Früchte dominiert (Brombeeren, Schwarze Johannisbeeren), perfekt komplettiert mit Noten vom Fassausbau und leichten Kräuter- und Gewürzakzenten. Am Gaumen mit reichhaltigem Auftakt, dem eine exzellente, schön ausgewogene Tanninstruktur folgt, im Nachhall schon erstaunlich zugänglich. Gleichwohl besitzt der Wein eine lange Lagerfähigkeit von 10 Jahren und mehr, erst recht in der 1,5-Liter-Magnum! |
Mis en bouteille au Château SC des vignobles Marc Pagès 33340 France |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L17TB4C2409/21
Alkoholgehalt: 12,72% Vol. Restzucker: 1,0 g/l Gesamtsäure 4,8 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Médoc Qualitätsstufe: Médoc Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 1,5 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille au Château
SC des vignobles Marc Pagès
33340 France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 10 Jahre Trinktemperatur: 16-18 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 29262
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Klassiker mit Klasse
Wie eine Halbinsel ist das Médoc oberhalb von Bordeaux zwischen Atlantik und Gironde-Mündung eingebettet. An seinem Nordende steht der 1825 erbaute „Tour de By“. Ehemals als Mühle errichtet, galt der nahe am Gironde-Ufer gelegene Leuchtturm einst als „Schutzengel der Seefahrer“. Heute ist er das Wahrzeichen des gleichnamigen Châteaus. Das dreistöckige Schloss selbst stammt aus dem Jahr 1876.
Mit dem 2017er Jahrgang hat das Château eine sehr seriöse Leitung erbracht, was auch der internationalen Presse nicht entgangen ist. Der französische Weinkritiker Bernard Burtschy vergibt erstaunliche 92–93 Punkte: „Wird auch in einigen Jahren noch eine schöne Flasche Wein sein.“ Der strenge britische Weinkritiker Jamie Goode ist mit überraschend guten 92 Punkten dabei: „This is quite serious, but it’s also relatively approachable now.“ Auch die renommierte La Revue du Vin de France holt exzellente 92 Punkte raus: „Ein köstlicher und schon zugänglicher Wein.“
Neugierig geworden ? Dann holen Sie sich diesen Bordeaux-Klassiker in der 1,5-Liter-Magnum für 19,95 Euro statt 30 Euro an! Da sparen Sie mehr als 10 Euro pro Flasche! Die damit übrigens weniger kostet als zwei Normal-Flaschen.
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Kunden-Bewertungen (13)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.8 von 5 Sternen bei 13 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Als alter La-Tour-de-By-Fan habe ich bei dem guten Preis mehr als einen Karton gekauft, aber dieser Jahrgang ist wirklich eine große Enttäuschung. Selbst diesen guten Preis ist der Wein nicht wert. Da fehlt wirklich alles.
Autor: Frank K. aus ErftstadtEin guter Wein zueinem vernünftigen Preis. Sicher kein Spitzenwein, aber ganz ordentlich.
Autor: Christof L. aus BerlinWar ein bisschen enttäuscht,auch mein Besuch war nicht begeistert haben schon besseren Bordeaux getrunken.Ist trotzdem alle geworden.
Autor: Sylvia N. aus ChemnitzTrotz mehrstündigem Dekantieren schmeckte der Wein flach. quasi ohne Frucht und nenneswerten Abgang. Trotz des Preises keine Kaufempfehlung.
Autor: Martin B. aus AppenweierFür mich ein toller Bordeaux Wein. Ich kann die anderen negativen Bewertungen nicht teilen.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Hatte den 2010er anlässlich des Angebots im Glas, was nicht so derb enttäuschte, nichts berauschendes zwar, etwas flach, aber OK. Nun hoffe ich, dass nach mindestens 5 Jahren der 2017er auch dahin kommen mag...
Autor: Gregor J. aus DüsseldorfGroße Erwartung, kleines Ergebnis. Flach, wenig Frucht, eindimensional. Enttäuschend. Lohnt sich nicht. Auch nicht im Angebot. Schade.
Autor: Kai W. aus BraunschweigEntsetzlich. Geschmacklich eine komplette Enttäuschung. 4 erfahrene Weintrinker am Tisch - nicht einer mochte das Glas mit diesem Bordeaux austrinken. Habe die gesamten 1:5 l in den Ausguss gekippt. Bitte auch zum Schnäppchenpreis nicht kaufen!
Autor: Hansjörg F. aus OststeinbekEs gilt dankbar zu sein, dass JWD überhaupt noch einen klassischen Bordeaux als Magnum ins Programm nimmt! Bordeaux kommt leider praktisch nicht mehr vor. Ich bin mehr als zufrieden, dass sich noch ein paar Winzer dem Mainstream widersetzen und weiter klassische Weine wie diesen hier produzieren. Im aktuellen Angebot ist der Wein überaus fair im Preis! Fruchtbomben bitte anderswo suchen…
Autor: Carsten S. aus OldenburgDer 2017er ist nur trocken. Zu dem kommen ein wenig Holz und Tannine durch. Keine Frucht, keine Finesse, einfach stumpf. Der geringe Alkoholgehalt reicht in diesem Fall als Geschmacksträger wohl nicht aus.2 Sterne ist schon aufgerundet!
Autor: Joachim S. aus SteinhagenGeschmacklich leider echt schlimm. Unfassbar trocken und stumpf.
Autor: Michael S. aus LeipzigIm Vergleich zum 2016er Jahrgang enttäuschend, eher Landwein Niveau, deshalb ist selbst der reduzierte Preis nicht angemessen.
Autor: Thomas M. aus Hamburg
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Schwarze Johannisbeere | Paprika | Pfeffer | Tabak |
Cabernet Sauvignon
Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak
Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.
Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.
Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.
Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.
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Schwarzkirsche | Schwarze Johannisbeere | Pflaume | Nelken |
Merlot
Charakteristische Aromen: Schwarzkirsche, Schwarze Johannisbeere, Pflaume, Schokolade, Nelke
Der Sortenname Merlot ist von „le Merle“, die Amsel, abgeleitet. Diese Vogelart bevorzugt als Nahrungsmittel frühreife Früchte. Merlot ist ebenfalls frühreif. Diese Eigenschaft verschafft Winzern den Vorteil, dass Merlot auch in Regionen gepflanzt werden kann, in denen andere Sorten aufgrund der kurzen Vegetationszeit nicht voll ausreifen können.
Im Anbau zeigt sich die Rebe als starkwüchsig, das heißt, die Erträge müssen begrenzt werden. Die Traube ist lockerbeerig und die großen Beeren dünnschalig. Merlot gilt wie Carmenère als Abkömmling der Sorte Cabernet Franc.
Ihre Berühmtheit erlangte diese Rebsorte als Cuvéepartner im klassischen Bordeaux-Verschnitt mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. In den Weinbauregionen um St. Emillion und Pomerol nimmt Merlot den größeren Teil in der Cuvée ein. Aber auch als reinsortiger Wein ist sie weltbekannt.
In Bordeaux ist Merlot die am meisten angebaute Rotweinsorte. Neben ihren guten Anbaueigenschaften hat sie ihre Popularität auch ihren geschmacklichen Vorzügen zu verdanken.
Als Rotwein ausgebaut, zeigt sich Merlot gefällig und zugänglich, in der Farbe rubinrot und im Mund
füllig-rund, fleischig, fast sinnlich. Der Wein ist säure- und gerbstoffarm mit wenig Tannin, aber hohen Mostgewichten. Aufgrund der sensorischen Eigenschaften ist Merlot ein idealer Verschnittpartner. Die Sortencharakteristik drängt sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern wirkt unterstützend bei Fülle und Körper eines Weines.
Auch für Roséwein ist Merlot geeignet. Die Traube kann aufgrund ihrer Dünnhäutigkeit leicht gepresst werden, die Himbeer-Farbe ist ansprechend und die Aromatik sehr duftintensiv.
Die positiven Anbau- und Ausbaueignungen tragen dazu bei, dass die Rebflächen des Merlot weltweit an sechster Stelle in der Rebsorten-Statistik stehen. In Südfrankreich ist Merlot weit vor Cabernet Sauvignon die am meisten angebaute Rotweinsorte.
Im Tessin wurde Merlot nach der Reblausepidemie Anfang des 19. Jahrhunderts bevorzugt angepflanzt. Aber auch in anderen norditalienischen Anbaugebieten wie Friaul, Trentin und Venetien findet die Sorte ihre Anhänger. Bis nach Chile, Argentinien, Australien und in die USA ist ihre Fangemeinde gewachsen. Mal sortenrein oder als Verschnittpartner – Merlot ist weltweit als Gaumenschmeichler sehr geschätzt.
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Veilchen | Himbeere | Lakritz | Minze |
Petit Verdot
Charakteristische Aromen: Veilchen, Himbeere, Lakritze, Gewürze, Menthol
Petit Verdot, der auch „Kleiner Grünling“ genannt wird, sorgt mit kräftigem Gerbstoff und Säure für lange Haltbarkeit. Auch wenn die Sorte ursprünglich aus Frankreich stammt, ist ihr hauptsächliches Verbreitungsgebiet heute die Neue Welt. Sie ist spät reifend und bedarf daher einer langen Vegetationszeit. Wohl deswegen wurde sie aus dem nordeuropäischen Raum verdrängt. In einigen Châteaux im Médoc ist sie noch im klassischen Bordeaux-Blend vertreten. Ihre dickschaligen kleinen Beeren bringen tanninreichen Wein, der sich wiederum hervorragend für langes Lagern eignet. Petit Verdot stammt aus der Familie der Carmenets, denen gemeinsame Vorfahren aus den Pyrenäen nachgewiesen wurden. Zu dieser Familie gehören unter anderem auch die Sorten Merlot, Cabernet und Carmenère. Rebsortenrein ausgebaut, kommt Petit Verdot meist aus heißen Klimazonen, wie McLaren Vale in Australien.