
MONTE ZOVO Lugana "Le Civaie" 2022
Lugana Denominazione di Origine Controllata
Beim Jupiter – was für ein Wein
Dieser Lugana von Familie Cottini steht unter einem besonders guten Stern. Der Name Zovo stammt von Giove, dem Planeten Jupiter. Gioviale bedeutet außerdem heiter – welch passendes Attribut für diesen köstlichen Weißwein!
Lugana steht vor allem für Urlaub am Gardasee, wo man diesen Vino Bianco in jedem Restaurant findet. Hier sitzen Touristen und Einheimische beisammen, tanken Sonne an den einladenden Uferpromenaden und genießen das Dolce Vita – so mancher mit einem Glas gut gekühltem Lugana in der Hand. Dieses Lebensgefühl holen sich die Lugana-Fans in Deutschland regelmäßig nach Hause. Zum Beispiel, wenn leichte italienische Salate, Antipasti, Pizza mit Meeresfrüchten oder Pasta mit Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Entdecken Sie das unvergleichliche Erlebnis Lugana und freuen Sie sich auf Italiens Trendwein Nr. 1.

Die Geschichte der Winzerfamilie Cottini hat ihren Ursprung im frühen 20. Jahrhundert. Der Traum von Weinmachen wird stets von Vater zu Sohn weitergereicht – mittlerweile in der vierten Generation. Zentrale Bestandteile der Familiengeschichte sind Engagement und Zufriedenheit. 1925 gründete Carlo Cottini einen Farmbetrieb, der sich auf Obstbäume und Reben konzentrierte. Erst in den 50er Jahren wandelte sein Sohn Raffaello das Unternehmen in einen reinen Weinbaubetrieb um.
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24 Stangen dünner grüner Spargel Salz 20 g Butter, Pfeffer 1 EL gehackter Rosmarin und Thymian 4 Scheiben Parmaschinken
Für die Sauce:
1 EL Schalottenwürfel 10 g Butter 2 cl Noilly Prat 25 ml Weißwein 80 ml Geflügelbrühe 60 ml Sahne Salz gemahlener weißer Pfeffer etwas Muskatnuss 1 TL Estragon
Außerdem:
60 g Taleggio 2 TL Zucker 10 g Butter Filets von 2 Limonen
1. Spargel, die Stangen sollten gleich lang sein, in Salzwasser blanchieren, in Eiswasser abschrecken. Butter leicht bräunen, Spargel darin schwenken und mit Salz, Pfeffer sowie den gehackten Kräutern würzen. Je 6 Spargelstangen in eine Schinkenscheibe wickeln.
2. Die Schalottenwürfel in der zerlassenen Butter anschwitzen, mit Noilly Prat, Wein und Geflügelbrühe ablöschen und fast ganz reduzieren. Die Sahne angießen, alles mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, den Estragon einrühren. Die Sauce kurz aufkochen, mit dem Pürierstab aufmixen, durch ein Sieb passieren. Den Taleggio klein würfeln und 1/3 der Käsewürfel in der Sauce schmelzen.
3. Zucker mit der Butter in einer Pfanne schmelzen, Limonenfilets darin karamellisieren. Den Boden einer feuerfesten Form mit den Filets auslegen, Spargel-Schinken-Röllchen darauf legen, mit der Sauce umgießen und mit dem restlichen Taleggio bestreuen. Den Spargel bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen.
Quelle: Das große Buch vom Käse, TEUBNER Verlag
400 g Rotbarschfilet 2 Lauchzwiebeln 10 Kirschtomaten 8 schwarze Oliven 8 grüne Oliven 100 - 150 g Schafskäse (auf keinen Fall Fetakäse aus Kuhmilch) 4 Knoblauchzehen 2 Zweige Rosmarin oder getr. Kräuter der Provence Olivenöl
1. Fischfilet säubern, trocken tupfen und Gräten entfernen. Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Tomaten halbieren, Stängelansätze entfernen. Oliven in Scheiben schneiden. Schafskäse und Knoblauchzehen würfeln.
2. Ein Stück extrastarke Alufolie doppelt legen und einölen. Fischfilet darauf legen. Alle anderen Zutaten darauf häufen. Salz ist wegen des Schafskäses nicht notwendig!
3. Folie oben zusammennehmen und gut umfalten, damit kein Dampf entweichen kann. Die Seiten nach oben umfalten und fest zusammendrücken.
4. Päckchen bei 180° C Umluft auf einem Rost in der Backofenmitte ca. 30 Min. garen.
5. Zum Servieren Päckchen in tiefen Teller legen und die Folie oben etwas auseinanderziehen.
Beilage: Baguette oder Fladenbrot, damit man den Saft gut aufdippen kann.
Das Rezept stammt von unserer Kundin Petra Albrecht aus Hamburg.
700 g Miesmuscheln 700 g Venusmuscheln 50 g Zwiebel 50 g Möhre 30 g Lauch 50 g Stangensellerie 1 EL Olivenöl 100 ml Weißwein 1 Lorbeerblatt 2 Thymianzweige, 2 Petersilienstängel
Für die Tomatensauce:
800 g reife Flaschentomaten 100 g Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 kleine Chilischoten 2 EL Olivenöl frisch gemahlener Pfeffer Salz 2 EL gehackte Kräuter (Petersilie,Thymian) Zesten von 1/2 unbehandelten Zitrone
1. Muscheln unter fließendem kaltem Wasser waschen und abbürsten. Die Bärte der Miesmuscheln abziehen. Offene Muscheln wegwerfen. Zwiebel und Möhre schälen, Lauch und Sellerie putzen und alles in etwa 1/2 cm große Würfel schneiden.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen, die Gemüsewürfel darin hell anschwitzen. Muscheln zufügen, den Wein angießen und Lorbeer, Thymian sowie Petersilie einlegen. Die Muscheln zugedeckt 6 bis 8 Minuten dämpfen, in ein Sieb schütten, dabei den Sud auffangen. 200 ml davon abmessen und beiseite stellen. Noch geschlossene Muscheln entfernen.
3. Die Tomaten für die Sauce blanchieren, häuten, vierteln, Stielansätze und Samen entfernen. Letztere durch ein Sieb passieren, dabei den Saft auffangen. Das Fruchtfleisch klein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln. Chilis halbieren, Samen und Scheidewände entfernen und das Fruchtfleisch fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch im Öl hell anschwitzen. Tomaten und Chili kurz mitschwitzen. Den aufgefangenen Tomatensaft und den Muschelsud zugießen. Mit Pfeffer und Salz würzen. Kräuter und die Hälfte der Zitronenzesten einstreuen und die Sauce bei geringer Hitze 20 Minuten köcheln.
4. Die Muscheln in der Sauce erwärmen und diese abschmecken. Das Gericht in tiefe Teller portionieren, mit den übrigen Zitronenzesten bestreuen und servieren. Dazu passt knuspriges Baguette.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag