
LES FUMÉES BLANCHES 2021 – 5 Liter
Vin de France

Rauchzeichen, die Vergnügen übermitteln
François Lurton gehört zu den Großmeistern der Bereitung eines vorzüglichen Sauvignons Blanc. Kein Wunder, ist er doch mit dieser Rebsorte auf dem Weingut seines Vaters im Weingebiet Bordeaux aufgewachsen. Seine Begeisterung für diesen Weißen geht so weit, dass er die Rebsorte mittlerweile rund um den Globus anpflanzt. Geprägt durch seine Erfahrung versteht François es, französische Tradition mit Weltoffenheit zu verbinden.
Fumées Blanches bedeutet „weißer Rauch“. Der Name ist angelehnt an die weißen Schwaden des Morgennebels, die den Reben kühle Stunden und damit dem Wein prägnante Duftnoten bescheren. Wir stellen Ihnen diesen Wein im 5-Liter-Bag-in-Box vor – so ist lang anhaltende Freude an diesem Weißen garantiert.

François Lurton – geboren 1958 auf Château Bonnet in Entre-deux-Mers – entstammt der fünften Generation einer Familie von Traubenbauern. Seit 1897 hat sie ihren Sitz im Weinbaugebiet Bordeaux. Nach seinem Studium trat er 1985 eine Stelle als Marketingdirektor im Weinunternehmen seines Vaters André Lurton an. 1988 machten François und sein Bruder Jacques gemeinsame Sache und eröffneten ein Unternehmen, das Weingüter beriet.
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3 Tl Olivenöl 1 Knoblauchzehe 1 Porreestange 1 Möhre 1 Stück Sellerie 4 gelbe Paprika 1 Fenchelknolle 2 Tl Mehl 2 Tassen Hühnerbrühe Basilikum Thymian Lorbeerblatt 1 Becher Crème fraîche Pfeffer Salz Tabasco 2 cl Sambuca-Likör
1. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Den Knoblauch, die Porreestange, die Möhre, den Sellerie, die Paprika und den Fenchel klein schneiden und unter ständigem Rühren anbraten.
2. Das Mehl nach 10 Minuten darüber streuen und ständig weiter-rühren, mit der Hühnerbrühe auffüllen. Basilikum, Thymian und das Lorbeerblatt hinzufügen und 40 Minuten köcheln lassen.
3. Das Gemüse ohne Lorbeerblatt pürieren und evtl. durch ein Sieb oder einen Durchschlag streichen.
4. Zur Fertigstellung die Crème fraîche dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Sambuca abschmecken.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Ulrike Paul aus Herten.

350 g Hähnchen- oder Putenfleisch
Für die Marinade:
5 g frische Ingwerwurzel 1 Knoblauchzehe, 30 g Frühlingszwiebeln 1 Chilischote, in feine Streifen geschnitten Saft von 1 Limette 2 Kaffirlimettenblätter 1/8 l Erdnussöl 2 EL helle Sojasauce 1 EL gehacktes Koriandergrün
Für die Erdnuss-Sauce:
150 g Erdnusskerne, ohne braune Haut 10 g Palmzucker 1 EL Chilipaste 2 EL helle Sojasauce 150 ml Kokosmilch 1/2 TL sehr fein gehacktes Zitronengras 1/4 TL gemahlener Koriander Salz frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
8 Bambusspieße Salz edelsüßes Paprikapulver Koriandergrün zum Garnieren
1. Für die Marinade Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln in einer flachen Form mit Chilistreifen, Limettensaft und -blättern, Erdnussöl, Sojasauce sowie Koriandergrün gut verrühren.
2. Das Fleisch in 1 1/2 cm große Stücke schneiden, auf die Spieße stecken und in die Marinade legen. Zugedeckt 1 bis 2 Stunden kühl marinieren.
3. Erdnüsse für die Sauce auf einem Blech bei 200 °C im vorgeheizten Ofen golden rösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und im Mörser fein zerreiben. In einem Topf mit Zucker, Chilipaste, Sojasauce, 60 ml Wasser, Kokosmilch, Zitronengras und Koriander 5 Minuten bei geringer Hitze unter Rühren köcheln, salzen und pfeffern.
4. Die Spieße aus der Marinade nehmen, salzen. Auf dem vorgeheizten Holzkohlengrill oder einer Grillplatte von jeder Seite 2 bis 3 Minuten grillen, dabei mit der Marinade beträufeln und mit Paprikapulver bestauben. Die Erdnuss-Sauce mit etwas Koriandergrün garnieren und separat zu den gegrillten Spießchen reichen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag