PASQUA Valpolicella 2019

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Corvina, Rondinella, Molinara |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Der Valpolicella hat ein atemberaubendes Comeback hingelegt und gehört heute wieder zu den großen klassischen italienischen Rotweinen. Warum das so ist, versteht man, wenn der Valpolicella Superiore des Weinguts Cecilia Beretta im Glas ist. Dichte, brillante rubinrote Farbe mit korallenroten Reflexen. Der verführerische Duft mit intensiven Aromen von Sauerkirschen, reifen Brombeeren zusammen mit fein eingearbeiteten Holz- und Röstnoten ist sehr ausdrucksstark. Auch am Gaumen fasziniert die samtige Textur bei hoher Fruchtdichte und bestens intergriertem Holz, der Nachhall ist von erstaunlicher Frische geprägt. Es versteht sich von selbst, dass dieser Valpolicella sehr gut zu Pasta, Pizza und Schmorgerichten passt. |
Messo in bottiglia P.V. SPA 37131 Verona, Italia |
„Die Rolle der Zukunft ist es, Trauben von guter Qualität aus hervorragenden Weinbergen zu erzeugen und gleich gesinnte Trauben-Erzeuger unter Vertrag zu nehmen“, erklärt Carlo Pasqua mit Verve. „Der einzig weiter führende Weg besteht darin, die Qualität zu verbessern.“ Und die hat er beständig im Auge, ob in den Weinbergen oder der neuen High-Tech-Kellerei.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L21-335
Alkoholgehalt: 13,28% Vol. Restzucker: 5,8 g/l Gesamtsäure 5,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Valpolicella Superiore Qualitätsstufe: Valpolicella Superiore Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Messo in bottiglia
P.V. SPA
37131 Verona, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Corvina, Rondinella, Molinara Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 23469
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Der wahre Valpolicella
Cecilia Beretta, im Besitz von Umberto, Riccardo und Alessandro Pasqua, wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem klaren Ziel gegründet, unter der technischen Leitung von Carlo Olivari aus den Weinbergen des Valpolicella und des Soave hochwertige Veroneser Weine mit einer starken Persönlichkeit zu erzeugen. Und dieses Ziel ist eindrucksvoll gelungen, was auch daran liegt, das hier Menschen, Natur, Tradition und Innovation zusammengehen und dass man sich auf autochthone Rebsorten wie Garganega, Corvina, Corvinone, Rondinella und Oseleta konzentriert.
Einer der Klassiker ist der Valpolicella, der sehr aufwändig erzeigt wird. Nach der 8-10stündigen Mazeration bei einer Temperatur von 10 °C, folgt die Fermentation bei kontrollierter Temperatur, die 10-12 Tage dauert. Nach der malolaktischen Gärung, werden 55 % des Weins in Barriques und Tonneaux umgefüllt, davon 30 % aus neuem Holz, wo er etwa neun Monate reift. Der Rest reift in Edelstahl. Ein riesiger Aufwand für einen Wein dieser Preisklasse, doch er hat sich gelohnt.
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Kunden-Bewertungen (36)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.4 von 5 Sternen bei 36 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Geschmack und Preis/Leistung enttäuschend.
Für einen halbwegs guten Valpolicella muss man wohl nocht tiefer in die Tasche greifen...Autor: Lothar B. aus RitterhudeEin Wein, der meine Erwartungen für 9,95€ nicht erfüllt hat.
„Blind“ bewertet hätte ich ihn deutlich unter 7€ eingeschätzt.
Aber andere Weintrinker mögen ihn und das ist gut so.Autor: Ingo K. aus Sankt Augustin2019er, Zuviel Säure, nichts-sagend, Preis-Leistung stimmt nicht!
Autor: Guenter K. aus SchifferstadtMir wurde dieser Wein im Geschäft empfohlen. War erst skeptisch, dann angenehm überrascht. Ein samter Valpolicella, Früchte, Beeren, feine, aber durchsetzungsfähige Tannine. Schmeichelt sich mit Freude an Gaumen und Zunge. Kam auch bei meiner Gastgeberin gut an. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Vielen Dank für den Tipp! Übrigens.... ich trinke diesen Wein gern aus einem Rotweinballon - dieser Wein braucht Raum zur Entfaltung.
Autor: Ronald S. aus HamburgNach dem Öffnen und Dekantieren immer noch säuerlich im Geschmack.
