
PECH-CÉLEYRAN La Clape Blanc 2019
La Clape Appellation d'Origine Contrôlée

Das Wesentliche ist fürs Auge unsichtbar
Über das Weingut Pech- Celeyran Saint-Exupéry im Languedoc wacht ein berühmter Vorfahre: Antoine de Saint-Exupéry, der Autor von „Der kleine Prinz“. Schon der kleine Junge mit dem blonden Haar wusste etwas, das eben auch für Wein von großer Bedeutung ist: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Und das gilt auch für den La Clape Blanc.
Denn die Geheimzutat lautet Bourboulenc. Die Rebsorte gibt sich fast ausschließlich in den charakteristischen Weißweinen von La Clape die Ehre. Auf den Berghängen an der Mittelmeerküste südlich von Narbonne gedeiht sie zu einer ganz besonderen Geschmacks-Königin. Sie bringt eine frische Meeresbrise ins Glas, die man besonders am Gaumen fühlt. Grenache Blanc und Marsanne liefern dieser Cuvée ein zauberhaftes Happy End. Wie recht der kleine Prinz doch hatte…

„Als ich Kind war, lebten hier mindestens fünf Familien“, erzählt Comte Jacques de Saint-Exupéry. „Im Stall standen 20 Pferde, die von alten Junggesellen geführt wurden, die ihre Zimmer über dem Stall hatten. Zwanzig Tagelöhner kamen täglich aus dem Dorf dazu.“ Diese Zeiten hatten sich bereits krass geändert, als er 1967 auf dem Familiengut zu arbeiten begann.
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700 g Blattspinat 3-4 Knoblauchzehen 250 g Tagliatelle Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss frisch gerieben 10 EL Olivenöl 60 g Butter 2-4 EL Zitronensaft
1. Spinat putzen, waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Knoblauch pellen und in feine Streifen schneiden. Nudeln in Salzwasser mit knapp der Hälfte des Öls nach Packungsanweisung kochen.
2. In der Zwischenzeit den Knoblauch in der Butter und dem restlichen Öl goldbraun rösten. Nudeln mitsamt dem Wasser über den Spinat im Sieb gießen, gut abtropfen lassen.
3. Die Spinatnudeln mit Knoblauch und Öl mischen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen, sofort servieren.
Von unserem Depotleiter in Landshut, erhielten wir dieses "Blitz"-Rezept (Quelle: Essen & Trinken, Kulinarische Edition 2, 1997)
1 kg Spareribs Salz, Pfeffer aus der Mühle
Für die Marinade:
2 Knoblauchzehen 1/2 TL Salz 1/2 TL Paprika 4 EL flüssiger Honig 3 EL Tomatenpüree 4 EL Orangensaft 4 EL Weinessig 6 EL Sojasauce
Aprikosensauce:
1/2 Glas Aprikosenkompott 3 EL Essig 3 EL Sojasauce 3 EL Tomatenketchup 1 EL brauner Zucker 1 EL Honig 1 TL Ingwerpulver 2 Knoblauchzehen etwas weißer Pfeffer
1. Spareribs häuten und von Fett befreien, dann von allen Seiten salzen und pfeffern.
2. Backofen auf 250° C vorheizen, die Fettpfanne mit Backpapier auslegen. Vorbereitete Spareribs hineinlegen.
3. Nach ca. 10 Min. die Temperatur auf 220° C herunterschalten und die Spareribs weitere 30-40 Min. braten.
4. Kurz vor dem Ende der Bratzeit von allen Seiten mit Marinade bepinseln. Mit frischem Baguette und Aprikosensauce servieren.
Unser Depoleiter in München-Ottobrunn hat uns aus seiner Sammlung zahlreiche Rezepte zur Verfügung gestellt.