IHRINGER Grauburgunder 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | aromatisch & fruchtbetont |
Rebsorte: | Grauburgunder |
Alkoholgehalt: | 12,0% Vol |
Notiz: | Grauburgunder steht auf der Beliebheits-Skala bei Jacques’-Kunden ganz weit oben Und das völlig zu Recht, vor allem wird er in einer Qualität serviert wie dieser Ihringer! Die helle gelbgrüne Farbe verrät noch nicht viel, aber schon das hochfeine Bouquet mit dem Duft nach grünen Birnen, reifen Aprikosen, floralen Noten und einem Hauch Quitte macht Lust auf den ersten Schluck. Am Gaumen dann saftig, cremig, ausgewogen und schlicht köstlich, im Nachhall überraschend burgunderhaft. Man spürt, mit wie viel Liebe und Know-how hier gearbeitet wurde. |
Erzeugerabfüllung Kaiserstühler Winzergenossenschaft Ihringen EG 79241 Ihringen, Deutschland |
Am Fuße des Kaiserstuhls in Baden liegt das berühmte Winzerdorf Ihringen, der Sitz der Kaiserstühler Winzergenossenschaft. Im Jahr 1925 gegründet, umfasst die Winzergenossenschaft heute 680 Mitglieder und gehört zu den größten Weinbaubetrieben Badens. Nur 20 Prozent der Winzer bewirtschaften ganze 80 Prozent der 329 Hektar Rebfläche.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: AP027-001-23
Alkoholgehalt: 12,10% Vol. Restzucker: 5,8 g/l Gesamtsäure 5,1 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Deutschland Region: Baden Qualitätsstufe: Qualitätswein Alkoholgehalt: 12,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Erzeugerabfüllung
Kaiserstühler Winzergenossenschaft Ihringen EG
79241 Ihringen, Deutschland
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grauburgunder Weinstil: aromatisch & fruchtbetont Trinkreife: jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 26166
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Stilvoller Genosse
Sie ist wahrlich eine Winzergenossenschaft wie aus dem Bilderbuch: die Kaiserstühler aus Ihringen. Das verdankt sie einerseits den gut 600 Mitgliedern, andererseits Kellermeister Werner Hassler und Geschäftsführer Volker Paschke, dem Dream-Team, das alle Fäden fest in der Hand hält. Zusammen ist es ihnen gelungen, einen enorm hohen Qualitäts-Standard zu festigen, was der aktuelle Jahrgang des Ihringer Grauburgunders eindrucksvoll bestätigt.
Das Geheimnis dahinter? „Wir legen all unser Herzblut in Pflege und Lese kerngesunder Trauben. Vor allem der Grauburgunder trägt bei uns die Krone auf dem Kaiserstuhl.“ Dass dabei die sonnengefluteten Vulkanterrassen ausgesprochen hilfreich sind, versteht sich von selbst. Und so fließt hier ein unwiderstehlicher Weißwein ins Glas, bei dem Grauburgunder-Fans ins Schwärmen geraten. Und der auf eine bemerkenswerte Art die Burgunder-Seite dieser Rebsorte in den Vordergrund schiebt. Neugierig geworden? Dann auf ins Depot!
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Kunden-Bewertungen (77)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 77 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Aus der Gegend gibt es weiteraus bessere Grauburgunder. Ich war entäuscht.
Autor: Christof L. aus BerlinSuper Note wegen tollem Preis Leistung Verhältnis. Birne , Ananas und leichte Bittermandel
Autor: Thomas H. aus Bottrop7P) Mittelklasse. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Es fehlt an Brillanz. Zu dem Preis kann man sich direkt vom Kaiserstuhl besseres schicken lassen.
Autor: Kai S. aus Salzwedel, HansestadtLeckerer Grauburgunder. Weich und fruchtig passend zu allen Gelegenheiten.
Autor: Sascha H. aus UetzeEinfach nur lecker. Hat uns sehr gut geschmeckt.
Autor: Heinz-Dieter V. aus BraunschweigLeider keine Kaufempfehlung und der
überschwengliche Begleittext ist völlig daneben:-(.
Dieser Wein hat ein merkwürdige Dickflüssigkeit, die eher an einen Birnensaft erinnert und die Farbe ist ebenfalls unangenehm seltsam.
