LE ROSE DI ORNELLA Pinot Grigio 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | zartfruchtig & frisch |
Rebsorte: | Pinot Grigio |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Er ist und bleibt der Liebling der deutschen Weinfans: der Pinot Grigio! Und bei einem solch beliebten Klassiker wie dem Le Rose di Ornella – seit Jahr und Tag ein Kundenfavorit – ist das auch gut zu verstehen. Goldgelb fließt dieser Grauburgunder, wie er in Deutschland heißt, ins Glas. Das duftige Bouquet offeriert gelbe Früchte, Wiesenblumen und Honigmelone, am Gaumen mit cremiger Eleganz und fruchtig-saftiger Frische, der Nachklang rund und harmonisch. Ein prächtiger Weißwein, perfekt zu feinem Fisch und Pasta mit sahnigen Saucen. |
Imbottigliato da Pradio Vineyards Società Agricola Semplice 33050 Bicinicco, Italia |
„Winzer seit 1908“, so steht es auf dem Briefpapier der Familie Cielo. Großvater Pietro Cielo betrieb erst Weinhandel. Ende der 30er Jahre kaufte er einige Hektar Rebland in einer Anbauzone, die später als Friuli Grave DOC ausgewiesen wurde. Pietro verstand sich als Traubenproduzent und verkaufte seine gesamte Ernte an den lokalen Handel.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L.04042023
Alkoholgehalt: 12,94% Vol. Restzucker: 3,6 g/l Gesamtsäure 5,2 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Friuli Venezia Giulia Qualitätsstufe: Friuli Venezia Giulia Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato da
Pradio Vineyards Società Agricola Semplice
33050 Bicinicco, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Pinot Grigio Weinstil: zartfruchtig & frisch Trinkreife: jetzt und ein weitere 1 - 2 Jahre Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 23035
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Hommage an die Urgroßmutter
Sprechen Luca und Pierpaolo Cielo über ihre Urgroßmutter, dann schwingt viel Respekt und noch mehr Bewunderung mit: „Ohne unsere Urgroßmutter Ornella gäbe es das Weingut gar nicht, sie war es, die damals den Grundstein legte.“ Da versteht es sich fast von selbst, dass die beiden Urenkel ihren Namen weiter ehren. Und wie ginge das besser als mit einem guten Wein?
Also gaben die beiden dem Önologen Gianni Menotti – der mit dem Weingut zusammenarbeitet und zweimal bester Weinmacher Italiens war – einen klaren Auftrag. Und den erfüllte er mit Bravour. Denn er kreierte einen klassisch-italienischen Pinot Grigio, der sofort klarmacht, warum diese Rebsorte in Deutschland derart beliebt ist. So schön saftig und fruchtig, gut strukturiert und mit gezügelter Weinsäure, so fließt nur ein echter Pinot Grigio über den Gaumen.
Doch wie kommen die Rosen in den Namen? Eine Familienlegende besagt, dass Uroma Ornella einen wunderschönen Rosengarten besaß …
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Kunden-Bewertungen (45)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 45 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Angenehm duftend, schmeckt nach Honigmelone. Cremig. Zarte Säure. Schöner Abgang. 13% bei Weisswein - oho!
Ich akzeptiere andere Geschmäcker natürlich, kann jedoch so manche Negativbeurteilung nur mit Unverstand und mangelnder Weinkenntnis erklären und keinesfalls nachvollziehen. Gruß Günter aus München und SalzburgAutor: Guenter B. aus MünchenGerne wieder! Top Preis-Leistungs-Verhältnis. Frisch, leicht, mit mineralischem Touch und dabei super approachable. Mit Käse oder ohne... Flasche zum Wegtrinken
Autor: Maximilian O. aus HamburgVollmundiger und überaus leckerer Wein, mit lang anhaltendem Abgang
Autor: Robin R. aus BerlinIch muss mich korrigieren.
Nach 2 Tagen geöffneter Flasche und erneutem Versuch öffnete sich eine angenehme Vielfalt und ich kann ihn wirklich empfehlen. Evtl. dekantieren. Nach der Luftkur ist er echt klasse, besonders bei dem Preis.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfFür mich vordergründig zu viel Säure und mineralisch. War aber einen Versuch wert.
Autor: Herbert H. aus DüsseldorfNicht mein Geschmack, hat einen für mich unangehmen Nachgeschmack
Autor: Thomas W. aus KirchweidachSehr geschmackvoller " Italienischer Weißwein ". Passt sehr gut zu Fleisch , Pasta und Käse.
Autor: Gisela U. aus RintelnKann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Frucht und die beschriebenen Aromen fehlen. Nur mineralisch, Säure. Und was ich ewig nicht erlebt habe: nach etwas mehr als einem Viertel noch am nächsten Morgen einen richtig schweren, dröhnenden Kopf, als hätte man üblen Fusel getrunken. Der Rest wird verkocht oder weg geschüttet.
Autor: Sophie C. aus SchonstettLeicht rauchiger, cremiger Weißwein mit schöner Struktur.
Gelbe Frucht, Asche. Mineralisches Rückgrat.
Kurzer bis mittellanger
Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Super zu Geflügel jeder Art, hat uns super gemundet.
Autor: Eugenie B. aus UnterhachingHarmonischer Wein mit angenehmen Schmelz. -- Aussehen; klar, blassgelb, goldene Reflexe, niedrige Viskosität. -- Nase: fruchtig, nicht sehr intensiv. -- Geschmack: gelbe Früchte, mineralisch, Schmelz, leichte angenehme Bitterkeit, kurzer Abgang -- Speiseempfehlung: Geflügelgerichte. -- Temperatur: 9 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Der Wein harmoniert, nicht zuletzt auch durch sein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Autor: Patrick B. aus DresdenMineralisch, sehr leichte Frucht, da fehlt etwas. Anklänge von Honig im Abgang. Angenehme Bitterstoffe.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr harmonischer Wein, den man entweder "mal so" trinken kann, aber auch hervorragend zum Pasta, Fisch und Geflügel passt.
Autor: Werner I. aus KölnToller Geschmack, ein perfekter Begleiter zu Fisch + Geflügel,
aber auch einfach so für den Abend. Gute Frucht, voller Geschmack
Gutes Preis - / Leistungsverhältnis.Autor: Steffi L. aus SchöneckEin guter Wein zum abends "süffeln" - nicht zu herb, nicht dünn, angenehme Frucht, ganz leichte Bitternote im Abgang.
Autor: Sylvia M. aus JenaHervorragende Balance aus mineralischen und fruchtigen Aromen mit einem Hauch von Walnuss, die sich unaufdringlich, aber akzentuiert präsentiert. Dazu ungemein süffig. Einer meiner derzeitigen Lieblingsweine.
Autor: Michael B. aus HattingenAngenehm fruchtig, passte gut zu Spaghetti Carbonaro
Autor: Judith L. aus Sankt AugustinAusgezeichneter Fischbegleiter, sehr angenehmer Wein, tolles Preis-Leistungsverhältnis!
Autor: Uwe H. aus KölnLeichte Bitterstoffe, dazu Frucht und Mineralität - ein sehr gut gelungener Pinot Grigio - sehr gute 4*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Prima Wein auch gerade jetzt zum Spargel. Uneingeschränkt zu empfehlen.
Autor: Markus G. aus SchelklingenSehr angenehm zu trinken, selbst Weintrinkern, die Probleme mit trockenen Weinen haben, finden ihn lecker.
Autor: Dieter S. aus DuisburgEin ausgewogener Weißwein mit klarer Linie. Erfrischend und herrlich unprätentiös.
Autor: Frank L. aus KölnEveryday-favorite! Schmeckt fast jedem, ohne charakterlos zu sein. Uneingeschränkt zu empfehlen. Auch im Hinblick auf das Preis-Leistungsverhältnis!
Autor: Simon S. aus BonnLeichter trockener Wein für den Sommer! Sehr zu empfehlen!
Autor: Sofia D. aus Frankfurt am MainSeit vielen Jahren in gleicher, hervorragender Qualität. Ausgewogenener, nicht zu fruchtiger, frischer Weißwein; angenehm trocken ohne Restsäure; einfach prima für laue Sommerabende. Kam auch immer gut als Geschenk an.
Autor: Guido W. aus WernigerodeEin Pinot Grigio, der sich vom Geschmack her wohltuend von den Anderen aus seiner Riege abhebt. Eisgekühlt zu einem leckeren Salat und man fühlt sich wie man in Italien wäre.
Autor: Anke & Erik W. aus MannheimDas ist z.Z.mein Lieblingswein!!!!Ich denke
dabei an meinen letzten Italien-Aufenthalt!
Einfach nur super!!!!!!!Autor: Karin L. aus BerlinLeider gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt Pinot Grigio von meist schlechter Qualität. Dieser PRADIO Le Rose di Ornella hebt sich deutlich von seinen vielen allzu blassen Mitbewerbern ab. Kräftig im Geschmack, herrlicher Abgang. Für mich eindeutig einer der besten Pinot Grigios, die es gibt !
Autor: Gustav-Peter M. aus Bad Münder am Deister -
Rezepte
Rezepte
Geschmorter Stockfisch mit warmer Feigenvinaigrette Zutaten750 g Stockfisch (Kabeljau; es geht auch Klippfisch, dann zum Würzen das Salz sparsam verwenden) 2 TL Senf, 3 EL Weizenmehl 1/2-3/4 Milch, 100 ml Olivenöl 1 Lorbeerblatt
Für die Füllung:
200 g Zwiebeln, in feine Würfel geschnitten 2 EL Olivenöl 1 Knoblauchzehe, fein gehackt 1 Bund Basilikum, die Blätter fein geschnitten 1 TL Zitronensaft 1 EL Semmelbrösel 1/2 TL Meersalz, N TL Pfeffer 1 Msp. Cayennepfeffer (oder 2 Spritzer Tabasco) 2 Anchovis, in Salz eingelegt 120 g Parmesan, fein gerieben
Für das Püree:
750 g mehlig kochende Kartoffeln 1/2 TL Meersalz, 1 Lorbeerblatt 1 TL kalte Butter
Für die Vinaigrette:
4 EL fruchtiges Olivenöl 1 TL Puderzucker 125 g getrocknete Feigen, grob gewürfelt 1/2 TL Meersalz, frisch gemahlener Pfeffer 1 EL Sherryessig (oder Aceto balsamico bianco) 1 EL Zitronensaft
Außerdem:
Küchengarn
Zubereitung1. Weichen Sie den Stockfisch 24 bis 36 Stunden in kaltem Wasser ein, das Sie mehrmals wechseln. Dann den Fisch herausheben und abtropfen lassen. Den Fisch schuppen und an der Bauchseite öffnen. Gräten, Rückgrat und Flossen entfernen, dickere Fleischstellen einschneiden (Step a).
(a) Den Stockfisch von Flossen, Gräten und Rückgrat befreien. Dickere Fleischstellen einschneiden und aufklappen.
2. Für die Füllung die Zwiebeln im Olivenöl anschwitzen. Knoblauch, Basilikum, Zitronensaft und Semmelbrösel unterrühren, mit Meersalz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Den Topf vom Herd nehmen, die klein gehackten Anchovis und den Parmesan einrühren.
3. Verteilen Sie diese Mischung auf der Innenseite des Stockfisches (Step b). Den Fisch wieder zusammenklappen, in vier Stücke teilen und jedes mit Küchengarn zu einem Päckchen binden. Diese mit Senf einstreichen und mit Mehl bestauben (Step c).
(b) Die etwas abgekühlte Füllung mit einem Löffel möglichst gleichmäßig auf der Innenseite des vorbereiteten Stockfisches verteilen.
(c) Die Fisch-Päckchen nun einseitig mit dem Senf einstreichen und von allen Seiten sorgfältig mit dem Mehl bestauben.
4. Legen Sie die Fischstücke in einen Topf. Mit Milch und Öl aufgießen, so dass der Fisch bedeckt ist (Step d). Das Lorbeerblatt zugeben und alles ohne Deckel köcheln, bis die Milch nach 45 Minuten eingekocht ist. Dabei den Topf mehrmals schwenken, ohne umzurühren. Zwischendurch eine kleine Kelle von der Milch für das Püree abnehmen.
(d) Legen Sie die Fischstücke in einen Topf, gießen Sie mit Milch und Öl auf und garen Sie die Fischstücke wie im Rezept links beschrieben.
5. Während der Fisch köchelt, die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. In Wasser mit Salz und dem Lorbeerblatt weich kochen. Für die Vinaigrette das Olivenöl erwärmen, Zucker, Feigen, Meersalz, Pfeffer, Essig und Zitronensaft hinzufügen.
6. Die Kartoffeln abgießen und mit der Gabel oder einem Kartoffelstampfer ein nicht zu feines Püree herstellen, dabei die Butter, etwas Salz und die Milch vom Fisch dazugeben.
Zum Anrichten in jeden Teller eine Nocke Püree geben, ein Stück Fisch darauf setzen und die Vinaigrette darum herum verteilen. Mit Basilikumspitzen garnieren.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag
Kohlrabi-Lachs-Carpaccio mit Pesto Zutaten für 4 PersonenFür das Pesto:
1-2 Bund Basilikum 1 EL Pinienkerne 1 Knoblauchzehe 3 EL Olivenöl 30 g geriebener Parmesankäse Salz Pfeffer
Für das Carpaccio:
ca. 400 g Kohlrabi ca. 150 g Räucherlachs 1 Zitrone 3 EL Olivenöl Salz Pfeffer 1 Bund Basilikum
Zubereitung1. Basilikumblätter, Pinienkerne und die durchgepresste Knoblauchzehe im Mixer pürieren. Nach und nach das Olivenöl hinzufügen und den Parmesankäse unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
2. Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Lachs in feine Streifen zerteilen. Beides dekorativ auf Tellern anrichten.
3. Zitrone auspressen, den Saft mit Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.
4. Das Dressing über das Kohlrabi-Lachs-Carpaccio träufeln. Mit Basilikumblättern garnieren. In die Mitte jedes Tellers 1 EL Pesto setzen.
Dazu frisches Baguette servieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Katja Beer aus Niedernhausen.
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Birne | Feige | Walnuss | Honig |
Grauburgunder / Pinot Grigio
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Feige, Walnuss, Butter, Honig
Aus dem Wort „Pin“ für Zapfen oder Kiefer wird die Bezeichnung „Pinot“ abgeleitet, bedingt durch die zapfenartige Form der Pinot- bzw. Burgundertraube.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt linksrheinisch im französischen Elsass und rechtsrheinisch in Baden. Bedeutende Anbauflächen sind auch in der Pfalz und Rheinhessen zu finden. Der aus Südtirol, Venetien und Friaul kommende „Pinot Grigio“ avancierte in Norditalien zum unkomplizierten Modewein. Im Elsass gehört „Pinot Gris“ zu den sechs zugelassenen Rebsorten. Dort reicht die Angebotspalette des „Vendage tardive“ (= Spätlese) von trocken bis edelsüß.
Das Synonym „Ruländer“ ist nach dem Kaufmann Johann Seger Ruland benannt, der sich für die Verbreitung dieser Sorte Anfang des 18. Jahrhunderts engagierte. Vermutlich ist der Grauburgunder eine Mutation des blauen Spätburgunders und somit ein Mitglied der Burgunderfamilie. Er stammt, wie sein Name bereits andeutet, aus dem französischen Burgund.
Je nach Färbung der Trauben ist der Spätburgunder gelegentlich schwer vom Grauburgunder zu unterscheiden. Im Weinstil und in der Weinfarbe sind die Unterschiede jedoch eindeutig. Auch wenn die Trauben rötlich gefärbt sind, gibt es nie einen roten Wein. Der Weißwein kann mitunter einen rosafarbenen Stich haben, insbesondere wenn der Most eine Zeitlang auf der Maische steht. Die Farbpalette reicht von Gelb-rosa, Hellrot, Goldgelb, Honiggelb bis hin zu hellem Bernstein.
Der Wein kann süffig-leicht schmecken oder sich körperreich, gehaltvoll und schwer präsentieren. In den letzten zwanzig Jahren hat sich für die trockene Variante der Name Grauburgunder etabliert, während die Bezeichnung „Ruländer“ für die edelsüßen Weine mit Botrytisnote bestimmt ist.