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La Luna E I Falò Barbera D'Asti 2019

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Barbera |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Ein Klassiker in Höchstform! Der La Luna e I Falò ist seit Jahr und Tag ein überaus verlässlicher Wein, doch mit der aktuellen Edition hat sich das Team des Weinguts selbst übertroffen: Tiefdunkles Purpurrot läutet das Wein-Vergnügen ein. Der hinreißende Duft nach roten Kirschen, reifen Brombeeren, Kräutern und Fass stehen im spannenden Wechselspiel zu profunder Struktur, kernigen Tanninen und einem Nachhall, der nicht enden will. Das ist Barbera par excellence. Es lohnen sich auch ein paar Jahre der Lagerung, wenn man dem Wein denn widerstehen kann! |
Imbottigliato da Vite Colte Barolo, Italia |
„Im Mittelpunkt unserer Philosophie steht die Verbundenheit mit unserer piemontesischen Heimat“, betont Piero Quadrumolo. Der Chef der 1980 gegründeten Kellerei versteht darunter aber keine falsche Folklore. Das macht der im Jahre 2000 fertig gestellte neue Betriebssitz in der berühmten Weingemeinde Barolo auf den ersten Blick deutlich: ein großartiges Beispiel moderner Weinarchitektur.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L30F22M813
Alkoholgehalt: 14,07% Vol. Restzucker: 5,9 g/l Gesamtsäure 5,5 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Barbera d'Asti Qualitätsstufe: Barbera d'Asti Denominazione di Origine Controllata e Garantita Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato da
Vite Colte
Barolo, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Barbera Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kunststoffkorken Artikelnummer: 23086
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Dreimal in Folge:
Drei Gläser im Gambero Rosso
Sie ist und bleibt die begehrteste Auszeichnung der italienischen Weinszene: die legendären Drei Gläser (Tre Bicchieri) im Gambero Rosso, dem wichtigsten Weinführer Italiens. Umso mehr freuen wir uns, dass es der La Luna e I Falò bereits zum dritten Mal in Folge geschafft hat, sich diesen Ehrentitel zu sichern. Und wieder ist der Gambero Rosso voll des Lobes: „Reich an Frucht - und Röstaromen, tief und mundfüllend“.
Aber nicht nur in Italien wird die Qualität des 19er Jahrgangs bewundert. Auch der renommierte US-Weinkritiker James Suckling zückt mit 92 Punkten eine Bestnote für einen Wein dieser Preisklasse und schreibt: „Sehr gut gemacht. Dies ist ein ernsthafter Barbera, der einige Jahre lang gut reifen wird. Er wird mit jedem Jahrgang besser und besser.“ Das österreichische Gourmet- und Weinmagazin Falstaff schließlich betont: „Am Gaumen geschmeidig und mit sattem Schmelz, kommt in vielen Schichten,“ und vergibt sehr gute 90 Punkte.
Vielleicht könnte man diesen Wein als bekanntesten Geheimtipp aus dem Piemont bezeichnen. Mehr sehr guter Barbera für wirklich kleines Geld wird schwer aufzutreiben sein.
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Kunden-Bewertungen (75)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen bei 75 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Mein erster Barbera: hat mir sehr gut gefallen, fruchtig, leichte Taninne, angenehm am Gaumen. Hat super zum Kalbsschmorbraten gepasst
Autor: Ariel D. aus StuttgartToller Barbera mit großer Vielschichtigkeit.
Sehr ausbalanciert und mit angemessenem Preis.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfGuter Barbera von Vite Colte. Dunkles rot, Aromen und Geschmack von roten und schwarzen Früchten, Kirsche, Pflaume, komplex, Vanille, etwas Stachelbeere. Ausgewogene Tannine und Säure, noch mittlerer (bis kräftiger) Körper und Länge. Noch jung. Der Kunststoffkorken ist nix.