Insgesamt am besten keinem Besuch vorsetzen, es könnte peinlich werden.
Hat den bei Jacques keiner vorher getestet????Autor: Klaus-Dieter L. aus KölnAntwort von Jacques’ Wein-Depot:
Lieber Weinfreund, schade - Ihrer Beschreibung nach scheinen die Flaschen nicht der gewohnten und geforderten Qualität zu entsprechen. Bitte nutzen Sie unser uneingeschränktes Rückgaberecht, gerne wird man Ihnen in Ihrem Depot die Flaschen gegen neue Flaschen tauschen oder den Kaufpreis erstatten. Unsere Qualitätssicherung erhält zudem die Möglichkeit, der Ursache auf den Grund zu gehen.Interessante Farbe, einfacher leckerer Grauburgunder. Für den Preis voll in Ordnung.
Autor: Herbert H. aus DüsseldorfÜber Geschmack lässt sich nicht streiten...
Mir schmeckt der Wein sehr gut, schöne Farbe und geschmacklich fruchtig und aromatisch.Autor: Heike R. aus BündeÜber Geschmack lässt sich nicht streiten...
Mir schmeckt der Wein sehr gut, schöne Farbe und geschmacklich fruchtig und aromatisch.Autor: Heike R. aus BündeÜber Geschmack lässt sich nicht streiten...
Mir schmeckt der Wein sehr gut, schöne Farbe und geschmacklich fruchtig und aromatisch.Autor: Heike R. aus BündeDer Wein zeigt beim ersten Schluck das Aroma eines suess lichen Birnensaftes. Beim Abgang passiert nichts. Fuer mich ist dieser Wein fuer einen Fachhandel indiskutabel. Nehmen Sie ihn aus Ihrem Sortiment. Selten wurde ich von einem Wein so enttäuscht.
Rolf aus BochumAutor: Rolf S. aus BochumDer Wein zeigt beim ersten Schluck das Aroma eines suess lichen Birnensaftes. Beim Abgang passiert nichts. Fuer mich ist dieser Wein fuer einen Fachhandel indiskutabel. Nehmen Sie ihn aus Ihrem Sortiment. Selten wurde ich von einem Wein so enttäuscht.
Rolf aus BochumAutor: Rolf S. aus BochumSchöner Grauburgunder, angenehmer Geschmack. Trinken ihn besonders gerne zu einem frischen Spargelgericht.
Autor: Burkhard W. aus WissenDunkelgelbes Coleur, geschmacklich leicht abgestanden - nicht mein Fall
Autor: Thomas Z. aus MünsterAuf Empfehlung gekauft zur Kürbissuppe und was soll ich sagen Perfekt! Tolle Farbe und sehr lecker
Autor: Melanie G. aus DelmenhorstTyischer Kaiserstühler Grauburgunder, eigentlich ein MUSS für jeden Weinkeller. Die Weinbeschreibung von Jacques trifft voll ins Schwarze.
Autor: Marco S. aus St. IngbertDie Farbe hammergeil "Gold-Messing"
Ein sehr gut ausgebauter Grauburgunder, und es ist eine Erzeugerabfüllung !!Autor: Jürgen S. aus MannheimSehr lecker! Fruchtig, wenig Säure, dunkle Farbe, tolle Aromen.
Autor: Daniel R. aus HeidelbergFeiner Wein zum Essen sowie für zwischendurch. Sehr empfehlenswert!
Autor: Thomas L. aus MünchenLeider keine Empfehlung! Ich hatte aufgrund der vielen guten Bewertungen diesen Wein probiert und war leider enttäuscht. Flach am Gaumen, die Säure nicht ausbalanciert und so dominant, dass er fast nicht zu genießen ist. Das einzig interessante ist die Farbe - ein ungewöhnlicher gold-messing Ton, aber das war es dann schon. Schade!
Autor: Sarah W. aus Schwäbisch Hallfruchtiger Wein zum Frühlingsanfang auf dem Balkon, wenig Säure
Autor: Reglindis H. aus LeipzigWir haben auf unserer Hochzeitsreise 1977 zu Freunden in den Schwarzwald verschiedene badische Weine (ich glaube der Grauburgunder war seinerzeit als "Ruländer" bekannt) kennen- und lieben gelernt.
