MELNIK 55 2018

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Analysewerte
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2418/23720
Alkoholgehalt: 14,02% Vol. Restzucker: 7,4 g/l Gesamtsäure 6,0 g/l Enthält Sulfite.
Informationen zu den Werten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Bulgariens aufregendes Unikat
„Wein sollte den Geist des Ortes widerspiegeln, an dem er kreiert wurde“, so lautet das oberste Ziel von Slavi Boychev, Kellermeister des Weinguts Longodaj in Bulgarien. Das geht natürlich am besten mit autochthonen Rebsorten wie dem Melnik. Denn diese gibt es nur in der Weinregion Thrakien im Südwesten Bulgariens, genauer rund um die Stadt Melnik im Struma-Tal. An diesem vom Klima verwöhnten Ort reifen die außergewöhnlich kleinen Trauben mit der dicken blauen Schalen zu echten Unikaten.
Da ist es doch fast selbstverständlich, dass auch dieser mittelkräftige Rotwein seinesgleichen sucht. Zwölf Monate Reife im französischem Eichenfass verleihen ihm eine unverkennbare Note am Gaumen, seine dunkle Granatfarbe macht ihn zu einem echten Hingucker im Glas. Der perfekte Begleiter für einen einzigartigen Abend.
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Kunden-Bewertungen (14)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 14 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
"Nicht ganz so intensiv rot von der Farbe her Interessante Nase Anklänge von Orange Auf jedenfall ein sehr fruchtig Note Im ersten Augenblick viel Frucht am Gaumen Sehr eigener Geschmack um nicht zu sagen außergewöhnlich Mit viel Säure und einem mittleren Abgang Insgesamt ausgewogen und eine Geschmackserfahrung die sich lohnt 3,8 Sterne
Autor: Thomas G. aus GummersbachWow! Was für eine Überraschung! Ein bulgarischer Rotwein, der auf Anhieb überzeugt ???? Fruchtig, rund, einfach gut ????
Autor: Hannes W. aus MünchenSehr schöner Rotwein mit toller dunkler Beerenfrucht und tiefgründig. Bestes Preis / Leistungsverhältnis !
Autor: Michael W. aus Karlsruhe, BadenEin sehr charakterstarker Wein, der im Geschmack ein wenig an den klassischen roten Krimsekt erinnert.
Er kann sich durchaus mit guten Weinen anderer Provenienzen messen.Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenFand ich auch fruchtig, aber auch rauchig herb. Nicht richtig rund. Alternative ja, aber es gibt noch andere und bedeutend vollmundigere Akternativen zum selben Preis.
Autor: Sven P. aus BerlinCool. Die Familien und ich waren absolut begeistert von dieser Geschmacksbombe. Bitte mehr davon aus dieser Gegend.
Autor: Bernd-Andreas H. aus HamburgSehr schöner, fruchtiger Rotwein, der eine tolle Schwere hat.
Autor: Niklas B. aus Mettingen, WestfalenFruchtig und kräftig. Rund mit einem sehr adstringierenden Abgang.
Autor: Oliver A. aus HamburgHerrlich! Mit köstlicher Fruchtvielfalt und trotzdem vollmundig und ausgeprägt kräftig.
Autor: Tsvetan C. aus PaderbornEin sehr schöner, aromatischer, würziger und kräftiger Rotwein.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Sehr gute Überraschung. Ich kann nur weiterempfehlen. Früchtig, kräftig, dicht mit vollmundigen Geschmack.
Autor: Nikolay B. aus CuxhavenEin Kraftpaket - Frucht und Tannine, dazu kommt noch eine schöne und sehr gut wahrnehmbare Mineralität. Auf jeden Fall die Verkostung wert!
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland) -
Rezepte
Rezepte
Gratinierte Gnocchi Zutaten für 4 Portionen600 bis 700 g mehlig kochende Kartoffeln 200 g Mehl 2 Eier Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
20 g Zwiebel 1 Knoblauchzehe 50 g roher Schinken 100 g gekochter Schinken 100 g Bergkäse 200 g Gorgonzola 150 g Tomatenfruchtfleisch 300 ml Sahne 20 g Butter Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Außerdem:
Mehl zum Bestauben 4 ofenfeste Portionsförmchen Butter für die Förmchen
Zubereitung1. Kartoffeln einzeln in Alufolie wickeln und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 1 Stunde garen, dann pellen; es sollen 500 g übrig bleiben.
2. Das Mehl auf eine Arbeitsfläche häufen, eine Mulde eindrücken. Die Kartoffeln durch die Presse auf den Mehlrand drücken. Eier in die Mulde schlagen, salzen, pfeffern mit etwas Mehl und Kartoffeln bedecken. Mit den Fingern die Zutaten vermischen, dann mit den Händen rasch zu einem glatten Teig kneten. 5 Minuten ruhen lassen.
3. Den Kartoffelteig zu zwei Strängen von 2 cm Durchmesser rollen und mit Mehl bestauben. In etwa 1 cm breite Stücke schneiden und diese über eine Raspel abrollen und dabei ein Gittermuster eindrücken. Die Gnocchi portionsweise in sprudelnd kochendes Salzwasser einlegen und bei reduzierter Hitze in 5 bis 8 Minuten gar ziehen lassen. Herausheben und gut abtropfen lassen.
4. Für die Sauce Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Rohen Schinken fein, den gekochten gröber würfeln. Käse und (separat) Tomatenfruchtfleisch fein würfeln. Die Sahne auf zwei Drittel reduzieren. Zwiebel und Knoblauch in der zerlassenen Butter hell anschwitzen, den Schinken kurz mitbraten, die reduzierte Sahne zugießen. Den Käse in der Mischung schmelzen lassen. Die Tomatenwürfel einrühren, salzen und pfeffern.
5. Die Förmchen mit Butter ausfetten, Gnocchi darin verteilen, Sauce darüber gießen. Bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 20 Minuten überbacken.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Auberginenauflauf Zutaten für 6 Personen800 g Auberginen 150 g Schalotten 2-3 Knoblauchzehen 1,2 kg gute, reife Tomaten (ersatzweise Tomatenstücke in Püree aus der Dose: ist in guter Qualität erhältlich) 40 g Tomatenmark 300 g Mozzarella 200 g geriebener Pecorino 4 Lorbeerblätter einige Rosmarinzweige Salz Cayennepfeffer Zucker gutes Olivenöl Butter grüne Salate nach Saison Brot
ZubereitungEs sei bemerkt, einen Auberginenauflauf findet man in nahezu jedem Kochbuch, und irgendwie sind sich alle ähnlich. Wie langweilig! Und doch finde ich, dass solch ein Gericht immer wieder eine feine Sache ist. Mein Rezept, das fleischlos bleibt, ist eine verfeinerte Variante, die sicher viele "Vorahmer" hat, aber dennoch frei erdacht wurde. Wenn man sich an die genau vorgeschriebenen Arbeitsschritte hält, kann erprobterweise nichts schief gehen, und wer in der Küche geübt hantiert, wird nach 90 Minuten (inkl. Backzeit) Augen, Magen und Gäste verwöhnen können. Auf geht's!
1. Für eine Concassée Tomaten entsprechend vorbereiten, es soll außer dem mäßig klein geschnittenen Fruchtfleisch auch der Saft verwendet werden. Schalotten fein würfeln, Knoblauch hacken und alles in Olivenöl glasig dünsten. Tomaten und Mark zugeben, mit Salz, Cayennepfeffer (vorsichtig dosieren!) und Zucker abschmecken.
2. Lorbeerblätter und Rosmarinzweige hineingeben und offen bei geringer Hitze in ca. 15-20 Minuten dick einkochen, am Ende nochmals erneut abschmecken. Parallel dazu die gewaschenen und von den Stielansätzen großzügig befreiten Auberginen längs in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden, nach und nach in Olivenöl anbraten (dabei einseitig leicht salzen), so dass sie gut gebräunt sind. Schichtweise in einem Sieb auf Küchenpapier ausfetten lassen (sonst wird es zu üppig!).
3. Während der Backofen auf 180 °C (Umluft) vorgeheizt wird, ist noch der Mozzarella in feine Scheiben zu schneiden, spätestens jetzt soll der Pecorino gerieben werden. Man nehme eine gebutterte Auflaufform (Ø mind. 25 cm) und schichte nun abwechselnd ein: eine Lage Auberginenscheiben, dann eine dünne Schicht von der Concassée (ohne Lorbeer und Rosmarin), anschließend flächendeckend Mozzarella und Pecorino usw. Wer mag, kann vor der obersten Käse-schicht noch dünne Scheiben von frischen Tomaten auflegen, abgeschlossen wird mit kalten Butterflöckchen.
4. Backen: Bei Umluft dauert der Vorgang etwa 45 Minuten, wobei für die letzten 10 Minuten je nach Bräunung auf 160 °C reduziert werden kann. Ohne Umluft nimmt man die 2. Schiene von unten und deckt den Auflauf in den ersten 15 Minuten mit Alufolie leicht ab.
5. Während der Auflauf sich selbst überlassen bleibt, sollte man (neben dem Aufräumen?) noch einen grünen Salat mit leichter Vinaigrette vorbereiten, das passt auf jeden Fall sehr gut dazu! Fehlen nur noch gutes Weißbrot und Wein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Andreas Cichy aus Dortmund.
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