Autor: Dirk S. aus EnnepetalEin gelungener, rubinroter Barbera aus dem Städtchen Barolo im Piemont! In der Nase Aromen von Kirschen, trockener Pflaume und leichte Kräuterwürze. Am Gaumen kommen dann Johannis- und Waldbeeren sowie eine dezente Holznote hinzu; insgesamt samtig, weich und mit leichter Säure. Der Abgang ist mittellang und angenehm. Wir haben diesen Wein zu Schweinefilet mit Pfifferlingen genossen und können ihn weiterempfehlen!
Autor: Florian M. aus RatingenVoll, ausgewogen und weich ein wunderbarer Wein für die kühleren Tage - alle Jahre wieder...
Autor: Thomas L. aus GrünwaldDer Wein hat mir sehr gut gefallen und er ist für die Qualität sogar günstig!
Autor: Katerina M. aus BerlinLieblings Barbera in dieser Preisklasse. Purpur im Glas, dunkle Kirschen, reife Beeren. Eine Geschmacksexplosion mit sanften Tanninen abgerundet.
Autor: Ivana B. aus LeonbergFür diese Preisklasse ein wirklich sehr guter Wein -Nachbestellung erfolgte gleich nach 3 Probierflaschen :)
Autor: Hans-Otto G. aus Bad TölzAbsoluter Topwein in dieser Preisklasse. Angenehme Noten von Kirsche, dunkler Frucht mit tollem Abgang.
Autor: Heiko N. aus EngerDas ist einfach geiles Zeug. Mein persönlicher Favorit bis 15€. Harmonisch, konzentriert, da ist viel los im Mund. Starke Frucht ohne Überreife, belebende Säure und weiche Tannine. Wirklich eine Empfehlung!
Autor: Kevin D. aus SchwaigernSehr vollmunvollmundiger abgerundeter Wein. Preis-Leistung passt.
Autor: Renate R. aus Oberaurachschöner Wein aus dem Piemont mit der typischen Intensität aus diesem Gebiet. schöne Tannine, kräftiger Abgang.
Autor: Matthias H. aus BerlinKräftig und vollmundig, Tolle Nase und schöne Farbe. Runde Sache und Preis gerechtfertigt.
Autor: David W. aus Bad FriedrichshallTop wein, der bereits bei der Öffnung der Flasche fabelhaft schmeckt. Wer Lust auf eine sanfte, fruchtige Abwechslung mit ganz wenig Tanninen hat, ist hier richtig. Dieser Wein ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert!
Autor: Benjamin B. aus DüsseldorfSeit dem ersten Kauf ein fester Bestandteil unseres Weinkellers. Angefangen vom 2013er über 2017, ausgezeichnet mit Tre Bicchieri, freuen wir uns nun auf den 2018er, der wieder mit Tre Bicchieri aus gezeichnet wurde. Ein Klasse-Tropfen!
Autor: Christof S. aus NideggenVoll, rund, schwer, sehr lecker. In 2020/2021 einer unserer Lieblingsweine.
Autor: Annette B. aus KölnObwohl ich normal kein Barberafan bin, hat mich dieser absolut überzeugt. Die nahezu perfekte Balance zwischen Frucht und Tannin, die dezente Sauerkirsche, der leicht trockene Abgang, dieses harmonische Zusammenspiel macht diesen Wein zu einem echten Kracher. 6 von 5 Punkten.
Autor: Markus G. aus SchelklingenGeschneidig, kirschisch, tanninarm. Ein schöner Genuss, besonders zu Essen mit Fleisch und Soße. Den Wein kannte ich, habe ihn vor 10-15 Jahren im Weingut bei Terre da Vino selbst gekauft und war froh, dass ich ihn nach so langer Zeit hier wieder gefunden habe. Denn nach Italien kommen wir wegen Corona nicht so schnell hin. Wer weiß, warum der Wein von Vite Colte abgefüllt wird?
Autor: Wolfgang L. aus AachenToller, runder und vollmundiger Rotwein. Rubinrot, die fruchtige Säure dominiert.
Autor: Heiko N. aus EngerEin sehr schöner runder und vollmundiger Rotwein. Ich bin beeindruckt!
Autor: Karolin L. aus BerlinEin schöner runder und vollmundiger Rotwein aus dem Piemont.
