MUCHO MÁS

Typus: | Rotwein |
---|---|
Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Tempranillo |
Alkoholgehalt: | 14,0% Vol |
Notiz: | Ein Tempranillo der die Sinne erweckt. Das kräftige Bouquet duftet nach schwarzen Beeren, Kirschen, Kräutern und leicht floralen Noten, am Gaumen mit üppiger Frucht, schmeichelnden Tanninen und einer herrlichen Würzigkeit, während der Nachhall wieder auf der Frucht-Klaviatur spielt. Hier gibt es viel mehr Wein als man erwartet... viel mehr = Mucho más. |
Produced and bottled by Félix Solís S.L. 13300, España |
-
Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L1505300C
Alkoholgehalt: 13,48% Vol. Restzucker: 17,5 g/l Gesamtsäure 4,8 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Spanien Region: Spanien Qualitätsstufe: Vino de España Alkoholgehalt: 14,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Produced and bottled by
Félix Solís S.L.
13300, España
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Tempranillo Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 3-5 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 27561
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
-
Beschreibung
Ganz wenig für viel mehr!
Félix Solís ist ein ungemein kreativer Winzer und bisweilen auch ein kleiner Dickkopf. Das passt nicht immer zusammen mit den strengen Regularien der Denominación de Origen in der La Mancha und dem Valdepeñas, wo seine Weingärten sind. Was also tun, möchte man einen Wein nach eigener Fasson machen?
Ganz wenig: Einfach regionsübergreifend die besten Fässer Tempranillo aussuchen und auf Jahrgang und Herkunftsbezeichnung verzichten. Und genau das hat er getan. Man merkt dem Wein an – mit seinem kräftigen Bouquet, der üppigen Frucht am Gaumen und der herrlichen Würzigkeit im Nachhall –, dass Félix hier mit richtig guter Laune und dem ganzen Know-how eines Winzerlebens zu Werke gegangen ist. Man staunt über so viel Qualität für einen so fairen Preis.
Doch lassen wir Félix selber sprechen: „Hier zählt nur der Wein, sonst nichts.“ Und bei dem gibt es in der Tat viel mehr zu entdecken, als man erwartet.
Viel mehr = Mucho Más!
-
Kunden-Bewertungen (84)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen bei 84 Bewertungen
Bitte melden Sie sich an, um diesen Wein zu bewerten.
Bisherige Bewertungen:
Great win for the price. Perfect for a nice dinner, bbq, great with meats! Quite heavy and stong, definitely full-bodied, but a bit on the sweeter side. Very happy with the purchase.
Autor: Jakub K. aus MünchenUnkompliziert, weich und rund. Schöne Frucht, wenig Säure. Perfekter Alleskönner
Autor: Stephan O. aus KasseburgDu erinnerst mich an fantastisch leckere Abende …. Mit Tapas auf Sylt, soll es geben.
Autor: Bianca J. aus Frankfurt a. MainGlücklicherweise sind Geschmäcker verschieden. Uns schmeckt er ganz hervorragend und ich hoffe sehr noch eine Kiste erwerben zu können.
Ein wunderbarer Rotwein der die hässliche Fratze des Novembers aufhellt und auch im Sommer keine Kopfschmerzen verursacht.Autor: Beate S. aus KaarstEin Wein, der es sogenannten "Einsteigern" für Rotwein wohl leicht macht zu Weinfreunden zu werden. Freunde tiefgründiger, eher tanninreicher Tropfen werden enttäuscht sein, verfügt dieser Wein doch über eine gewisse "süße" Komponente, die diesen Wein, gerade zu Beginn des Genusses, begleitet.
Sicher ein Wein zum "einfach so trinken".
Passend aber auch für Gerichte, bei denen zu viel Tannine eher störend sind. So gesehen gibt's was zu entdecken.Autor: Reinhard S. aus HamburgEiner meiner absoluten Lieblingsweine. Für diesen Preis unschlagbar, vom Design der Flasche ganz zu schweigen.
Autor: Stefan Z. aus StuttgartNatürlich ist alles Geschmacksache....
Für mich ist dieser Rotwein einer der Besten in seiner Preisklasse.Autor: Manfred K. aus GrünsfeldIn der Nase sehr reif, buttrig und schwer. Im Geschmack süße, überreife Brombeere, Apfelmus, Honig und Erde. Recht üppig.
