Deutschland, Württemberg 

HIRSCH Lemberger 2020

Qualitätswein

Typus:
Rotwein
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Rebsorte:
Alkoholgehalt:
13,5% Vol.
Notiz:
Dass Christian Hirsch als Schwabe ein besonderes Augenmerk auf die Rebsorte Lemberger richtet, das ist sicherlich kein Wunder. Doch hier geht die Liebe sehr stark in Richtung Leidenschaft, ja regelrechte Schwärmerei. „Ein super universeller Wein, würzig, kräftig, geschmacklich zwischen Pinot Noir und Syrah liegend, definitiv Mr. Württemberg.“ jubelt er. Und in der Tat: Seine Version der Schwäbischen Spezialität kommt hier in herausragender Hirsch-Qualität zum bemerkenswert fairen Preis ins Glas. Einem dunklen Kirschrot folgen deutliche Aromen von saftigen Schwarzkirschen, die als erstes aus dem Glas springen, dicht gefolgt von reifen Brombeeren und einer zupackenden Pfefferwürze. Am Gaumen kraftvoll, aromatisch, rund und sehr animierend, der Nachklang fruchtig-würzig. Passt prima zu klassischen Wildgerichten mit Spätzle, ist aber auch für herzhafte Pasta-Rezepturen ein kongenialer Partner. Gut geröhrt, Herr Hirsch!
Analysewerte und Details zur Lebensmittelkennzeichnung
Menge:      Flasche(n)
Lieferzeit 3-4 Werktage
 
8,50 €
pro 0,75 l Flasche, inkl. MwSt.
(11,33 €/l)

Hirsch ist wild

Wer Christian Hirsch einmal persönlich getroffen hat, weiß: Dieser Mann lebt sein Motto, das Wortspiel „Hirsch ist wild“, mit ganzem Herzen. Er sprüht vor Begeisterung für sein Handwerk. Das wundert nicht, denn er ist schon die dritte Generation Hirsch, die Wein in Leingarten am Fuß des Heuchelbergs anbaut. Auf dem hiesigen Keuperboden wachsen auf zehn Hektar die Trauben, aus denen Christian unter anderem Premiumweine keltert.

Weine sind Christians Passion. Das merkt man auch diesem Lemberger an: Christians Paraderebsorte zeichnet sich durch ihren kräftigen Körper und pfeffrig-beerigen Duft aus. Kulinarisch vielseitig einsetzbar und ebenso lebhaft wie Christian selbst, wartet der Lemberger am Verkostungstisch auf Sie.

Christian Hirsch in Leingarten

„Oft werde ich gefragt, ob es eine spezielle Herangehensweise bei uns gibt. Sozusagen die Methode Hirsch. Doch als Winzer habe ich kein Rezept für einen Jahrgang, ich muss sehr flexibel sein und spontan im Weinberg agieren. Das ist die Kunst und die Herausforderung, der ich mich jedes Jahr aufs Neue stelle!"


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Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4,2 von 5 Sternen bei 37 Bewertungen
Jahrgang: 2021
Sehr fruchtig und vollmundig im Geschmack. Sehr empfehlenswert.
Jahrgang: 2019
Württemberger Rot ist nicht mein Ding, ob Trollinger oder Lemberger. Hirsch dagegen schafft es einen tollen Lemberger zu zaubern der für Weinliebhaber angenehm zu trinken ist. Passt für jeden Tag oder auch einfach nur ein Glas am Abend so. Wild und Spätzle oder Zwiebelrostbraten ?
Jahrgang: 2019
Guter "Schoppenwein" in rot.
Jahrgang: 2019
Schöner leichter Kirschduft. Für meinen Geschmack sind Säure und Tannine etwas zu stark im Verhältnis zum Körper. Dass dieser Wein dem Stil "körperreich und vollmundig" zugeordnet ist, finde ich falsch. Er hat nur einen mittleren Körper.
Jahrgang: 2019
Solo als Wein würde ich sagen“ Sauer macht lustig“. Vielleicht zum Essen etwas besser im Geschmack.
Jahrgang: 2019
Blaufränkisch oder Lemberger? Christian Hirsch gibt die richtige Antwort. Punktabzug wegen dem deutlichen Abstand zum Großen Geweih, aber phänomenalen PLV.
Jahrgang: 2018
Trinkbarer Blaufränkischer. Kirsche in der Nase und an der Zunge. Leicht fruchtig. Gut zu Rinderroulade mit Rotkohl.
Jahrgang: 2018
Kein besonderes Aroma, völlig ausdruckslos.
Jahrgang: 2018
Angenehm fruchtig, nicht zu schwer.
Jahrgang: 2018
Ein sehr gelungener Rotwein, den man gern zu einem guten Essen trinkt.
Jahrgang: 2017
Hat die typische würzige Note eines Lembergers. Etwas weniger Restsüße wäre mir zwar lieber, doch dieser Wein lässt schon erahnen, was Christian Hirsch noch drauf hat. Danach unbedingt das "Große Geweih"verkosten!, Da geht es dann noch einige Stufen höher!
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Rezepte
Lammhals vom Grill
1. Rezepte-Tipp
Lammhals vom Grill
Zutaten für 6 Portionen

