Australien, South Australia 

BLEASDALE Frank Potts 2019

Langhorne Creek, South Australia

Typus:
Rotwein
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Alkoholgehalt:
14,0% Vol.
Notiz:
Frank Potts war kein Mann, der zu zögerlichem Handeln neigte. Er krempelte einfach seine Ärmel hoch und erledigte den Job. Im Alter von neun Jahren trat Frank der britischen Royal Navy bei, und als er 1836 in Südaustralien ankam, war er bereits um die Welt gesegelt. Nachdem er Land am Bremer River gekauft hatte, pflanzte er Weinberge und baute sein Weingut auf. Generationen später ist es seine Arbeitsethik und sein dauerhaftes Vermächtnis, die jeden in Bleasdale antreiben. Ihm zu Ehren kreiert man eine ganz besondere Cuvée, die nach sorgfältiger Vinifizierung viele Monate in Oxhoft- und Puncheon-Fässern reift, davon 25 % neu. Die Wahl alter englischer Maßeinheiten für die Fässer ist typisch für Bleasdale und führt zu einem tiefroten Wein mit einem Duftpanorama, das rote Beeren (Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren), Kernobst (Pflaume), florale Noten (Veilchen) und leichte Fassaromen (Vanille, Schoko) zeigt. Am Gaumen mit weit gefächerten Fruchtschichten, feinem Eichentannin, viel Struktur und einem beerenwürzigen Finale. Eine würdige Hommage an einen großen Mann.   
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Langhorne Creek Australien

Tradition made in Australia

Die Bleasdale-Winery der Familie Potts zählt zu den traditionsbewussten Betrieben Australiens. Viele seiner Weinkreationen widmet Robbie Potts, der heute in der fünften Generation die Geschicke des Guts lenkt, der Geschichte seiner Heimat. 1850 legte Frank Potts, ein Einwanderer aus Portsmouth, den Grundstein. Nach einem Freund, der ihm den Anstoß zum Weinbau gegeben hatte, nannte Frank das Gut Bleasdale.

Frank Potts entwickelte ein Schleusensystem, mit dessen Hilfe er die Wassermassen des Bremer Rivers bei Überflutung direkt in die Weingärten lenkte. Noch heute wird diese Praxis bei ausreichenden Wassermengen angewandt. Wegen des guten Wasserhaltevermögens des Bodens reicht es aus, ihn 24 Stunden lang zu fluten, um die Reben während der gesamten Wachstumsphase mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Darüber hinaus schwemmt der Fluss nährstoffreichen Schlamm an. 

Familie Potts in Langhorne Creek

„Unsere Philosophie besteht darin, die Region auf natürliche Weise auszudrücken. Ohne dass wir im Keller bei der Weinherstellung einen Einfluss darauf nehmen. Langhorne Creek pur, ist das, was wir wollen.“


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Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4,4 von 5 Sternen bei 46 Bewertungen
Jahrgang: 2017
Dunkles rot mit fast schwarzem Kern im Glas. Aromen von dunklen Früchten, Brombeere, Johannisbeere, etwas Pflaume. Im Geschmack sehr trocken, üppig, Brombeere, dunkle Früchte, Holz, gute Länge. Wird jedoch schnell langweilig. Habe mehr erwartet.
Jahrgang: 2015
Ich trinke eher selten Rotwein, aber dieser hat mich voll überzeugt. Traumhaft.
Jahrgang: 2015
Relativ intensiver Duft im Glas (würzig, leicht feurig), ölig im Glas und auch intensiv im Geschmack. Geschmacklich leider relativ tocken, wenig Abwechselung. Ich kann nicht viel entdecken und hätte mehr australische Feurigkeit und Tiefe erwartet. Für mich ist das ein netter Wein der durchaus seinen eigenen Geschmack hat und einen Versuch wert ist. Insgesamt überzeugt mich der Wein in dieser Preiskategorie allerdings nicht.
Jahrgang: 2015
Sehr gut, kräftig, Beeren
Jahrgang: 2015
Perfekt!!
Jahrgang: 2015
Kommt 2015 nicht an alte Bewertungen ran
Jahrgang: 2014
Einer meiner Lieblingsweine!!! Vollmundig und kräftig, aber nicht schwer!
Jahrgang: 2014
Einer unserer Lieblingsweibne aus dem Depot. Ein wunderbar beeriges Bouquet. Obwohl die Hauptrebsorte Cabernet Sauvignon ist, dominiert eher Blaubeere und gekochte Pflaume. Der Gaumen wird nicht enttäuscht. Weich, rund - einfach zum Genießen.
Jahrgang: 2014
Für mich, der gerne schwere, schokoladige, fast ölige Weine trinkt, ist dieser ein Volltreffer. Wird wieder gekauft. Preis absolut gerechtfertigt.
Jahrgang: 2014
Starker Wein, angemessener Preis.
Jahrgang: 2014
Ein sehr intensiver, konzentrierter Wein. Kräftig im Geschmack. Mir ist der Wein jedoch zu intensiv und zu präsent. Am zweiten Tag kommt er trotz des wenigen Restzuckers sehr süss rüber.
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Rezepte
1. Rezepte-Tipp
Pfeffersteak
Zutaten für 4 Portionen