Autor: Eleonora P. aus KasselEinfach, gehaltvoll und sehr ordentlich. Ich verstehe die Verisse nicht ganz.
Autor: Nikolaus W. aus Freiburg im BreisgauSehr rund und vollmundig, ohne spürbare Säure aber noch trocken genug, um nicht lieblich zu sein!
Autor: Peter W. aus CelleEin solider, fruchtbetonter, gut abgestimmter Everyday, ohne dabei langweilig zu werden.
Autor: Daniel S. aus KorschenbroichWunderbare Begleitung zu kräftigem Wild: Hasenrücken gebraten.
Fruchtig und nicht zu üppig, leicht würzig als Ergänzung zum WildAutor: Robert W. aus MünchenWunderbare Begleitung zu kräftigem Wild: Hasenrücken gebraten.
Fruchtig und nicht zu üppig, leicht würzig als Ergänzung zum WildAutor: Robert W. aus MünchenTrifft leider nicht ganz meinen Geschmack, ist mir etwas zu süß. Preis Leistung stehen aber in einem guten Verhältnis und insgesamt ein harmonisches Geschmackserlebnis.
Autor: Martin J. aus KielLiebliche Note, gut trinkbar. Für meinen Geschmack jedoch eher vergleichbar mit den Weinen aus Übersee zu deutlich günsterem Preis. Werde den Wein persönlich nicht mehr kaufen.
Autor: Pedro K. aus KarlsruheLeider nicht mein Geschmack. Ein zu lieblicher, samtiger Auftritt, der Komplexität vermissen lässt.
Autor: Christian B. aus HannoverUnfassbar elegant / unerwartet satt und samtig
Autor: Jan-Paul M. aus Recklinghausen, WestfalenGrundsätzlich kein schlechter Wein.
Mir ist dieser Rotwein leider zu süß.
Eine Jahrgangsangabe auf dem Etikett fehlt.
Es gibt bessere Weine in diesem Preissegment.Autor: Mario E. aus Weißenfels (Saale)ein einfacher, eingängiger leckerer Alltagswein, den wir sehr schätzen und der sich damit zu einem unserer Lieblingsweine entwickelt hat. Gerne auch gekühlt genossen.
Autor: Bernd-Andreas H. aus HamburgNicht zu anspruchsvoller Rotwein der gut zu einem Salat an einem lauen Sommerabend passt.
Preis passt.Autor: Till H. aus MünchenKann mich den vorigen Bewertungen nur anschliessen. Leider viel zu süss und aus meiner Sicht pur nicht zu geniessen.
Autor: Michael J. aus DurmersheimAls langjähriger Jacques Kunde habe ich mich auf die Beschreibung des Weines verlassen. Das war ein gravierender Fehler! Nie mehr werde ich Wein kaufen,den ich nicht vorher auf meiner Zunge hatte. Ich bin leider total enttäuscht. Der Wein schmeckt wie mit Alkohol angereicherter Traubensaft.Ka
um Aromen. Viel Zucker.Autor: Hans-Adolf B. aus TübingenEin ganz hervorrangender überraschend süßer Tinto, auf den meine Frau und ich uns gerne einigen konnten. Jedesmal eine kleine Freude, wenn wir uns eine Flasche genehmigen.
Autor: Jürgen F. aus KielDas Problem ist, dass ein Teil der Flaschen ? vermutlich durch die verwendeten Korken ? grenzwertig sind.
Sie haben zwar nicht soviel Kork, dass man sie nicht drinken kann, schmecken aber deutlich schwächer.Autor: Reinhold L. aus UlmTrifft zum pur trinken leider nicht ganz meinen Geschmack, ist mir etwas zu süß... ist aber ganz hervorragend als Tinto de Verano zu trinken, fehlt in meinem Sortiment im Sommer also definitiv nicht!
Autor: Armin K. aus HamburgTrifft zum pur trinken leider nicht ganz meinen Geschmack, ist mir etwas zu süß... ist aber ganz hervorragend als Tinto de Verano zu trinken, fehlt in meinem Sortiment im Sommer also definitiv nicht!
Autor: Armin K. aus HamburgDer üppige Restzucker verdirbt den Gesamteindruck. Kann man fast zum Dessert anbieten. Hatte die Flasche mal so zum probieren mitgenommen, da zZt kein verkosten möglich ist, aber leider definitiv keine Empfehlung von mir
Autor: Uloff M. aus HamburgWer den Stier im Glas hat, braucht keinen Tiger im Tank mehr.
So oder so ähnlich, ließe sich der Mucho Más bewerben: bei jedem Schluck entfesselt sich das spanische Temperament, die fruchtige Würzigkeit hält sich Waage mit der kräftigen Schwung des seidenweichens Tempranillos.
Da liegt's auf der Hand, daß das Etiquette so schlicht ist:
hier gibt's keinen Schnickschnack, sondern nur einen reinen Tempranillo - kräftig & aromatisch.Autor: Frédéric v. aus SaarbrückenFantastischer ausgewogener Rotwein, der uns schon viele gesellige Abende beschert hat, unser Hauswein.
Autor: Anke S. aus Buchholz in der NordheideHat sich mein Geschmack verändert oder der Wein? Gekauft im Jan. 2020 finde ich ihn eher dünn, säuerlich, etwas Kirsche. Ich probier den frühestens nächstes Jahr wieder.
Ich fand den sonst auch gut, war ein schöner Tempranillo.Autor: Andres B. aus HamburgKlasse Wein, nach der "Testflasche" kam beim nächsten Einkauf die Kiste mit nach Hause...
Autor: Marc S. aus Mülheim an der RuhrAuf jeden Fall ein Wein den ich noch öfter kaufen werde. Geschmacklich ist er typisch Rotwein ?Sonne im Glas?, lässt sich sowohl zum Essen als auch so gut trinken. Persönlich finde ich ihn gut geeignet für Partys wo es nur einen Rotwein gibt oder auch als Mitbringsel wenn ich den Geschmack des Beschenkten nicht genau kenne. Sicherlich nichts außergewöhnliches, aber Preis-Leistung TOP!
Autor: Lukas R. aus Mülheim an der RuhrEntwickelt sich über die Jahre immer mehr zu meinem Hauswein. Ist aber wirklich auch sehr ausgewogen und im Preis nur schwer zu toppen.
Autor: Andreas E. aus GermeringMucho Mas ein super Tempranillo, für jeden Tag, einen guter Tropfen. Die Idee mehrer Weine aus verschiedenen Regionen zu einer Cuve zu schneiden auf hohen Niveau ist clever. Felix Solis ist ein wunderbarer Winzer der Weine zu demokratischen Preise anbietet. ( The Great Tinto, Camionetta)
Autor: Alexander G. aus KölnLecker, fruchtig, angenehm; wie man es von einem guten Temperanillo gewöhnt ist. 1 Stern Abzug, da er vergleichsweise hochpreisig ist
Autor: Silke S. aus SelmSamtig und ausgewogen, unser ?Hauswein?, der auch bei den Gästen großen Anklang fand. Nicht zu schwer, nicht zu leicht, einfach lecker.
Autor: Katharina W. aus SprockhövelGereifter, komplexer und vielschichtiger Riesling von "alten Reben". Leichte Phenolik, Hauch von Petrol, verbrannte Gummi. Schöne Würze, reife exotische Frucht, nussige Aromen, Pfirsich, Kokos, Banane. Lebhafte, gut integrierte Säure. Mittellanger Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Meiner Meinung nach im Geschmack ausgewogen und rund, in der
Haptik weich und in der Preisklasse Top.Autor: David W. aus KölnMein Favorit; in der Preisklasse sowiso ist er "más". Weich,
ausgewogen... geht immer!Autor: Karin M. aus MünchenToller Tempranillo fruchtig kraftvoll im Mund Beerig und mit Abgang. Kaufe Ihn wieder.
Aufgrund des guten Preis Leistungs Verhältnisses gebe ich fünf Sterne. Von Felix Solis bin ich sowieso begeistert das man für wenig Geld viel Wein bekommt.Autor: Alexander G. aus KölnSehr weicher, runder Geschmack. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Autor: Gerrit-Alexander S. aus MünchenIn der Nase dunkle Früchte und Kirsche. Am Gaumen komplex und schmeichelhaft. Der Abgang ist für diese Preisklasse absolut in Ordnung. Alles in allem ein erstklassiger Spanier.
Autor: Markus G. aus SchelklingenAuch der 2017 ist wieder gelungen, es muss nicht immer starke Aromen haben. Stoffig und würzig, angenehm exzellenter Wein für jeden Tag.
Autor: Alexander G. aus KölnKeine speziellen Fruchtaromen erkennbar, eher erdig diffus. Der Wein hat nichts, wodurch er mir positiv in Erinnerung bleiben könnte. Das ist bei dem Preis zu wenig.