Autor: Christian T. aus KölnKein schlechter Wein, aber für mich überteuert im Preis-Leistungsverhältnis ...
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimDer 2016'er war in einer super Form, kann aber sicher noch ein Jahr liegen. Tolle Frucht (Kirsche), dabei sehr elegant mit angenehmen Tanninen. Toll zum Essen, aber auch solo ein Genuss.
Autor: Eric T. aus MünsterWunderbar würzig im Geschmack. Nicht sehr fruchtbetont, trotzdem sehr lecker.
Hat uns und unserem Besuch sehr gut geschmeckt, würden wir wieder kaufen.Autor: Katja K. aus Neu WulmstorfKörperreich, würzig, gut eingebettete Tannine, angenehmer Nachhall. Ein wirklich empfehlenswerter Wein. Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
Autor: Reinhard R. aus DachauOriginally tried this wine at the distributor in Piemonte and so appreciated it. Was very happy to learn that Jaques' also carries at almost the same price. Excellent wine for a BBQ or a hearty winter dish.
Autor: Sven J. aus LeonbergSchöner Barbera mit angenehmen Aromen und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Autor: Frank R. aus KirchzartenKräftiger und fruchtbetonter Wein mit viel Säure, die aber sehr durch fruchtige Aroma ausgeglichen wirkt. Sehr guter Begleiter zum Grillabend.
Autor: Aleksej B. aus EppelheimHerausragender Wein bei hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Definitiv erstklassig.
Autor: Ulrich R. aus OlfenWeicher, mittelkräftiger Barbera. Toll strukturierte Säure, weiche integrierte Tannine. Angenehm herb. Rote Frucht, Kirsche, Kräuter. Angenehme Fassnote, Asche. Mittellanger bis langer Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Eleganter Wein mit einer schönen Würze. Ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Einer der besseren Barbera, wenngleich mir zu meinem Favoriten noch etwas mehr Tiefe fehlt. So gibt es angesichts des Preises nur 3 Sterne.
Autor: Jürgen F. aus KuhardtSehr komplex mit seinen intensiven Fruchtnoten. Tiefes rot, nach dem atmen recht harmonisch und mit weichem Abgang, ausgereift, gut aber etwas überbewertet, leicht störende Tannine.im Nachhall.
Autor: Brigitte und Klaus B. aus Bad VilbelFruchtbetont aber kräftig, Amarenakirsche, etwas Vanille, etwas Bonbonton.
Frische Säure, saftigAutor: Jürgen R. aus KreuztalDer Wein braucht unbedingt Luft.
Für seinen Preis ein hervorragender Tropfen mit ansprechender Farbe.
Im Abgang kräftig und nachhaltig.
Sehr empfehlenswert.Autor: Uwe K. aus Münchentrocken - sehr angenehm, fruchtig und kraftvoll im Geschmack, präsente Säure - sehr gute Qualität
Autor: Andreas M. aus Ehningenvor Jahren habe ich diesen Wein bei einem Freund probiert, war sehr angetan & habe mir dann eine Fl. gekauft. Fruchtig, harmonisch, samtig und vollmundig - ja, alles das, aber richtig überzeugt hat er mich nicht mehr. Für den Preis bieten Franzosen m. E. nach mehr
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelExzellenter Barbera zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Sehr gut eingebundene sanfte Tannine.
Autor: Beate M. aus MünchenNicht unbedingt mein Favorit. Trocken und leicht säuerlich. Eher durchschnittlich.
Autor: Dirk F. aus DüsseldorfDichter, balancierter Wein, der schon jetzt auf die oft stechende Säure junger Barberas verzichtet.
Autor: Rainer L. aus RegensburgWunderbarer Barbera, preislich spitze. Für knapp 12 Euro bekommt man ein hervorragenden Italiener der höchsten Qualitätsstufe. Wunderbar weich und harmonisch, findet man bei Barbera nicht oft!
Autor: Christian S. aus LichtenfelsSeidig, Geschmack hat Apfel, Kirsche, Himbeere, und ein bischen wie Holz. Sehr Gut!
Autor: Thadeus S. aus Freiburg im BreisgauSeit Jahren mein Lieblingswein bei Jacques (oder ein von ihnen). Kräftig, gehaltvoll, mit eingebundenen Tanninen - so muss für mich ein guter Italiener schmecken. Man sieht hier, dass es auch ohne Barolo gehen kann... Exzellente 5*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)schlichtes etikett auf der Flasche
aber der Geschmack excellent.Autor: Simone M. aus UlmTraumhaft kräftig und gehaltvoll. Sehr zu empfehlen - immer wieder.
Autor: Lavinia H. aus HerdeckeEin sehr guter Barbera,fast schon ein Barolo,ist seinen Preis wert.
Autor: Giovanni M. aus StadtbergenDas Richtige für die gemütliche Stunde zu Zweit: mein Ohrensessel und ich!
Autor: Franz-Josef S. aus Leichlingen (Rheinland)Barbera D'Asti steht für kräftige, tiefdunkle
Weine mit dem Geschmack nach Beeren
und samtigen Tanninen. Und genau so ist dieser Wein gelungen. Einfach toll.Autor: Alexander H. aus Staufenbergdichte beere stoffig man merkt das holz
bei den ersten stunden tritt blaubeere wacholder und pimet hervor
beim längeren stehen die kirscharomatik und ebenso dichte in der nase durch nelke piment was das holz zeigt.
er ist lang am gaumen im abgang und voll im mund. ein sehr sehr guter wein. kräftig. passend zu kräftigem käse, dunklem fleisch etc..
hervorragendAutor: sven s. aus PotsdamSchwer, beerig, leichtes Aroma von Nelken. Sehr empfehlenswert für einen schönen Abend zu Zweit auf der Couch.
Autor: Kai M. aus WillichSeit langer Zeit mein "Schatzi" für die kleine Belohnung zwischendurch!
Autor: Michael M. aus AschaffenburgEiner unserer Favoriten von Jaques. Ein sehr ausgewogener, gehalt- und geschmackvoller Rotwein, passend zu jedem guten Essen oder auch nur als Anti-Stress-Mittel gemütlich vor dem Feuer :)
Autor: Peter H. aus Gelsenkirchenein spitzen wein, preis und leistung sind stimmig, einer meiner lieblingsweine
Autor: Mario L. aus Sauerlachbis jetzt noch keinen so guten Barbera gefunden wie diesen !
Autor: Michael H. aus StuttgartEin toller Barbera aus dem Piemont, keine Frage. Werde ich wieder kaufen.
Autor: Matthias L. aus Reutlingenauf der Suche nach einem vollmundigen Wein für einen gemütlichen Abend gewesen und bin total begeistert von dieser Weinempfehlung.
Schmeckt solo prima und rundet einen perfekten Abend abAutor: Ivonne B. aus SiegburgEntgegen der Empfehlung nicht als Kochwein mit Wild zu nutzen. Preis-Leistung blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, schade.
Autor: Andreas G. aus ReinbekToller Barbera mit gutem PLV. Viel besser als der kleine Barolo von der gleichen Kooperative.
Autor: Heiko R. aus MeerbuschSeit vielen Jahrgängen ist mein Favorit bei den italienischen Rotweinen der La Luna e i Falò; er präsentiert sich im Glas in einem schönen Kirschrot, auch in der Nase zeigt er Kirscharomen. Am Gaumen ist der Wein fruchtig und intensiv, Kirscharomen spielen auch hier eine dominierende Rolle, die Tannine sind samtig, der „La Luna e i Falò“ ist ausgewogen, harmonisch und gefällig mit einer gut eingebundenen Säure und einer schönen, nicht zu aufdringlichen Abgang.
Ein Wein, der zu krAutor: Uwe B. aus Langen (Hessen)Dieser Wein hat 5 Sterne verdient. Bestechender Charakter, trotzdem samtig im Abgang. Mein bester von Jaques bis jetzt.
Autor: Tobias L. aus KölnEin toller Wein, der auch als Geschenk immer wieder sehr gut ankommt.