Der IHRINGER Grauburgunder 2019 hat uns sehr an alte genussreiche Zeiten erinnert und wir sind wiederum begeistert.Autor: Dieter und Maria N. aus BerlinDie Farbe hammergeil "Gold-Messing"
Ein pikantes feines Tanningerüst fehlt vollständig. Für den Preis ist das Aroma zu flach.Autor: Jürgen S. aus MannheimBin Neukunde. Der Ihringer Wein hat mir sehr gut geschmeckt.
Autor: Klaus R. aus HerzogenrathNein, einfach nur nein. Eher simpler Wein, der im Supermarkt vielleicht seine Berechtigung hat, weil technisch okay. Mehr leider auch nicht. Flach, uninteressant von der Nase, zu viel Säure. Keine Empfehlung.
Autor: Andreas R. aus MünchenWurde mir als säurearm empfohlen. Dem muss ich stark widersprechen.
Autor: Dustin B. aus HamburgSehr gut, ist unser Dauerbegleiter zum leichten Abendessen.
Autor: Cecilia S. aus OdenthalEin toller fruchtiger Wein vom Kaiserstuhl und nicht so schwer. Für laue Sommernächte gut geeignet
Autor: Stefanie B. aus WuppertalEinfach klasse!
Fruchtig frisch, ein Wein mit Charakter.Autor: Christa A. aus HannoverSaftiger und fruchtiger Grauburgunder mit exotischer Frucht, gute Struktur, angenehm herb, weiche Säure. Überraschend vielschichtig, mit mittellangem bis langem Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr schöner fruchtig, frischer Grauburgunder. Tolles P / L
Autor: Sascha N. aus OsnabrückDieser Grauburgunder ist für mich die absolute Nr.1 - volle 5 Sterne, Tabernus + Winter sind natürlich auch top!
Autor: Dirk B. aus Mülheim an der RuhrDieser Grauburgunder auch sehr lecker. der Preis stimmt auch.
Autor: Monika S. aus DortmundTop-Grauburgunder, kräftig, leichter Schmelz, süffig, einfach gut.
Autor: Hagen G. aus Bad SchönbornLiebling unter den Grauburgundern. Elegant und ausgewogen, dezent in der Säure, trocken, nussig und cremig. Mochte bisher auch jeder meiner Gäste gern.
Autor: Heike H. aus WaabsKlasse, wie gut so ein Grauburgunder doch schmecken kann. Kompliment!
Autor: Ulrich R. aus WaldbrölEine wahre Perle des Kaiserstuhls!
Ein köstlicher, fruchtiger Wein!Autor: Dirk B. aus KölnRelativ kräftiger und opulenter Weißwein mit wenig Säure.
Leicht rauchig und nussig in der Nase. Verhaltene reife exotische Frucht,
Am Gaumen findet man die exotische Frucht wieder. Brotkrume. Cremig. Es fehlt bißchen an Frische.
Eher kurzer Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Jahrgang 2018: wunderbarer Farbton, erinnert an Farbe der Traube, Geschmack hervorragend, Schmelz, man denkt zurück an Ruländer. Säure-Zuckerverhältnis sehr ausgewogen. Habe ich gleich nachgekauft
Autor: Hermann W. aus RegensburgSehr vollmundig aber nicht beschwerlich. Kann ich empfehlen!
Autor: Dominika W. aus BraunschweigSchöner Sommerwein, wenig Säure,
frische, ideal zum Spargel. So sollte Grauburgunder schmecken.Autor: Wilhelm S. aus MönchengladbachReif, schmalzig. Wenig Säure, Drops und Honig im Geschmack. Mineralisch. Exotische Früchte, klare Ananasnote. Llanger Abgang
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Leichte Frucht mit einem Hauch grüner Walnuss in der Nase, auf der Zunge buttriger Schmelz. Wirklich gut gelungen.
Autor: Markus G. aus SchelklingenEin schöner runder Sommerwein.Ich trinke ihn oft und gerne. Leider hat der 2016 für mich zuviel Säure.
Autor: Guido M. aus RheinbachSehr guter Wein, gekühlt passt er zu jedem Essen. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Marina C. aus NeussSehr schöner, einfacher Wein. Gut zum Essen und oder als Terrassenwein. Ehrlicher Grauburgunder zu einem fairen Preis. Absolut empfehlenswert!
Autor: Jörg O. aus FalkenseeWir haben uns diesen Wein zu Meerrettich-Mousse an Rote Beete Salat mit Koriander und Walnussöl empfehlen lassen und waren von diesem Wein in Korrespondenz mit dem Essen begeistert. Ein typischer Vertreter des Grauburgunder im Kaiserstuhl, aber nicht so schwer und alkoholhaltig.
Autor: Jan-Eyk B. aus Düsseldorfein schöner runder Sommerwein.Ich trinke ihn oft und gerne. Meine Frau und Freunde auch. deshalb muß ich im nächsten Jahr mehr ordern
Autor: Udo W. aus PeineFrucht, leichte Süße, schön harmonisch, nichts allzu Kompliziertes. Apfelnote im Geschmack.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Fruchtig-frischer Tropfen mit angenehmer Säure, passt gut in den Sommer.
Autor: Beate A. aus JenaEin ordentlicher, leicht prickelnder Grauburgunder. Ganz überzeugt hat mich der Wein aber nicht, deswegen "nur" gute 3*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland) -
Rezepte
Rezepte
Blätterteig mit Blattspinat und Schafskäse Zutaten für 4 Personen1/2 Paket Blätterteig 1 Paket TK-Blattspinat 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1/2 Becher Sahne 2 Eigelb Muskat, Pfeffer, Salz 1 Paket Schafskäse
Zubereitung1. Blätterteig auftauen, Spinat im Sieb auftauen lassen. Spinat mit Zwiebel dünsten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
2. Auflaufform mit Blätterteig auslegen. Spinatmasse darauf verteilen, Schafskäse grob zerkleinern und auf den Spinat geben.
3. Nun Sahne, Eigelb und Knoblauch verrühren, gut würzen und über den Auflauf gießen.
4. Gratin im heißen Backofen bei Umluft 160 °C etwa
30 Min. backen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Zander im Speckmantel Zutaten für 4 Portionen1 küchenfertiger Zander (etwa 1 kg) Saft von 1/2 Zitrone Salz frisch gemahlener Pfeffer 10 lange Scheiben durchwachsener Speck (etwa 150 g) 1 Zwiebel 1 kleines Bund Suppengrün 3 EL Butter 1 EL Speisestärke 100 ml Fischfond 50 ml Weißwein 200 ml Sahne
Zubereitung1. Fisch abspülen, innen gut ausspülen, trockentupfen und schuppen [Step a}. Innen und außen mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern, mit Speck umwickeln [Step b, c}. Zwiebel schälen und würfeln, Suppengrün putzen, klein schneiden.
a Zander im Speckmantel: Den Fisch mit einem Fischschupper oder mit dem Rücken eines großen Messers schuppen.
b Die Speckscheiben am Kopf beginnend quer in gleichmäßigen Abständen bis zur Schwanzflosse um den Fisch wickeln.
c Die Speckscheiben mit Küchengarn befestigen. Dabei das Garn von hinten beginnend kreuzweise nach vorne schlingen.
2. In einem Fischbräter den Fisch in der Butter von beiden Seiten in 5 bis 8 Minuten anbraten. Das Gemüse kurz mitrösten. Den Fisch im Ofen bei 180 °C Umluft 30 bis 40 Minuten garen, herausnehmen und warm halten.
3. Die Stärke mit etwas Fischfond glatt rühren. Übrigen Fischfond und den Wein zum Bratfond gießen und aufkochen. Sahne und Stärkelösung einrühren. Die Sauce kurz unter Rühren kochen und andicken lassen, salzen und pfeffern.
