PHILIPPE LE BRUN Cabernet-Merlot 2021

statt 8,20 € (8,27 €/l statt 10,93 €/l)
Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Cabernet Sauvignon, Merlot |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Sie sind eigentlich die Vorzeige-Rebsorten des Bordeaux: Merlot und Cabernet Sauvignon. Was aber findige Winzer wie Philippe Lebrun auch im Languedoc nicht davon abhält, eine erstklassige Cuvée daraus zu zaubern! Die Robe zeigt ein tiefes Rubinrot mit violetten Reflexen. Das Bouquet ist vom Duft Schwarzer Johannisbeeren, dunkler Pflaumen und reifen Himbeeren geprägt. Dazu bemerkt man einen leichten Touch von Gewürzen wie schwarzem Pfeffer. Am Gaumen herrscht eine perfekte Balance aus reifem Tannin und kräftigem Körper. Im langen Finale zeigt sich noch mal die fruchtige Seite. Das ist gekonnt vinifiziert und vereint Bordelaiser Tugenden mit südfranzösischem Charme. Sehr gut zu Lamm- und Entenrezepten. |
Mis en bouteille pour X.R. Selection par EMB 34341B 11000 Carcassonne France |
„Das Languedoc mit seiner reichen Tradition, der wunderschönen Natur und dem mediterranen Klima ist ein wahres Füllhorn an unterschiedlichsten Weingärten und Rebsorten. Meine Aufgabe ist es, authentische Weine mit echtem Regional-Charakter zu kreieren, die dabei für jedermann erschwinglich sind.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L10/01/2023
Alkoholgehalt: 13,08% Vol. Restzucker: 11,3 g/l Gesamtsäure 4,2 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Pays d'Oc Qualitätsstufe: Pays d'Oc Indication Géographique Protégée Alkoholgehalt: 13,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille pour
X.R. Selection par EMB 34341B
11000 Carcassonne France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Cabernet Sauvignon, Merlot Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 27421
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Philippes Meisterwerk
„Philippe ist das, was wir einen Pionier nennen“, beschreibt Xavier Roger seinen Kollegen, den Önologen Philippe Lebrun, der zum Team der Weinmacher von Manoir Grignon und Marquières gehört. Wegen seiner Erfahrung und seines Knowhows bei der Zubereitung kräftiger, vollmundiger Rotweine ist er für diese Sélection verantwortlich. Philippe entschied sich für Lesegut aus den besten Parzellen, begleitete den Werdegang der Trauben bis zur Weinverarbeitung im Keller der Caves de Cébazan und wählte eine klassische Ausstattung.
In der Flasche verbirgt sich ein Hochgenuss aus Merlot und Cabernet Sauvignon. Falls Sie diesen Wein noch nicht kennen, schauen Sie jetzt am Verkostungstisch vorbei. Und wenn Sie dann beim Geschmack dieses Weins an Bordeaux denken, liegen Sie ganz richtig – obwohl dieser Wein aus dem Languedoc stammt! Ein bemerkenswertes Phänomen, das Sie unbedingt erleben sollten.
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Kunden-Bewertungen (64)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen bei 64 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Guter Alltagswein - quasi ein junger, halbtrockener Bordeaux aus Südfrankreich! Kräftige, gut eingebundene Tannine treffen auf fruchtigen Merlot.
Autor: Sven S. aus Leinfelden-Echterdingensehr gelungen, sofort nachbestellt, nicht wirklich Französisch, aber für meinen Geschmack - das was ich mag ;-) - Danke, toller Wein.
Autor: Jan S. aus Frankfurt a. MainEin gut ausbalancierter Wein zu einem fairen Preis. Gerne wieder.
Autor: Andre B. aus SwisttalIch freue mich schon, wenn es diesen Wein wieder gibt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Gut balanciert, Nicht zu schwer.
Autor: Volker H. aus Landau i. d. PfalzFruchtig und rund, etwas atmen lassen und genießen. Samtig im Abgang. Echt lecker
Autor: Lothar D. aus Frankfurt am MainDieser kräftiger Rotwein wirkt sehr hochklassig und schmeckt ausgezeichnet. Die ersten Eindrücke erinnern mich an Johannisbeeren und Pflaumen.
Ein sensationelles Preis-Leistungsverhältnis.Autor: Hubert S. aus SiegenNicht schlecht von den Aromen. Scheint aber jung, so lasse ich die Restflaschen erst mal lagern. Mal sehen wie er in einem halben Jahr schmeckt.
Autor: Rolf M. aus Freiburg i. BreisgauWas für ein wunderbarer Wein zu einem sehr fairen Preis. Fruchtig aber nachhaltig und nicht süffig dabei
Ich kannte einen anderen Wein von dem Winzer, der sehr gut war und habe diesen auf gut Glück gekauft und wurde nicht enttäuscht. Ich werde ihn definitiv wieder kaufen. Sehr zu empfehlen; auch gern leicht kühler.Autor: Silke S. aus SelmGuter Wein. Traf unsere Erwartungen. Kräftig im Geschmack.
Autor: Hans W. aus Seebach b. EisenachMein absoluter Lieblingsrotwein, ganz unabhängig von dem sensationellen Preis. Schade, dass er nicht mehr lieferbar ist.
Autor: Jörn H. aus EichenzellAuch unter Berücksichtigung des Preises, ein sehr gut trinkbarer Wein, hat uns angenehm überrascht, kann sehr empfohlen werden.
Autor: Carsten R. aus BerlinPositive Überraschung. Bei vorliegendem Preis - Leistungsverhältnis äußerst empfehlenswert.
Autor: Olaf S. aus Bad Soden-SalmünsterSehr guter, nachhaltiger Wein, wohlschmeckend, abgerundet mit Betonung der Tannine, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen. Ein opulenter Wein, der mir immer schmeckt.
Autor: Alfred T. aus MarlWein ganz nach meinem Geschmack, ein wenig herbe Note ansonsten toll.
Autor: Wilfried P. aus Mainz a. RheinKräftiger runder Wein.
Spitzen Preis-Leistungsverhältnis!Autor: Andreas F. aus Ginsheim-GustavsburgAufgrund der positiven Bewertungen habe ich voller Vorfreude diesen Wein gekauft und bin leider sehr enttäuscht.
Für mich zu harmlos, flach.
Ich dachte schon es stimme evtl. etwas nicht mit meiner Nase, aber daran lag es nicht.
Es mag vielleicht auch am Jahrgang liegen.
Preis/Leistung ist für viele Menschen wohl gut, wenn er im Angebot ist wie Anfang 2021 für 5,95.
Ich würde aber lieber ca. 2 Euro mehr ausgeben. Es gibt da bessere.Autor: Holger K. aus Essensehr lecker. ein flexibler Wein, in meinen Augen halbtrocken - passt zum Essen und für danach.
Autor: Ulf T. aus Winsen (Luhe)Zu diesem Preis eine absolute Empfehlung für diesen samtig, fruchtigen Wein!
Autor: Klaus H. aus HamburgSolider Mittelklasse-Wein, fruchtig, etwas würzig, gut eingebundene Tannine.
Volle 3 Sterne!Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelFür mich ebenfalls die (Rotwein-)Entdeckung des Jahres mit unschlagbar gutem Preis-Leistungs-Verhältnis!
@Jacques: Bitte schnellstmöglich wieder ins Sortiment aufnehmen. :)Autor: René M. aus LeipzigFür mich DER Wein 2019/2020. Ärgere mich, dass ich nicht mehr gekauft habe. Perfekte Mischung mit kräftigem Beerenaroma, trocken aber nicht süß. Lieblingswein.
Autor: Tim H. aus KölnSehr guter Wein, nicht zu schwer und dennoch geschmackvoll. Einfach mal so für zwischendurch ein gutes Schlückchen!