Autor: Klaus K. aus LehrbergEin toller Wein der durch sein Geschmackserlebnis besticht.
Hinweis:
Braucht unbedingt Luft.Autor: Christian J. aus HannoverEin toller Wein mit einem klasse Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Robert G. aus Pforzheim -
Rezepte
Rezepte
Lammrücken mit Thymiankruste, Confit von Gemüse und Kartoffelgratin Zutaten für 4 Personen4 Lammlachse (ausgelöster Lammrücken) 4 Schalotten 1 Hand voll Thymian 4 EL Semmelbrösel 4 EL Butter 400 g Kirschtomaten 3 Knoblauchzehen 1 Hand voll Basilikum 400 g Möhren 1 Bund Frühlingszwiebeln Butter zum Andünsten Salz Pfeffer, gemahlen 10 Kartoffeln 1 Tasse Milch 1 Tasse Sahne 250 g Zuckerschoten Estragon
Zubereitung1. Kartoffeln schälen und hobeln. Auflaufform buttern und mit 1 Knoblauchzehe ausreiben. Kartoffeln dachziegelartig in die Form schichten. Jede Schicht pfeffern und salzen. Mit Milch und Sahne begießen und 50 Min. im Ofen bei 180° backen.
2. Schalotten schälen und klein würfeln. Thymianblätter abstreifen und hacken. Schalotten in Butter weich dünsten, Thymian zugeben, pfeffern und salzen. Mit Semmelbröseln mischen, bis eine streichfähige Masse entsteht. Diese auf einem mit Folie bedeckten Brett ca. 1/2 cm hoch ausstreichen. Mit der Folie bedecken und mit der Küchenrolle glatt rollen. Kühl stellen.
3. Tomaten in Butter dünsten. Pfeffern, salzen, warm halten. Vor dem Servieren mit in Streifen geschnittenem Basilikum mischen. Möhren und 2 Knoblauchzehen in Scheiben schneiden und in Butter dünsten. Pfeffern und salzen. Warm halten.
4. Lauchzwiebeln in 3–5 cm lange Stücke schneiden. In Butter dünsten, pfeffern und salzen. Warmhalten. Zuckerschoten blanchieren, in Butter dünsten, mit Pfeffer, Salz und Estragon würzen und warm halten. Lammbraten
5. Fleisch pfeffern und salzen. In Öl rundum scharf anbraten. Von der Platte nehmen. Thymianmasse in 4 Streifen schneiden, auf das Fleisch legen und für 10 Min. über das Gratin in den Ofen stellen. Dann aus der fanne nehmen und auf ein Brett legen und tranchieren. Bratensatz loskochen. Je 1 Stück Gratin, Gemüse und Fleisch auf den Teller geben. Mit Bratenfond umträufeln.
Quelle: Kundenkochbuch Frische Frühlingsküche 2009 S. 41
Involtini alla Milanese (Mailänder Kalbsröllchen) Zutaten für 4 Personen4 dünne Kalbsschnitzel zu je 100 g 2 kleine frische Bratwürstchen 2 Hühnerlebern 50 g durchwachsener Speck in dünnen Scheiben 1 Bund Petersilie 8-10 frische Salbeiblätter 2 EL frisch geriebener Parmesan 2 Eigelb 50 g Butter 1/8 l Weißwein 1/8 l Fleischbrühe 2 Knoblauchzehen Mehl zum Bestäuben Salz Pfeffer aus der Mühle
ZubereitungSchnitzel sehr dünn klopfen, Bratwürstchen enthäuten, die Fülle zerkleinern und in eine Schüssel geben.
Für die Füllung die Hühnerlebern fein hacken. 2 Knoblauchzehen abziehen und durchpressen, Petersilie fein hacken. Alles zum Brät geben, 2 EL Parmesan und 2 Eigelb hinzufügen. Gründlich durchmischen, aus der Mühle pfeffern.
Paste gleichmäßig auf die Schnitzel streichen, aufrollen. Mit jeweils 1 Salbeiblatt belegen, mit Speckstreifen umwickeln und mit Spießchen feststecken.
