San Nicolao Barbera D'Asti 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Barbera |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Im Windschatten seines großen Bruders Nebbiolo profilierte sich der Barbera in den letzten Jahren zu einem ebenso eigenständigen wie seriösen Wein. Das hat auch damit zu tun, dass in Weinberg und Keller kräftig an der Qualitätsschraube gedreht wurde. Da wundert es nicht, auf welch hohem Niveau der San Nicolao ins Glas fließt. Dichtes Purpurrot prägt die Farbe, der intensive Duft nach reifen Kirschen und süßen Brombeeren, Süßholz und Kräuter ist genau so verführerisch wie der saftig-fruchtige, rund-harmonische und würzig-füllige Geschmack am Gaumen, der im Finale lange nachhallt. Sehr gelungen! |
imbottigliato da Vite Colte Barolo, Italia |
„Im Mittelpunkt unserer Philosophie steht die Verbundenheit mit unserer piemontesischen Heimat“, betont Piero Quadrumolo. Der Chef der 1980 gegründeten Kellerei versteht darunter aber keine falsche Folklore. Das macht der im Jahre 2000 fertig gestellte neue Betriebssitz in der berühmten Weingemeinde Barolo auf den ersten Blick deutlich: ein großartiges Beispiel moderner Weinarchitektur.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L31E23M856
Alkoholgehalt: 13,42% Vol. Restzucker: 5,7 g/l Gesamtsäure 5,7 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Barbera d'Asti Qualitätsstufe: Barbera d'Asti Denominazione di Origine Controllata e Garantita Alkoholgehalt: 13,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. imbottigliato da
Vite Colte
Barolo, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Barbera Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: Jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kunststoffkorken Artikelnummer: 23078
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Charmanter Barbera
Auf dem Gebiet der berühmten Winzergemeinde Nizza Monferrato gibt es den von Weinbergen umgebenen hübschen Weiler San Nicolao. Seine Winzer pflegen die auf einer Höhe von 250 Metern liegenden Hanglagen gewissenhaft, beraten von den Weinbautechnikern ihrer Kellerei Terre da Vino.
Die Experten haben verschiedene Hänge und Parzellen ausgewählt, die sich zu einer Fläche von 25 Hektar addieren und nach strikten Auflagen bearbeitet werden, um diesen besonderen Barbera zu ermöglichen. Schon beim Schnitt der traditionell erzogenen Reben legen die Winzer es auf einen gemäßigten Ertrag an, bei Bodenbearbeitung und beim Rebschutz geht es ihnen um dauerhafte Bewirtschaftung und gesundes Pflanzenwachstum. Auf diese Weise fördern sie den eigenen Charakter des späteren Weins. Genauestens wird der von Piero Quadrumolo und seinem Önologenteam gewünschte Reifegrad bestimmt, bevor es grünes Licht für die Lese gibt.
Die Fahrt zur Kellerei in Barolo dauert eine dreiviertel Stunde. Dort kommen die Trauben zur traditionellen Maischegärung in Edelstahltanks. Gleich im Anschluss führen die Weinmacher den biologischen Säureabbau durch und bauen den Wein danach weiter im Tank aus. Nach der Abfüllung gibt ihm das Team so lange Zeit in der Flasche, bis der San Nicolao seinen typischen Barbera-Charakter entwickelt und sich zugleich zu samtiger Weichheit abgerundet hat. Ein Barbera, auf den man an jedem Tag Lust hat.
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Kunden-Bewertungen (50)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 50 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Absolut ausgewogen; Vanille, Sauerkirsche - toller Jahrgang. Zu dem Preis gibt es einfach nichts besseres!
Autor: Enrico K. aus Berlin7P) Langweilig etikettierter Flasche mit einem Wein der erst belüftet werden muss. Beim direkten Öffnen nervt ein Beigeschmack. Viel Frucht, wenig harzig, schöne Farbe. Aber relativ dicht, durchaus etwas schwer. Gleich einmal zu Pasta mit sahniger Sauce probiert und für gut befunden. Schönen Montag Abend noch.
(3/22 leicht geändert)Autor: Kai S. aus Salzwedel, Hansestadtder Wein hat uns nicht überzeugt - etwas kratzig, zu alkoholisch, geschmacklich eher flach. Mag aber sein, dass er zum richtigen Essen besser paßt. Pur war das jedenfalls nichts beeindruckendes.
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelZu wenig Frucht. Zu flach im Abgang. Etwas zu viel Säure. Kein ausgewogener Wein.
Autor: Martin F. aus SiegelsbachEine schöne Farbe - satt und dunkel wie es sein soll. Von der Nase her fruchtig mit Hinweisen auf Kräuter.
Im Geschmack leider wenig Tiefe - dunkle Früchte, Pflaume und leicht würzig - die Säure ist spürbar - hier hätte die Einbindung besser sein können. Im Nachklang dann milder und ein kurzer bis mittellanger Abgang, welcher meines Erachtens gut zu Käse oder Schmorgerichten passt. Für den Preis in Ordnung.Autor: Dennis R. aus GeldernÖlige Fenster und dunkle, satte Farbe kombinieren mit einem kräftigen Bouquet eine interessante, trockene Würze mit ordentlich Fassgeschmack. Gerne wieder!!
Autor: Kerstin S. aus RastattOrdentlicher Barbera, es fehlt etwas die Frucht und die Tiefe im Abgang.
Autor: Martin F. aus SiegelsbachEine für meine Begriffe optimale Balance von Zwetschge, Pflaume (einer adäquaten Restsüsse) und Tannin-Substruktur zeichnen den Jahrgang 2016 aus, dessen Restbestände im Depot Tübingen ich gestern erstand. Selbst wenn man der Barbera immer sehr viel Reifezeit zugestehen muss, scheint es mir unwahrscheinlich, dass der Jahrgang 2017, den ich parallel verkosten konnte, daran heranreichen wird.
Autor: Uwe F. aus TübingenLeicht gereifter und leicht laktischer Barbera mit klarer Fassnote, dunkler Frucht, Pflaume, roten Früchten und Hauch vom Grafit. Angenehme Säure, leichte weiche Tannine, mittellanger bis langer Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein runder, mittelkräftiger Rotwein. Schönes Frucht-Säure Verhältnis mit angenehmer Restsüsse.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Auf jedenfall Barbera so wie er sein soll! Schöner Früchtekorb, ansprechende Säure und mild in den Tanninen. Veilchen - Aromen verleihen ihm sogar ein bisschen Tiefe. Für den Preis völlig ok.
Autor: Tobias B. aus BraunschweigDieser Wein ist sehr zu Empfehlen, wenn man nicht auf einem zu hohen Anteil an Schwarzbeeren-Aromen steht.
Meine Erfahrung zeigt, dass vor allem meine weiblichen Gäste, sehr gerne diesen Wein wählen.Autor: Frank C. aus OldenburgGutes Frucht/Säure-Zusammenspiel. Ein Weicher Wein mit zurückhaltenden Tanninen im Abgang, eher wenig Struktur. Wunderbar mit italienischer Küche zu kombinieren.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)zu Antipasti und Käse ein sehr guter Wein, angenehme Frucht und Säure, zum So trinken find ich ihn eher zu kräftig
Autor: Ulf W. aus MünchenBei mir kein Naturkorken, sondern Kunststoffkorken. Schönes Etikett. Nach dem Dekantieren intesives Bouquet. Auf jeden Fall bei > 16 Grad verkosten und nachdem der Wein ein wenig "geatmet" hat. Die Beschreibung "mollig weich" paßt sehr gut. Schöner Barbera mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieser Wein findet sicher viele Freunde. Abgerundet wird das Ganze durch die Qualitätskategorie DOCG.
Autor: Peter S. aus Freiburg im BreisgauSuper lecker & schön kräftig. Aber bei einem guten Essen ein toller Begleiter, ohne das Essen zu verdecken.
Autor: Stefanie H. aus BerlinAusschließlich im Stahltank, also nicht im Eichenfass angebaut und gelagert.
Teil des Geschenks an UlrichAutor: Hartmut K. aus WeissachHmm, lecker! Schmeckt hier so gut, wie im letzten Piemont-Urlaub. (Ist aber wesentlich günstiger;-)
Autor: Marcel L. aus Freiburg im BreisgauAbsolut lecker!
Kürzlich zur selbstgemachten Pizza getrunken. Einwandfrei.
Aber nicht nur zum Essen gut, sondern auch einfach nur so.Autor: Sascha W. aus Bad VilbelEinfach nur lecker und dazu eine Portion Pasta........oder Käse
Autor: Maren P. aus BremenP/L ist gut, eignet sich gut zu schwerem Essen. (Wir trinken den Wein oft zu Entengerichten)
Könnte vielleicht etwas länger lagern für den perfekten GeschmackAutor: Kamil S. aus HamburgHerrlich fruchtiger Wein- und vor allem einmal ohne Barriqueabfüllung
Autor: Paul B. aus StuttgartSuper Rotwein zu einem günstigen Preis. Mein absoluter Favorit!
Autor: Nicole K. aus MünchenSuper Rotwein, sanft und einfach sehr bekömmlich. Geringe Säure und einfach nur lecker! Ab sofort immer auf Vorrat im Weinregal
Autor: Inke C. aus LübeckEin ganz toller Rotwein! Schmeckt zu Fleisch, Käse, aber auch einfach so!
Autor: Christoph W. aus MittelbachViel Frucht, im Mund eher sanft und rund,bei einem Super Preis/Leistungsverhältnis. Da muss man sich einfach einen Jahresvorrat anlegen. Klare Empfehlung
Autor: Georg M. aus MelleKlare Empfehlung! Zur Lammkeule mit frischen Kräutern und viel Knoblauch, super!
Autor: Detlev S. aus BremerhavenGeschmacklich sehr angenehmer Rotwein, sehr fruchtig, angenehme Säure. Nicht adstringierend. Fairer Preis. Empfehlung.
Autor: Michael M. aus Ulm...dazu ein wenig Käse, ein wenig Obst,aber keinen Apfel,dazu ein gutes Buch.Perfekt.
Autor: Jutta H. aus LüdenscheidSehr rund im Geschmack und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Autor: Hans-Michael K. aus LüdenscheidZu einem italienischen Abend hat dieser Wein allen Freunden ausgezeichnet geschmeckt. Sehr fruchtig und deshalb unsere Sache. Klare Empfehlung!
Autor: Klaus-Peter M. aus RostockFür einen Barbera D' Asti finde ich ihn eher entäuschend. Ziemlich flache Sache. Vielleicht ist er ja auch noch zu jung.
Autor: Matthias L. aus Reutlingen -
Rezepte
Rezepte
Geschmorte Lammhaxen Zutaten für 4 Personen4 Lammhaxen à 250 g Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 40 g Butterschmalz 240 g Zwiebeln, gewürfelt 160 g Möhren, gewürfelt 160 g Staudensellerie, gewürfelt 2 Knoblauchzehen, halbiert 2 Zweige Rosmarin 2 Zweige Thymian 120 ml Château Bonnet Holzfasslagerung 400 ml Lammfond 30 g Butterschmalz 1 EL Schalotten, gewürfelt 1 TL Knoblauch, gewürfelt 200 g Lammhack, frisch durchgedreht, Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 TL Thymian, gehackt 1/2 TL Rosmarin, gehackt 1 EL Tomatenmark 2-4 EL Tomatenketchup 120 ml Tomatensaft 120 ml Lammfond (passiert, von den Haxen)
ZubereitungSehnen und Häute der Lammhaxen entfernen, mit Salz und Pfeffer würzen. - Butterschmalz im Bräter erhitzen. Die Haxen darin rundherum anbraten und wieder herausnehmen. Zwiebel-, Möhren- und Selleriewürfel im Bräter anrösten. Knoblauch und Kräuter zugeben und kurz anrösten. Den Bratansatz mit Rotwein ablöschen, den Lammfond zugießen. Die Haxen wieder in den Bräter geben. Den Bräter zudecken. - Bei 180° C auf der untersten Einschubleiste etwa 75 Min. schmoren (Gas 2-3, Umluft etwa 90 Min. bei 150° C). - Die Haxen aus dem Schmorfond nehmen, mit Alufolie zudecken und im Backofen bei 90° C warm stellen (Gas 1-2, Umluft 70° C). - Den Schmorfond entfetten, kräftig auf die Hälfte einkochen lassen und anschließend passieren. - Für die Sauce das Butterschmalz im Topf erhitzen. Schalotten- und Knoblauchwürfel darin glasig andünsten. Das Lammhack zugeben und bräunen. Das Hack mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen. Das Tomatenmark zugeben und ganz kurz mitrösten. Tomatenketchup und -saft zugeben und mit dem eingekochten Lammfond auffüllen. - Die Masse umrühren und einkochen lassen, bis die Hacksauce schön sämig ist. Die Sauce vor dem Servieren noch einmal abschmecken und zu den geschmorten Lammhaxen servieren. Dazu passen Rosmarinkartoffeln und grüne Bohnen.
Der Depotleiter in Landshut stellte uns dieses nicht schwierige, aber raffinierten Lamm-Rezept zur Verfügung (Quelle: Essen & Trinken, Kulinarische Edition 2, 1997).
Pollo alla Panna (Huhn in Wermut-Sahne) Zutaten für 4 Personen1 Poularde von 2 kg Salz und Pfeffer aus der Mühle 1 EL Paprikapulver 1 Knoblauchzehe, püriert 1 Bund Thymian 30 g Butter 200 ml trockener Wermut 400 g Tomaten 150 ml Schlagsahne
Zubereitung1. Poularde waschen und trocknen. Zuerst die Keule sauber vom Rumpf schneiden. Dann mit einem scharfen Messer die Brust bis auf den Knochen durchschneiden. Brustknochen mit der Schere so vom Rücken schneiden, dass die Flügel dranbleiben.
2. Fleisch salzen, pfeffern, mit Paprika und Knoblauch einreiben. Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Stiele zusammenbinden.
3. Butter im Bräter zerlassen. Fleisch darin anbraten. Thymianblättchen und -stiele zugeben, ein paar Blättchen zur Seite legen. Wermut angießen, Bräter auf den Boden in den vorgeheizten Backofen bei 225 °C (Gas 4) setzen. Poularde 10 Min. schmoren.
4. Inzwischen Tomaten häuten, würfeln, zur Poularde geben, 30 Min. schmoren, ab und zu mit Bratenfond beschöpfen.
5. Temperatur auf 250 °C (Gas 5-6) hochschalten. Bräter auf die zweite Leiste von oben stellen. Sahne zugießen, Poularde weitere 10 Min. bräunen.
6. Poularde im Bräter servieren. Vorher restliche Thymianblättchen dazugeben.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Tortina di Zucchini (Zucchini-Auflauf) Zutaten für 4 Personen1 Bund glatte Petersilie 4 kleine Zweige Majoran 800 g Zucchini Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle etwas Mehl zum Wenden 10 EL Olivenöl 6 Eier 5 EL Crème fraîche 50 g Pecorino, frisch gerieben 3 Knoblauchzehen
Zubereitung1. Die Kräuter fein hacken. Zucchini waschen, putzen und der Länge nach in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Zucchinischeiben mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden, überflüssiges Mehl abklopfen.
2. 6 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zucchinischeiben auf jeder Seite etwa 3 Min. bei mittlerer Hitze goldbraun braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Eier, Crème fraîche und Pecorino glattrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.
3. Eine feuerfeste Form mit 1-2 EL Olivenöl ausfetten. Die Zucchinischeiben hineinschichten und mit der Eimasse übergießen. Knoblauch pellen, in dünne Scheiben schneiden und darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen auf der 2. Einschubleiste von unten bei 220 °C etwa 30 Min. (Gas 3-4, Umluft 20 Min. bei 200 °C) backen.
4. Auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit dem restlichen Olivenöl beträufeln.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
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Pflaume | Kirsche | Schwarze Johannisbeere | Schokolade |
Barbera
Charakteristische Aromen: Pflaume, Kirsche, Johannisbeere, Schokolade, Tabak
Ähnlich wie der deutsche Müller-Thurgau ist Barbera eine Sorte, die stark wüchsig ist, gerne zu hohen Erträgen neigt und dann säurebetonte, süffige Weine hervor bringt. Es sei denn, man zügelt den Ertrag. Dann belohnt es der Stock mit kleineren Beeren, die einen ausdrucksstarken Wein ergeben.
Barbera ist im Rotweinbereich die drittwichtigste Rebsorte Italiens. Ihren Ursprung vermutet man in der Region um den Weinort Monferrato im Herzen des Piemonts. Das hauptsächliche Verbreitungsgebiet ist das Piemont – zu Füßen der Berge, der Alpen. Mehr als 50 % der Fläche im Hügelland sind mit Barbera bepflanzt. Geschützte Herkunftsgebiete (DOC) sind Barbera d’Asti, Barbera die Monferrato und Barbera di Alba. Der Wein zeichnet sich im Geruch durch ein Steinobstaroma aus. Sein Geschmack wird geschätzt, weil er wenig Tannin und eine belebende Säure aufweist. Oft wird Barbera als Verschnittpartner eingesetzt. Die Sorte eignet sich auch für den Ausbau im Barriquefass. Diese Weine besitzen ein hohes Lagerpotenzial.