Autor: Jochen L. aus DüsseldorfMeiner Meinung nach ein angenehmer, runder, weicher Geschmack zu einem sehr günstigen Preis. Leider zu schnell ausverkauft.
Autor: Werner B. aus DetmoldSehr durchschnittlich, nette Kirsche aber nichts besonderes. Zu teuer für die Qualität!
Autor: Markus H. aus Kaufbeuren -
Rezepte
Rezepte
Rosmarinfladen Zutaten1 Würfel Hefe 1000 g Mehl Typ 405 etwa 500 ml lauwarmes Wasser 2 gehäufte TL Salz 6 El Olivenöl Rosmarinnadeln
Zubereitung1. Mehl und Salz mischen. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen, 4 EL Olivenöl dazugeben und gut verrühren. Die Flüssigkeit zu dem Mehl geben und im Mixer ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen, aber nicht klebrigen Teig verkneten.
2. Zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat (Tipp: Im Backofen bei 50 °C). Nochmals kurz durchkneten. Das Backblech einfetten.
3. Teig in die Mitte legen, mit einigen Tropfen Olivenöl beträufeln und mit den Händen bzw. Fingerspitzen den Teig zu einem ca. 3 cm dicken Fladen formen. Den Rand etwas dicker lassen.
4. Fladen reichlich mit ca. 2-3 EL Olivenöl beträufeln, mit Rosmarinnadeln bestreuen, mit einem Holzstäbchen mehrmals in den Teig stechen und nochmals ca. 20 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 180-200 °C backen.
Variante: Anstatt Rosmarinnadeln kann man den Teig auch mit grobem Meersalz oder gemahlenen Peperoncini (scharf!!) bestreuen.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Geschmorte Kalbsnuss mit Olivenreis Zutaten für 4 Portionen1,2 kg Kalbsnuss Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 500 g Schalotten 100 g Butter 1 EL edelsüßes Paprikapulver 5 Salbeiblätter 1 Zweig Bohnenkraut 200 ml Weißwein 1/8 l Kalbsfond 5 g Mehl 10 g weiche Butter
Für den Olivenreis:
300 g Rundkornreis je 80 g schwarze und grüne Oliven 2 Knoblauchzehen 1 grüne Peperoni 3 EL Olivenöl Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Zubereitung1. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Schalotten schälen. In einem ofenfesten Schmortopf die Butter zerlassen und das Fleisch darin von allen Seiten kurz anbraten. Schalotten zufügen, glasig anschwitzen. Das Paprikapulver gut unterrühren. Salbei und Bohnenkraut einlegen, den Weißwein angießen.
2. Das Fleisch zugedeckt bei 180 °C im vorgeheizten Ofen 1 Stunde schmoren, dabei zwischendurch immer wieder mit Bratfond begießen. Nach 1 Stunde Garzeit den Kalbsfond angießen und den Braten weitere 30 Minuten schmoren.
3. In der Zwischenzeit den Olivenreis zubereiten. Den Reis in kochendem Salzwasser etwa 15 Minuten garen. Jeweils die Hälfte der schwarzen und grünen Oliven entsteinen. Den Knoblauch schälen. Von der Peperoni Samen und Scheidewände entfernen. Entsteinte Oliven, Knoblauch und Peperoni fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die gehackten Zutaten darin 2 bis 3 Minuten anschwitzen, ohne sie Farbe nehmen zu lassen. Den Reis abgießen, zufügen, alles gut vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Fleisch und Schalotten aus dem Topf nehmen und warm stellen. Für die Sauce die Schmorflüssigkeit bei starker Hitze um ein Drittel reduzieren. Das Mehl unter die Butter arbeiten, die Mischung flöckchenweise mit dem Schneebesen in die Sauce rühren. Salzen und pfeffern.
5. Den Olivenreis nochmals erwärmen, die restlichen ganzen Oliven untermischen. Den Braten in Scheiben schneiden, mit den Schalotten auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Mit etwas Sauce überziehen und die restliche Sauce sowie den Olivenreis separat dazureichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Ähnliche Weine
** Jacques’ Wein-Depot wird kontrolliert und BIO-zertifiziert durch GfRS mbh - DE-ÖKO-039
Versand & Lieferung
Sie möchten Weine in unserem Online-Shop bestellen oder Ihren Einkauf im Depot direkt nach Hause liefern lassen? Hier finden Sie alle Informationen zu Versandkosten, Lieferung und Abholmöglichkeiten bei Jacques’ – wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrer Bestellung.