Roulade dünn mit Mehl bestäuben. In der Pfanne Butter erhitzen, Fleischröllchen darin unter Wenden goldbraun braten. Salzen, Wein angießen, etwa zur Hälfte reduzieren.
Brühe zugießen, zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Min. schmoren, nach 10 Min. jedes Röllchen mit einem weiteren Salbeiblatt belegen oder einige Salbeiblätter in die Sauce geben.
Röllchen herausnehmen, warm stellen. Sauce nochmals kräftig durchköcheln, abschmecken und zum Fleisch servieren.
Als Beilage passen Kartoffeln und Gemüse.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserem Kunden Friedrich Schützmann aus Taufkirchen.
Taglierini mit gebratenen Trüffeln Zutaten350 g frischer Nudelteig 100 bis 150 g Sommertrüffeln 120 g reife Tomaten 20 g Schalotte 2 EL Olivenöl 60 g Butter Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer einige Basilikumblättchen
Zubereitung1. Den Nudelteig Nr. 4 in Folie einschlagen und 1 Stunde kühl ruhen lassen. Mit der Maschine oder auch von Hand bis zur gewünschten Stärke ausrollen und mit dem entsprechenden Vorsatz in 2 bis 3 mm breite Taglierini schneiden. Die Nudeln kurz antrocknen lassen.
2. In der Zwischenzeit die Sommertrüffeln sorgfältig unter fließendem Wasser abbürsten, bis auch der letzte Rest von Erde herausgespült ist. Wenn das wegen der oft tiefen Falten im Pilzkörper nicht möglich ist, müssen die Sommertrüffeln knapp geschält werden. Die Sommertrüffeln in gleichmäßige, etwa 1 mm dünne Scheiben schneiden, das geht am besten mit einer Aufschnittmaschine.
3. Die Tomaten waschen, blanchieren, kalt abschrecken, häuten und halbieren. Stielansätze und Samen entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Schalottenwürfel darin bei geringer Hitze anschwitzen, bis sie weich und leicht verkocht sind. Die Tomatenwürfel zufügen, ganz kurz mitdünsten und die Mischung beiseite stellen.
4. In einer separaten Pfanne die Butter zerlassen und die Sommertrüffelscheiben darin von beiden Seiten kurz braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
5. In einem großen Topf ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen und die Taglierni darin al dente garen. Die Nudeln abgießen, abtropfen lassen und sofort mit den Tomaten sowie den gebratenen Trüffelscheiben vermengen. 6. Die Nudel-Trüffel-Mischung auf vorgewärmten Tellern anrichten, jeweils mit ein paar Basilikumblättchen garnieren und sofort servieren.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
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Pflaume | Kirsche | Schwarze Johannisbeere | Schokolade |
Barbera
Charakteristische Aromen: Pflaume, Kirsche, Johannisbeere, Schokolade, Tabak
Ähnlich wie der deutsche Müller-Thurgau ist Barbera eine Sorte, die stark wüchsig ist, gerne zu hohen Erträgen neigt und dann säurebetonte, süffige Weine hervor bringt. Es sei denn, man zügelt den Ertrag. Dann belohnt es der Stock mit kleineren Beeren, die einen ausdrucksstarken Wein ergeben.
Barbera ist im Rotweinbereich die drittwichtigste Rebsorte Italiens. Ihren Ursprung vermutet man in der Region um den Weinort Monferrato im Herzen des Piemonts. Das hauptsächliche Verbreitungsgebiet ist das Piemont – zu Füßen der Berge, der Alpen. Mehr als 50 % der Fläche im Hügelland sind mit Barbera bepflanzt. Geschützte Herkunftsgebiete (DOC) sind Barbera d’Asti, Barbera die Monferrato und Barbera di Alba. Der Wein zeichnet sich im Geruch durch ein Steinobstaroma aus. Sein Geschmack wird geschätzt, weil er wenig Tannin und eine belebende Säure aufweist. Oft wird Barbera als Verschnittpartner eingesetzt. Die Sorte eignet sich auch für den Ausbau im Barriquefass. Diese Weine besitzen ein hohes Lagerpotenzial.