
IL PUMO Primitivo 2021 – 5 Liter
Puglia Indicazione Geografica Tipica

Primitivo: Superstar aus Apulien!
Gehören Sie auch zu den Weinfreunden, denen beim Wort „Primitivo“ das Wasser im Munde zusammenläuft? Wenn nicht (und nicht nur dann!), ist der „Il Pumo“ auf jeden Fall einen Kennenlern-Schluck wert: Die Familie Cavallo von der Cantine San Marzano keltert aus dem apulischen Reben-Renner Weine mit internationalem Erfolg! Die Sorte Primitivo reift als eine der Ersten. Ihr Name kommt vom italienischen primo – „erster“. Beerig, dicht und samtig passt er zu würzigen Schmorgerichten genauso gut wie zu schokoladigen Desserts.
Fünf Liter dieses apulischen Rotweines versprechen großen Spaß: Die Bag-in-Box eignet sich nicht nur bestens für Partys, BBQs und Picknicks, sondern ist nach Anbruch auch acht Wochen haltbar. Und leicht zu transportieren ist sie ebenfalls.
Übrigens: Der Name Pumo leitet sich vom apulischen Fruchtbarkeitssymbol ab – einer sich öffnenden Knospe, die in Süditalien auf fast allen Balkonen und Fensterbänken zufinden ist.

Seit vielen Jahren arbeitet auch Jacques’ Wein-Depot mit der Cantine San Marzano zusammen. Dabei haben sich die Weine unter dem Il Pumo-Label zu wahren Publikumslieblingen und echten Bestsellern entwickelt. Kein Wunder, bei der überragenden Qualität, den die Cantine San Marzano nun seit vielen Jahrzehnten liefert.
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500 g frischer Nudelteig
Für die Fleischfüllung:
2 Brötchen vom Vortag 400 ml Milch 70 g Zwiebel 3 Knoblauchzehen 500 g gemischtes Rinder- und Schweinehack 4 bis 5 EL Olivenöl 3 Anchovisfilets Salz Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss
Außerdem:
400 g Fontina 400 g Büffelmozzarella 200 g Mortadella 1 Bund Basilikum 1 EL Öl 1 l Tomatensauce 3 bis 4 EL Milch
1. Die Brötchen in der Milch 1 Stunde einweichen, herausnehmen und gut ausdrücken. Die Zwiebel fein hacken, Knoblauch schälen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. In einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Knoblauch dazupressen. Anchovis unter Rühren kurz mitschwitzen und die Mischung mit den Semmeln zum Hackfleisch geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen und alles gut vermengen. Mit Hilfe eines Teelöffels etwa walnussgroße Bällchen abstechen und diese im restlichen Öl rundum braun braten.
2. Den Nudelteig zu vier großen dünnen Platten (in Größe der Auflaufform) ausrollen und etwa 5 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Herausheben und den Teig gut abtropfen lassen. Den Fontina, Büffelmozzarella sowie die Mortadella fein hacken. Basilikum waschen, trocknen und in Streifen schneiden (einige Blättchen zum Garnieren beiseite legen).
3. Die Auflaufform mit Öl ausstreichen und eine dünne Schicht Tomatensauce eingießen. Die erste Teigplatte darauf legen und diese wieder mit Tomatensauce begießen. Darauf eine Schicht Fleischbällchen verteilen, gefolgt von einem Teil Basilikum, Fontina, Mozzarella und Mortadella. Dann wieder eine Teigplatte, Sauce, Fleischbällchen darauf schichten. So fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind. Den Abschluss bildet eine Teigplatte mit Sauce und Fontinakäse.
4. Etwas Milch darüber träufeln und die Lasagne im vorgeheizten Ofen bei 200 °C in etwa 30 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen, mit Basilikumblättchen bestreuen und servieren.
Tipp: Wer fertige Teigplatten verwenden möchte, benötigt für eine Form von 28 x 20 cm etwa 15 Lasagneblätter in der Größe 17 x 9 cm.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
4 große saftige Blutorangen 1 Tl grobes Meersalz 1 Tl 5-Pfeffer-Mischung (bei Jacques' Wein-Depot erhältlich) 1 Tl Korianderkörner 5 El allerbestes Olivenöl - oder Agrumato-Öl (Olivenöl, dem beim Pressen ganze Orangen oder Limonen beigegeben werden. Die ätherischen Öle der Früchte geben ein wunderbares Aroma.)
1. Orangen wie einen Apfel schälen, die weiße Haut muss vollständig entfernt werden. Waagerecht in feine Scheiben schneiden und auf Tellern wie ein Carpaccio anrichten.
2. Salz, Pfeffer und Koriander in einen Mörser geben und gemeinsam grob zerstoßen. Diese Mischung über die Orangen streuen, mit dem Öl gleichmäßig übergießen und einige Minuten ziehen lassen.
Dazu frisches Baguette.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von dem Leiter unseres Depots in Ottobrunn, Herrn Norbert Faschinger.