Versandkostenfrei ab 50 Euro
Sie besitzen eine Mein Jacques’-Kundenkarte? Perfekt. Denn dann liefern wir Ihre Bestellung ab einem Warenwert von 50 € innerhalb Deutschlands kostenlos zu Ihnen nach Hause. Und zwar egal, ob Sie von Zuhause aus online bestellen oder Ihre Weine im Depot kaufen.
Sollten Sie noch keine Mein Jacques’-Kundenkarte besitzen, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Karte einfach während Ihrer Bestellung anfordern - und den Vorteil gleich nutzen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie noch gar nicht bei uns registriert sind. Dann registrieren Sie sich einfach hier – und wählen die Option „Ja, ich beantrage die kostenlose Mein Jacques’-Kundenkarte“.
Für Ihre Weinbestellungen unter 50 € und Bestellungen ohne Mein Jacques’-Kundenkarte betragen die Versandkosten 5,95 €, für die Bestellung von Grußkarten und Gutscheinen 2,00 €. Wenn Sie Wein und Gutscheine / Grußkarten zusammen bestellen, berechnen wir dafür 5,95 €.
Sicher und schnell mit DHL
Wir liefern Ihre Weine schnell und zuverlässig: Zusammen mit DHL sorgen wir dafür, dass Sie Ihre Bestellung – soweit nicht anders im Warenkorb angegeben – innerhalb von 3-4 Werktagen genießen können. Um dabei auf Nummer sicher zu gehen, haben wir gemeinsam mit DHL eine spezielle Verpackung entwickelt, die besonders hochwertig und vor allem glasbruchsicher ist.
Aus dem Depot direkt nach Hause
Auch Ihren Einkauf im Depot liefern wir Ihnen gerne nach Hause – für Inhaber der Mein Jacques’-Kundenkarte ab einem Einkaufswert von 50 € natürlich kostenfrei. Ihre Bestellung kommt dann entweder in der Regel in 1-2 Werktagen oder – in einigen Depots – noch am selben Abend bei Ihnen an.
Am besten fragen Sie direkt in Ihrem Depot nach, welchen Service es anbieten kann – hier gelangen Sie direkt zum Depotfinder.
Lieferung an eine DHL-Packstation oder Postfiliale
Wenn Sie gerne bestellen möchten aber selten zu Hause sind, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Bestellung an eine der deutschlandweit 2.500 DHL-Packstationen oder eine Postfiliale Ihrer Wahl liefern lassen – und Ihr Paket einfach genau dann abholen, wann Sie wollen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Brombeere | Erdbeere | Pflaume | Blaubeere |
Tempranillo / Cencibel
Charakteristische Aromen: Brombeere, Erdbeere, Pflaume, Heidelbeere
Unter den Rotweintrauben Spaniens nimmt Tempranillo den ersten Platz ein. Das liegt nicht etwa an der frühen Reife, der sie ihren Namen verdankt (temprano = früh). Vielmehr ist Tempranillo populär, weil der Wein eine Vielfalt ansprechender Duft- und Geschmacksnuancen verströmt. Darüber hinaus ist er durch eine angenehm milde Säure und weiche Gerbstoffe geprägt.
Die berühmtesten Weine stammen aus der Rioja, wo Tempranillo ein verführerisches Aroma von roten Beeren entwickelt. Oft wird die Sorte mit der körperreicheren Garnacha (Grenache) verschnitten.
Im kontinentalen Klima entlang des Flusses Duero wird Tempranillo als Tinto Fino oder Tinto de Toro bezeichnet. Hier entstehen sehr komplexe Weine mit Lagerpotenzial. Im südlichen Zentralspanien heißt sie Cencibel. Sortenrein oder als Cuvée mit Merlot vinifiziert, präsentieren sich die Rotweine der Gebiete La Mancha oder Valdepeñas fruchtbetont und weich.
Fast überall in Spanien wird Tempranillo im Eichenfass ausgebaut, sodass der Duft oft durch Vanille- und Zimtnoten begleitet wird. In Portugal als Tinta Roriz bekannt, ist sie Bestandteil des berühmten Portweins. Auch in Übersee hat sie Fuß gefasst. Ihre Hochburg jenseits Europas ist das südamerikanische Argentinien.