4. Speck vom Fisch entfernen, den Fisch filetieren [Step d}, die Filets auf Teller portionieren, etwas Sauce angießen. Mit Bratkartoffeln servieren.
d Die Speckhülle ablösen, den Zander längs am Rücken waagerecht einschneiden und filetieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Schwarzbrot-Schupfnudeln mit Blaukraut ZutatenFür das Blaukraut:
500 g geputzter Rotkohl 1 TL Salz 20 g Schalotte 30 g Gänseschmalz 1 EL Honig Pfeffer 200 ml Preiselbeersaft 200 ml Rotwein 1/4 Zimtstange 3 Nelken 1 Zweig Thymian 50 g Butter
Für die Schwarzbrot-Schupfnudeln:
150 g Roggenbrot mit Rinde, vom Vortag 200 ml Milch 1 Ei 120 g Roggenmehl (Type 997)
Außerdem:
etwas Weizenmehl Butter- oder Schweineschmalz zum Braten
Zubereitung1. Rotkohl in feine Streifen schneiden, mit Salz bestreuen und etwas kneten. Die Schalotte schälen und in feine Würfel schneiden.
2. Das Schmalz erhitzen und die Schalotte darin anschwitzen. Rotkohl unter Rühren 2 bis 3 Minuten mitbraten. Honig, Pfeffer, Preiselbeersaft, Rotwein, Gewürze und Butter zufügen, alles im offenen Topf 20 bis 25 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und den Thymianzweig entfernen.
3. Das Brot fein würfeln, in der Milch 1/2 Stunde einweichen. Ausdrücken und das Brot mit Ei und Roggenmehl zu einem weichen, aber formbaren Teig verkneten. Sollte er zu sehr kleben, die Hände mit etwas Weizenmehl bestauben. Den Teig 20 Minuten ruhen lassen.
4. Reichlich Salzwasser erhitzen. Aus dem Brotteig Schupfnudeln von etwa 1/2 cm Dicke (in der Mitte) und 6 cm Länge formen, an den Enden sollen die Nudeln etwas dünner sein. Die Schupfnudeln in das kochende Wasser einlegen, die Hitze reduzieren und alles im geschlossenen Topf 5 Minuten sieden lassen.
5. Abgießen, abtropfen lassen und die Schupfnudeln im heißen Butter- oder Schweineschmalz von allen Seiten goldbraun braten. Blaukraut wieder erwärmen, auf Teller verteilen und die Schupfnudeln daneben anrichten. Sofort servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Birne | Feige | Walnuss | Honig |
Grauburgunder / Pinot Grigio
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Feige, Walnuss, Butter, Honig
Aus dem Wort „Pin“ für Zapfen oder Kiefer wird die Bezeichnung „Pinot“ abgeleitet, bedingt durch die zapfenartige Form der Pinot- bzw. Burgundertraube.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt linksrheinisch im französischen Elsass und rechtsrheinisch in Baden. Bedeutende Anbauflächen sind auch in der Pfalz und Rheinhessen zu finden. Der aus Südtirol, Venetien und Friaul kommende „Pinot Grigio“ avancierte in Norditalien zum unkomplizierten Modewein. Im Elsass gehört „Pinot Gris“ zu den sechs zugelassenen Rebsorten. Dort reicht die Angebotspalette des „Vendage tardive“ (= Spätlese) von trocken bis edelsüß.
Das Synonym „Ruländer“ ist nach dem Kaufmann Johann Seger Ruland benannt, der sich für die Verbreitung dieser Sorte Anfang des 18. Jahrhunderts engagierte. Vermutlich ist der Grauburgunder eine Mutation des blauen Spätburgunders und somit ein Mitglied der Burgunderfamilie. Er stammt, wie sein Name bereits andeutet, aus dem französischen Burgund.
Je nach Färbung der Trauben ist der Spätburgunder gelegentlich schwer vom Grauburgunder zu unterscheiden. Im Weinstil und in der Weinfarbe sind die Unterschiede jedoch eindeutig. Auch wenn die Trauben rötlich gefärbt sind, gibt es nie einen roten Wein. Der Weißwein kann mitunter einen rosafarbenen Stich haben, insbesondere wenn der Most eine Zeitlang auf der Maische steht. Die Farbpalette reicht von Gelb-rosa, Hellrot, Goldgelb, Honiggelb bis hin zu hellem Bernstein.
Der Wein kann süffig-leicht schmecken oder sich körperreich, gehaltvoll und schwer präsentieren. In den letzten zwanzig Jahren hat sich für die trockene Variante der Name Grauburgunder etabliert, während die Bezeichnung „Ruländer“ für die edelsüßen Weine mit Botrytisnote bestimmt ist.