
LE CHAMP DES MURAILLES 2020
Corbières Appellation d’Origine Protégée

Jenseits der Mauer
Le Champ des Murailles – „das Mauerfeld“ – liegt mitten in der malerischen Garrigue-Landschaft Südfrankreichs. Genau dieses Mauerfeld findet sich auf dem Etikett, das eine alte Karte des Ortes Montseret zeigt. Mauern umrahmen die kleinen Parzellen, die man somit als Clos bezeichnen kann.
Hier besitzt Pierre Bories das Château Ollieux-Romanis, wo er die Trauben seiner Paraderebsorte Carignan zu einem geschmackvollen Rotwein verarbeitet. Er baut sie naturnah an: „Die Bewahrung des natürlichen Gleichgewichts ist meine oberste Maxime.“ Der Boden ist karg. Die Reben müssen daher tief wurzeln, um an Wasser zu gelangen – ein echter Überlebenskampf, der sich auszahlt: Die Dichte und der Extrakt im Wein begeistern.
Mindestens genauso sehr wie der Geschmack, wenn Sie diesen Wein genießen, zum Beispiel am Verkostungstisch in Ihrem Depot.

In einem alten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert bringt Florence, Tochter der Winzerfamilie, Besuchern die Passion für den Wein näher. Hier sitzt man zusammen, lauscht den Geschichten rund um die Weine von Ollieux-Romanis – und verkostet die edlen Tropfen zusammen. Auch der älteste Sohn der Familie, Pierre, folgte dem Ruf des Weins. Er trägt die „olympische Fackel“, seine Leidenschaft für den Wein, durch die Terroirs und achtet dabei besonders auf naturnahen Anbau.
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Vorbereitung: Vor dem Servieren muss der Bohnensalat noch 1 Stunde ziehen.
600 g gekochte weiße Bohnenkerne (Cannelini) insgesamt 1 TL rote und grüne mittelscharfe Peperoni, ohne Samen, in Ringe geschnitten 1 TL Rosmarinnadeln 30 ml Rotweinessig Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 Knoblauchzehe 80 ml Olivenöl
1. Die gekochten Bohnen mit den Peperoniringen und den Rosmarinnadeln vermischen.
2. Den Essig mit Salz, Pfeffer und der geschälten, fein gewürfelten Knoblauchzehe vermengen. Das Öl mit dem Schneebesen einrühren und die Sauce über die Bohnen gießen. Den Bohnensalat mindestens 1 Stunde durchziehen lassen.
Quelle: Das große Buch vom Gemüse, TEUBNER Verlag