Autor: Bernd F. aus Steinheim an der MurrSehr guter Wein, wenig Säure. Stimmig. Könnte ein bisschen kräftiger sein.
Autor: Martin H. aus StraubingDie 5 Sterne gebe ich auf das PLV. Sehr stimmiger Wein. Aufmachen, Trinken und genießen. Leider ist er in allen Depots in meiner Nähe vergriffen :-(
Autor: Patrick D. aus DanndorfAngenehmes Tröpfchen mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Empfehlenswert.
Autor: Kurt S. aus AlbstadtSehr trocken, aber nicht zu gerbig, ziemlich rund; für den Preis und für den Alltag sehr ordentlich. Ob der sich allerdings noch sehr entwickelt, weiss ich nicht...
Autor: Florian D. aus MünchenKräftig, tolles Beerenaroma, wenig Säure - hoffe, dass dieser Wein wieder kommt. Klare Kaufempfehlung.
Autor: Rolf S. aus TrierSehr vollmundiger Roter, der allein getrunken oder zu so mancher Gelegenheit passt. Sehr kräftig und nicht zu viel Säure.
Das Preis-Leistungsverhältnis dieses samtigen Weins ist hervorragend!Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenEin schöner Wein zum guten Essen, so alleine ist er im Nachgeschmack zu säuerlich
Autor: Sandra W. aus SteinfurtIn der Nase Kirsche, leichte Würze.
Leicht süßlich im Geschmack, sehr harmonisch. Angenehme Tannine. Bißchen Kräuter, grüne Paprika.
Mittellanger, leicht an Veilchen erinnernder Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Für mich eine Neuentdeckung Merlot und Cabernet Sauvignon ergänzen Sich perfekt in dieser Cuve. Kraftvoll. Zum Aktionspreis ein Schnapper für 6,50 euro. Geht schon in die höhere Kategorie von guten Weinen.
Autor: Alexander G. aus KölnEin schöner mittelkräftiger Wein. Wenig Säure und ein feines Beerenaroma.
Autor: Manuel F. aus NiederkasselKräftiger aber nicht aufdringlicher Gaumenschmeichler. Angenehme Tannine. Sanft im Abgang, auch am Tag danach noch ein hervorragender Abendbegleiter.
Autor: Hans-Stephan M. aus GerbrunnVerkostet und gekauft , er hat uns sofort zugesagt mit seiner angenehmen Säuere . Gut im Abgang , und als Abendwein zu empfehlen . Preis Leistung mit Kundenkarte ausgezeichnet .
Autor: Raimond H. aus ErlangenGeschmacklich hervorranger Rotwein, samtig weich und fruchtig. Nur geringe Tannine.
Autor: Axel L. aus PfullingenHervorragend als Wein zum späten Abend. Immer ein toller Genuss. Sehr guter Körper und weicher, fruchtiger Geschmack.
Autor: Andreas S. aus LeipzigWir haben den Wein zum Gulasch getrunken - im ersten Moment ein kurzer, fruchtiger Stich, dann angenehm trocken abgerundet. Ein voller Erfolg!
Autor: Kristin S. aus BerlinZu Beginn wirkt er eher flach, entwickelt sich dann aber erstaunlich gut, lebt geradezu bei z.B. kräftigen Käsebgleitern überraschend auf. Im Preis-Leistungsverhältnis ein Fünf-Sterne-Wein!
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimSehr samtiger, süffiger und runder Rotwein. Schöne Restsüsse. Erinnert an weihnachtliche Gewürze. Ein super Preis-Leistungsverhältnis. Sehr zu empfehlen.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Weicher Rotwein der in der Entwicklung viel mehr liefert als man am Anfang erahnen könnte. Nach kurzem Warten zeichnet sich im Mund eine sehr interessante Struktur. Sehr schöne Frucht und angenehme Tannine.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland) -
Rezepte
Rezepte
Zickleinkeule mit Staudensellerie und Gnocchetti ZutatenFür die Zickleinkeule:
1 Zickleinkeule ohne Hüftknochen, aber mit Oberschenkelknochen Salz Pfeffer 3 EL Olivenöl 5 Schalotten, halbiert 1 frische Knoblauchknolle, halbiert je 1 Zweig Rosmarin und Thymian 200 ml Lammjus 1 kleines Bund glatte Petersilie, gehackt
Für den Staudensellerie:
1 ganzer Staudensellerie 150 ml Geflügelfond 10 g Butter Salz Pfeffer 10 ml Walnussöl
Für die Gnocchetti:
100 g feiner Hartweizengrieß 100 ml lauwarmes Wasser Salz 1 EL geriebener Parmesan 30 g Butter
Zubereitung1. Den Ofen auf 130 °C vorheizen. Den Sellerie putzen, waschen und auf 20 cm kürzen, die äußeren Stangen und das Grün aufbewahren. Leicht schälen und den Strunk so abschneiden, dass die Stangen noch zusammenhängen. Bringen Sie den Geflügelfond mit der Butter zum Kochen. Leicht salzen, pfeffern und den Sellerie zugedeckt 35 Minuten im Ofen garen. Herausnehmen, die Kochflüssigkeit stark reduzieren und den Sellerie sowie die Sauce warm halten.
2. Die Temperatur zum Braten der Keule auf 160 °C erhöhen. Die Keule mit Küchengarn binden, salzen und pfeffern. Erhitzen Sie 2 EL Öl in einem Bräter, dann die Keule auf der Fettseite einlegen und in den Ofen schieben. Fügen Sie die Schalotten, Knoblauch und die Kräuter zu. Die Keule nach 10 Minuten wenden, noch 20 bis 30 Minuten braten, dabei wiederholt mit Bratfond übergießen. Nehmen Sie die Keule aus dem Bräter und lassen Sie sie 15 Minuten ruhen.
3. Für die Gnocchetti aus Grieß, Wasser, Salz und Parmesan einen Teig herstellen, zu Rollen (2 cm Ø) formen und in 1 cm breite Stücke schneiden. Die Gnocchetti in kochendem Salzwasser 4 Minuten garen.
4. Die Sellerieabschnitte im Bräter kurz angehen lassen, den Lammjus angießen und 10 Minuten köcheln. Die Sauce entfetten und durch ein Sieb gießen. Braten Sie die Keule im übrigen Öl kurz nach. Den Sellerie in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden, die Selleriesauce mit dem Walnussöl binden und den Sellerie damit nappieren. Die Keule mit Petersilie bestreuen, tranchieren und mit dem Sellerie, den in Butter glasierten Gnocchetti und der Sauce anrichten und servieren.
Quelle: Das große Buch vom Fleisch, TEUBNER Verlag
Endiviencremesuppe mit Backerbsen Zutaten für 4 PortionenFür die Backerbsen:
50 ml Milch 10 g frische Hefe 100 g Mehl 3 Eier Salz Öl zum Frittieren
Für die Suppe:
1 Kopf Endiviensalat (etwa 400 g) 500 g Kartoffeln 2 Zwiebeln 3 EL Butterschmalz 800 ml Gemüsefond 1/4 l Sahne 200 ml trockener Riesling 2 Eigelbe frisch geriebene Muskatnuss frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Für die Backerbsen die Milch leicht erwärmen, Hefe darin auflösen. Mehl, Eier, Salz und Hefemilch zu einem dickflüssigen Teig verrühren und abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
2. Inzwischen für die Suppe den Endiviensalat vierteln, putzen, waschen und trockenschleudern. Salat in 1/2 cm dicke Streifen schneiden. Kartoffeln und Zwiebeln schälen und grob würfeln. Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Kartoffeln und Zwiebeln darin unter Rühren 3 Minuten dünsten. Den Fond und 150 ml Sahne zugeben, zugedeckt 20 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen. Den Wein separat auf 50 ml einkochen lassen.