Die Beschreibung des Weins kann ich so nicht bestätigen. Man kann ihn trinken, jedoch hatten wir für den Preis mehr erwartet.Autor: Detlef W. aus DürenNach dem Öffnen wird die Säure durch nicht vorhandene Frucht unterstützt. Nach langem dekantieren (über 2Std.) wurde er dann doch trinkbar. Es fehlt einfach die in der Beschreibung angekündigte "Fruchtdichte". Das Holz ist erkennbar, aber für uns kein "must have".
Autor: Sabine S. aus Fürth, BayernVolles Bouquet, fruchtige Blume und nachhaltig im Abgang
Autor: Martin H. aus Edermündeintensive Frucht, Kirsche wie viele Italiener, eine Wiederentdeckung des Valpolicelas als tollen Essenbegleiter mit ausreichend Tiefgang
Autor: Bernd-Andreas H. aus HamburgAuch ich finde den Wein leicht säuerlich und eher nichtssagend. Preis/Leistungsverhältinis passt nicht!
Autor: Oliver S. aus LügdeWeicher und samtiger Rotwein mit frischer Frucht. Rote
Johannsibeere. Tee, leichte Fassnote. Schöne und angenehme
Säure, feine Tannine. Mittellanger Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Schöner kräftiger Rotwein. Geht für mich Richtung Amarone.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Der Wein ist sicherlich sehr süffig, weil recht flach. Aber der Gesamteindruck rechtfertigt den Preis nicht.
Da gibt es bessere für weniger Geld.Autor: Markus M. aus Paderbornfruchtiger und neutraler Wein. Nach meinem Dafürhalten aber zu schlicht für den Preis
Autor: Sonja M. aus BitzenSehr fruchtig, leicht alkoholisch in der Nase. Gekochte Früchte, Röstaromen. Tanninarm und im Abgang sehr trocken.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)eine echte Überraschung für einen Valpolicella (im positiven Sinne!).
Autor: Pascal G. aus KölnKündigt sich vollmundig auf der Zunge an, hat jedoch dann doch nicht viel zu bieten. Trinkbar, aber kein Gaumenknaller.
Autor: Philipp L. aus LeipzigWer einen Valpolicella mag, ist mit diesem Wein sehr gut beraten. Preis Leistung stimmen bei diesem Produkt!
Autor: Martin H. aus HeuchelheimSolider, guter Trinkwein, der aus mittelmäßigen Pizza/Pasta immerhin noch die guten Seiten herauszaubert.
Autor: Axel G. aus Wennigsen (Deister)Du bist mir nicht in Erinnerung geblieben oder nur soweit, dass ich bezweifelt habe, ob ich mich je mit einem Valpolicella anfreunden werde.
Autor: Werner & Cathrin S. aus Landshut -
Rezepte
Rezepte
Käsesoufflé-Roulade Zutaten30 g Butter 30 g Mehl 1/4 l Milch 5 Eier Salz weißer Pfeffer 60 g geriebener Parmesan
Für die Zucchinifüllung:
700 g Zucchini 100 g frische Champignons 80 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 30 g Butter Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 EL Kräuter (Thymian, Petersilie) 1 Ei
Für die scharfe Tomatensauce:
400 g Tomaten, gehäutet 40 g weiße Zwiebel 1 kleine grüne Chilischote, ohne Samen 1 EL Weißweinessig 5 EL Olivenöl Salz 1 EL Basilikum, in Streifen
Außerdem:
Butter für die Form 30 g zerlassene Butter 30 g frisch geriebener Parmesan zum Bestreuen
Zubereitung1. Die Butter zerlassen und das Mehl darin unter Rühren farblos anschwitzen. Die Milch unter ständigem Rühren zugießen, 15 Minuten köcheln lassen. In eine Schüssel umfüllen und die Sauce etwas abkühlen lassen. Die Eier trennen und die Eigelbe nacheinander unter die Sauce rühren. Salzen, pfeffern und den Parmesan einrühren. Die Eiweiße mit etwas Salz zu steifem Schnee schlagen und locker unter die Masse heben. Ein Backblech von 40 x 30 cm Größe mit Dauerbackfolie belegen und die Soufflémasse darauf verstreichen. Bei 180 °C im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen, herausnehmen. Die Souffléplatte auf Pergamentpapier stürzen und die Backfolie vorsichtig abziehen.
2. Für die Füllung die Zucchini 1/2 cm groß würfeln. Champignons putzen und fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln und beides in Butter hell anschwitzen. Zucchini und Champignons mitschwitzen, würzen und die gehackten Kräuter einrühren. Alles 10 Minuten dünsten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Abkühlen lassen und das Ei unterrühren.
3. Eine feuerfeste Form mit Butter ausfetten. Die Füllung auf der gebackenen Souffléplatte verteilen, dabei an den langen Seiten jeweils einen 2 cm breiten Streifen frei lassen und von der langen Seite aus aufrollen und gleichzeitig das Pergamentpapier vorsichtig abziehen. Die Soufflé-Roulade in die Auflaufform legen, mit zerlassener Butter beträufeln und mit Parmesan bestreuen.
4. Die Roulade bei 180 °C im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen. Inzwischen Tomaten für die Sauce von Stielansatz und Samen befreien, das Fruchtfleisch fein würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Chilischote in feine Ringe schneiden. Alles mit Essig, Öl, Salz und Basilikum vermischen. Die fertig gebackene Roulade in Scheiben
Quelle: Das große Buch vom Gemüse, TEUBNER Verlag
Schweinemedaillons mit Rosmarin Zutaten für 4 Personen700 g Schweinefilet 8-10 Scheiben Schinkenspeck oder Schwarzwälder Schinken Butterschmalz Rotwein Balsamico-Essig
Für die Marinade:
ca. 3 EL Olivenöl 2-3 TL Honigsenf 2 TL Honig 2 EL Sherry 1 Knoblauchzehe oder mehr 2 Rosmarinzweige
Zubereitung1. Das Schweinefilet waschen, eventuell häuten und in Medaillons schneiden. Die Zutaten für die Marinade vermischen, den in Scheiben geschnittenen Knoblauch und die Rosmarinzweige hinzufügen. Das Fleisch einige Stunden oder über Nacht marinieren.
2. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, einige Rosmarinnadeln auf die Schinkenspeckscheiben legen und die einzelnen Medaillons damit umwickeln.
3. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Medaillons hinzugeben und von beiden Seiten scharf anbraten. Den restlichen Rosmarin hinzugeben, alles mit Balsamico und Rotwein ablöschen und mit geschlossenem Deckel vor sich hinziehen lassen, bis das Fleisch durchgegart, aber in der Mitte noch rosa ist.
Dazu: selbst gemachtes Kartoffelpüree oder Rosmarinkartoffeln und grüner Salat mit Vinaigrette.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Rucola con Fragole - Rucola-Salat mit Erdbeeren Zutaten für 4 Personen250 g Rucola 250 g Erdbeeren 250 g Mozzarella 100 g Walnüsse
Für das Dressing:
1 Bund Estragon 6 EL Olivenöl 3 EL weißer Balsamico-Essig 1 TL Honig weißer Pfeffer, Meersalz
Zubereitung1. Salat waschen, Erdbeeren putzen und achteln. Mozzarella in kleine Würfel schneiden. Estragon und Walnüsse hacken.
2. Dressing zubereiten, alles miteinander mischen und gut 10 Min. vor dem Verzehr durchziehen lassen.
Dazu frisches italienisches Brot reichen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Martina Reuters aus Flensburg.
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Himbeere | Heidelbeere | Kirsche | Pflaume |
Corvina
Charakteristische Aromen: Kirsche, Pflaume, Brombeere, Heidelbeere, Himbeere, Mandelmus
Die Ursprünge der Rebsorte Corvina sind nicht genau bekannt. Erst im Jahr 1627 nennt der Ampelograph Alessandro Peccana die Corvina in einer Liste der Rebsorten, die im Gebiet von Verona angebaut werden. Im 19. Jahrhundert finden sich verschiedene Beschreibungen von italienischen Rebsortenkundlern, unter anderem von Ciro Pollini, über den Anbau der Corvina im Valpolicella-Gebiet. Die Rebsorte ist seit der Antike mit dem Veroneser Weinbau verbunden, daher wird die Hauptrebsorte des Valpolicella und Bardolino auch die Königin der Veroneser Reben genannt.
Der Name könnte von der dunklen Farbe der Beeren herrühren, die mit ihrem fast schwarzen Glanz an das Gefieder eines Raben, lateinisch ‚corvus‘, erinnern. Wahrscheinlich handelt es sich jedoch um eine Verfälschung des Namens Cruina, ‚crua‘ bedeutet unreif und könnte sich auf die späte Reife der Rebsorte beziehen.
Die Corvina wird noch heute vorwiegend im nordöstlichen Venetien angebaut. Sie ist nicht nur in den klassischen Veroneser Weinen Bardolino und Valpolicella enthalten, sondern auch in den Cuvées von Corvina Garda.
Corvina erzeugt fruchtigen Wein mit weichen Tanninen und mittlerem Körper. Das intensive Rubinrot hat oft einen violetten Schimmer.