4 Filetsteaks (à 160 bis 180 g)  •  1 EL Olivenöl  •  reichlich grob gestoßener  •  schwarzer Pfeffer  •  1 EL Butterschmalz  •  Salz  •  1 EL Butter  •  150 ml Geflügelfond  •  2 EL Sherry medium  •  2 TL Cognac

Zubereitung

1. Die Steaks von beiden Seiten mit wenig Olivenöl bestreichen. Den gestoßenen Pfeffer auf einen flachen Teller geben und die Steaks darin wenden. Den Pfeffer etwas andrücken.

2. Das Butterschmalz in einer gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Steaks darin auf jeder Seite 1 Minute scharf anbraten, dann pro Seite in 2 bis 6 Minuten - je nach gewünschtem Gargrad - fertig braten [Step a bis d]. Die Steaks aus der Pfanne nehmen, auf einen vorgewärmten Teller legen, salzen und warm stellen.

a Blau (very rare/bleu): Dünne braune Kruste, innen blutig-roh. Bei hoher Temperatur pro Seite je 1 Minute braten. Auf Fingerdruck ist kein Widerstand spürbar.

b Blutig (rare/saignant): Braune Kruste, innen rosa, blutiger Kern. Braten, bis Blutstropfen auf der Oberfläche erscheinen, wenden, die zweite Seite bräunen. Auf Fingerdruck elastisch.

c Rosa (medium/à point): Bis auf einen rosa Kern durchgebraten. Jede Seite 1 Minute scharf anbraten, weiterbraten, bis Tropfen von Fleischsaft auf der Oberfläche erscheinen, die zweite Seite bräunen. Widerstand auf Fingerdruck.

d Durchgebraten (welldone/bien cuit): Gleichmäßig durchgebraten. Auf jeder Seite 1 Minute scharf anbraten, bei reduzierter Temperatur 4 Minuten unter mehrmaligem Wenden weiterbraten, bis sich das Fleisch fest anfühlt.

3. Die Butter in der Pfanne zerlassen, den Fond dazugießen, zum Kochen bringen und den Bratensatz lösen. Salzen und den Sherry dazugeben. Die Sauce bei starker Hitze etwa 5 Minuten einkochen lassen.

4. Den Cognac zur Sauce gießen, diese gut durchrühren und über die Pfeffersteaks gießen. Sofort servieren. Dazu passen Kartoffelpüree, Nudeln oder Spätzle und gedünstetes Gemüse wie zum Beispiel grüne Bohnen.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

2. Rezepte-Tipp
Federwildragout vom Fasan
Zutaten für 4 Portionen

2 küchenfertige Fasane von je 800 bis 1000 g  •  Salz  •  frisch gemahlener weißer Pfeffer  •  3 EL Öl  •  60 g Schalotten  •  20 g Butter, 1 cl Cognac  •  20 ml Trüffelfond  •  225 ml Weißwein  •  3/4 l Wildgeflügelfond  •  20 g kalte Butter  •  12 kleine weiße Champignons  •  20 g Perigord-Trüffel

Zubereitung

1. Fasane außen und innen unter kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, salzen und pfeffern. Das Öl in einem Bräter erhitzen, die Vögel darin rundum anbraten. Bei 180 °C im vorgeheizten Ofen in 25 bis 30 Minuten fertig braten. Fasane herausnehmen, das Fleisch auslösen, von Haut und Sehnen befreien und bei geringer Hitze warm halten.

2. Fasanenknochen mit dem Küchenbeil zerkleinern. Schalotten schälen und in feine Ringe schneiden, in einem Topf in 10 g Butter glasig schwitzen. Knochen zufügen und kurz anbraten. Mit Cognac ablöschen. Den Trüffelfond und 1/8 l Weißwein zugießen, die Flüssigkeit etwas reduzieren.

3. Den Wildgeflügelfond zugießen und alles etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Anschließend den gesamten Topfinhalt durch ein feines Sieb passieren, dabei mit einer Schöpfkelle gut ausdrücken, damit keine Flüssigkeit zurückbleibt. Die Sauce in einer Sauteuse erneut erhitzen und auf etwa die Hälfte reduzieren. Die kalte Butter einrühren und die Sauce abschmecken.