etwa 1 kg Lammhals ohne Knochen  •  1 EL schwarze Pfefferkörner  •  2 ganze Sternanis  •  1 EL Fünf-Gewürze-Pulver  •  1 EL geriebener frischer Ingwer  •  1 EL grobkörniger scharfer Senf  •  1 kleine Knoblauchzehe, abgezogen  •  2 getrocknete Shiitake-Pilze  •  1/4 l Hoisin-Sauce  •  125 g Frühlingszwiebeln, geputzt  •  2 EL helle Sojasauce  •  1/4 l trockener Sherry  •  Salz  •  3 EL Olivenöl

Zubereitung

1. Den Lammhals waschen und trockentupfen. Rösten Sie den Pfeffer mit dem Sternanis ohne Fett kurz an und zerreiben Sie beides im Mörser. Dann das Fünf-Gewürze-Pulver, den Ingwer, den Senf sowie den Knoblauch untermischen und den Lammhals gut mit der Würzpaste einreiben.

2. Bringen Sie die Pilze mit der Hoisin-Sauce, den Frühlingszwiebeln, der Sojasauce und dem Sherry zum Kochen. Die Flüssigkeit um ein Drittel einkochen und abkühlen lassen. Den Lammhals darin 8 bis 12 Stunden marinieren.

3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, abtupfen, salzen und mit Öl bepinseln. Braten Sie den Lammhals im Ofen auf einem Rost über einem mit Wasser gefüllten Blech oder legen Sie ihn auf den vorgeheizten Grill. Nach 30 bis 35 Minuten (65 °C Kerntemperatur) herausnehmen und das Fleisch vor dem Servieren 10 Minuten ruhen lassen.

Quelle: Das große Buch vom Fleisch, TEUBNER Verlag

2. Rezepte-Tipp
Makrelen vom Grill mit Beerensauce
Zutaten für 4 Portionen

4 küchenfertige Makrelen (je etwa 300 g)  •  mehrere Zweige Fenchelgrün  •  1 Bund Dill  •  Saft von 1 Zitrone  •  Salz  •  frisch gemahlener Pfeffer  •  2 EL Öl

Für die Sauce:

400 g schwarze Beeren (Johannisbeeren, Brombeeren)  •  1 EL Zitronensaft  •  Salz  •  2 EL Zucker  •  1 Messerspitze Cayennepfeffer

Zubereitung

1. Die Makrelen abspülen, innen gut ausspülen und trockentupfen. Auf den Seiten je drei Mal einschneiden. Das Fenchelgrün in die Bäuche der Fische stecken. Den Dill waschen und ohne die Stiele hacken. Zitronensaft, Dill, Salz, Pfeffer und das Öl mischen und die Fische damit bestreichen. Zugedeckt etwa 1 Stunde marinieren.

2. Die Marinade großzügig von den Fischen streifen und auffangen. Die Makrelen auf einem Blech unter den heißen Backofengrill 20 bis 30 Minuten grillen, dabei drei Mal wenden und mit Marinade bestreichen.

3. Inzwischen für die Sauce die Beeren waschen und entstielen, mit Zitronensaft, 1 Prise Salz, dem Zucker und 3 EL Wasser in einem Topf aufkochen und in 5 bis 8 Minuten weich garen. Die Beeren durch ein feines Sieb passieren. Das Püree mit Cayennepfeffer würzen und abkühlen lassen.

4. Die Makrelen auf vorgewärmten Serviertellern anrichten und mit Beerensauce servieren. Dazu frisches Baguette reichen.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

Alle Informationen auf einen Blick
Analysewerte:
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: AP71132222
Alkoholgehalt:
13,35% Vol.
Restzucker:
6,3 g/l
Gesamtsäure:
5,2 g/l


Lebensmittelkennzeichnung:
Kategorie:
Wein
Land:
Deutschland
Region:
Württemberg
Qualitätsstufe:
Qualitätswein
Alkoholgehalt:
13,5% Vol.
Füllmenge:
0,75 Liter
Enthält Sulfite.


Weitere Informationen zum Produkt:
Rebsorten:
Weinstil:
körperreich & vollmundig
Trinkreife:
jetzt und weitere 2-3 Jahre
Trinktemperatur:
16 °C
Verschlussart:
Drehverschluss
Artikelnummer:
25712





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