3. Frittieröl in einem Topf auf 160 °C erhitzen. Backerbsenteig durchrühren. Durch einen Spätzlehobel mit runder Lochung Teigtropfen ins Wasser hobeln. Die Backerbsen hellbraun ausbacken, herausheben, auf Küchenpapier abtropfen lassen.
4. Den reduzierten Wein mit der restlichen Sahne und den Eigelben verrühren. Die Suppe vom Herd nehmen, drei Viertel des Salats zugeben und alles fein pürieren. Die Weinsahne unterrühren, die Suppe durch ein feines Sieb passieren und erhitzen (nicht mehr kochen lassen). Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Den übrigen Salat unterheben. Die Suppe mit Backerbsen bestreut servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Schwarze Johannisbeere | Paprika | Pfeffer | Tabak |
Cabernet Sauvignon
Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak
Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.
Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.
Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.
Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.
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Schwarzkirsche | Schwarze Johannisbeere | Pflaume | Nelken |
Merlot
Charakteristische Aromen: Schwarzkirsche, Schwarze Johannisbeere, Pflaume, Schokolade, Nelke
Der Sortenname Merlot ist von „le Merle“, die Amsel, abgeleitet. Diese Vogelart bevorzugt als Nahrungsmittel frühreife Früchte. Merlot ist ebenfalls frühreif. Diese Eigenschaft verschafft Winzern den Vorteil, dass Merlot auch in Regionen gepflanzt werden kann, in denen andere Sorten aufgrund der kurzen Vegetationszeit nicht voll ausreifen können.
Im Anbau zeigt sich die Rebe als starkwüchsig, das heißt, die Erträge müssen begrenzt werden. Die Traube ist lockerbeerig und die großen Beeren dünnschalig. Merlot gilt wie Carmenère als Abkömmling der Sorte Cabernet Franc.
Ihre Berühmtheit erlangte diese Rebsorte als Cuvéepartner im klassischen Bordeaux-Verschnitt mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. In den Weinbauregionen um St. Emillion und Pomerol nimmt Merlot den größeren Teil in der Cuvée ein. Aber auch als reinsortiger Wein ist sie weltbekannt.
In Bordeaux ist Merlot die am meisten angebaute Rotweinsorte. Neben ihren guten Anbaueigenschaften hat sie ihre Popularität auch ihren geschmacklichen Vorzügen zu verdanken.
Als Rotwein ausgebaut, zeigt sich Merlot gefällig und zugänglich, in der Farbe rubinrot und im Mund
füllig-rund, fleischig, fast sinnlich. Der Wein ist säure- und gerbstoffarm mit wenig Tannin, aber hohen Mostgewichten. Aufgrund der sensorischen Eigenschaften ist Merlot ein idealer Verschnittpartner. Die Sortencharakteristik drängt sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern wirkt unterstützend bei Fülle und Körper eines Weines.
Auch für Roséwein ist Merlot geeignet. Die Traube kann aufgrund ihrer Dünnhäutigkeit leicht gepresst werden, die Himbeer-Farbe ist ansprechend und die Aromatik sehr duftintensiv.
Die positiven Anbau- und Ausbaueignungen tragen dazu bei, dass die Rebflächen des Merlot weltweit an sechster Stelle in der Rebsorten-Statistik stehen. In Südfrankreich ist Merlot weit vor Cabernet Sauvignon die am meisten angebaute Rotweinsorte.
Im Tessin wurde Merlot nach der Reblausepidemie Anfang des 19. Jahrhunderts bevorzugt angepflanzt. Aber auch in anderen norditalienischen Anbaugebieten wie Friaul, Trentin und Venetien findet die Sorte ihre Anhänger. Bis nach Chile, Argentinien, Australien und in die USA ist ihre Fangemeinde gewachsen. Mal sortenrein oder als Verschnittpartner – Merlot ist weltweit als Gaumenschmeichler sehr geschätzt.