4. Champignons putzen und von den Stielen befreien, in der übrigen Butter anbraten, salzen und pfeffern. Den restlichen Wein zugießen und die Pilze im geschlossenen Topf 10 Minuten dünsten.

5. Die Trüffel putzen, sparsam schälen und in dünne Scheibchen schneiden. Mit den Champignons und dem in Stücke zerteilten Fasanenfleisch zur Sauce geben. Das Ragout noch einmal kurz aufkochen und servieren.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

3. Rezepte-Tipp
Indisches Geflügelcurry
Zutaten für 4 Portionen

Vorbereitung: Die Hähnchenteile 2 Stunden marinieren.

1,2 kg Hähnchenteile, mit Knochen  •  150 g Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen  •  3 EL Öl  •  3/8 l Geflügelfond  •  Salz

Für die Gewürzmischung:

1 TL Kümmelsamen  •  2 TL gelbe Senfkörner  •  je 2 rote und grüne Chilischoten  •  1 TL gemahlene Kurkuma  •  2 EL weißer Essig

Außerdem:

1 EL gehacktes Koriandergrün

Zubereitung

1. Die Hähnchenteile unter fließendem kaltem Wasser sorgfältig abspülen, trockentupfen und in 10 bis 12 Stücke zerlegen.

2. Für die Gewürzmischung Kümmelsamen und Senfkörner in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten, auskühlen lassen und in einem Mörser zu feinem Pulver zermahlen. Die Chilischoten vom Stielansatz befreien, das Fruchtfleisch in Ringe schneiden, dabei die Samen entfernen. Das Gewürzpulver, die Chiliringe, Kurkuma und Essig in einer zum Marinieren der Hähnchenteile ausreichend großen Schüssel verrühren.

3. Die Hähnchenteile in die Würzmischung einlegen, damit einreiben, zudecken und im Kühlschrank 2 Stunden durchziehen lassen.

4. Zwiebeln schälen, längs halbieren und in 2 mm dicke Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen. Das Öl erhitzen, den Knoblauch durch eine Presse dazudrücken und mit den Zwiebeln anbraten, herausnehmen und beiseite stellen.

5. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne rundum anbraten. Zwiebeln und Knoblauch wieder zugeben, den Geflügelfond (ersatzweise Wasser) sowie die restliche Marinade unterrühren, salzen. Zudecken, bei geringer Hitze 35 Minuten schmoren lassen. Zum Servieren mit Koriandergrün bestreuen. Dazu schmeckt ein mild-aromatischer Kokosnuss-Reis [Zubereitung siehe Text unten und Step a bis c].

Kokosnuss-Reis

Flüssigkeit aus 1 Kokosnuss auffangen. Das Fruchtfleisch auslösen [Step a], die braune Haut abschälen. 200 g Kokosfleisch in Stücke schneiden, mit dem Kokoswasser und 400 ml heißem Wasser pürieren. 50 g gewürfelte Zwiebel in Öl hell anschwitzen. 200 g Basmati-Reis zufügen, glasig schwitzen, 175 ml Wasser zugießen, unter Rühren aufkochen. Etwas Salz und die Kokosmilch zufügen [Step b], aufkochen und den Reis darin garen. Übriges Kokosfleisch in feine Streifen schneiden [Step c], diese auf einem Backblech bei 200 °C im vorgeheizten Ofen rösten, auf den Reis streuen.

a. Kokosnuss-Reis zubereiten: Das Kokosfleisch mit einem kleinen Messer von der Schale lösen.

b. Den Reis leicht salzen, dann die Kokosmilch aus dem Mixer zugießen und zum Kochen bringen.

c. Das restliche Kokosfleisch in feine Streifen hobeln, das geht am besten mit einem Sparschäler.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

Alle Informationen auf einen Blick
Analysewerte:
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2270
Alkoholgehalt:
13,58% Vol.
Restzucker:
0,9 g/l
Gesamtsäure:
5,4 g/l


Lebensmittelkennzeichnung:
Kategorie:
Wein
Land:
Australien
Region:
Langhorne Creek, South Australia
Qualitätsstufe:
Langhorne Creek, South Australia
Alkoholgehalt:
14,0% Vol.
Füllmenge:
0,75 Liter
Enthält Sulfite.
Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany


Weitere Informationen zum Produkt:
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Trinkreife:
jetzt und weitere 5-7 Jahre
Trinktemperatur:
16 °C
Verschlussart:
Drehverschluss
Artikelnummer:
3255





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