
TABERNUS Rosé 2022 – 5 Liter
Qualitätswein

Rosé liebt Gesellschaft
Villa Tabernus ist bekannt dafür, höchste Ansprüche an die eigene Arbeit zu stellen. Da verwundert es nicht, dass jede Kreation der Pfälzer ein voller Erfolg ist. So strotzt diese pfiffige Cuvée aus verschiedenen roten Rebsorten nur so vor Frucht und Frische. Ein köstlicher Genuss-Garant – und das nicht nur bei einem ausgedehnten Picknick an warmen Frühlings-und Sommertagen.
In der 5-Liter-Bag-in-Box begleitet Sie dieser Rosé an jeden Ihrer Lieblingsplätze -– egal ob dieser in der freien Natur oder am Tisch mit den Liebsten ist.

„Eine Traube muss verwöhnt werden. Von der Sonne, dem Boden und vom Winzer selbst. Erst wenn das Herzblut tief in den Wurzeln des Rebstocks steckt, ist das Fundament für einen großen Wein gelegt.“
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1 rote Zwiebel Salz 1 bis 2 EL roter Portwein 1 Salatgurke (300 g) 1 Honigmelone (600 g) 600 g Wassermelone 120 g hauchdünn geschnittener Parmaschinken
Für die Vinaigrette:
1 Estragonzweig 1 bis 2 EL Rotweinessig 6 EL Olivenöl Salz Saft von 1 Orange
1. Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Zwiebelstreifen salzen, ausdrücken und in Portwein 2 bis 3 Minuten schmoren.
2. Gurke schälen, längs halbieren, mit einem Löffel entkernen und längs in schmale lange Streifen schneiden. Honigmelone halbieren, ebenfalls entkernen und schälen, ebenso das Wassermelonenstück. Melonen in feine Streifen oder Würfel schneiden. Gurken- und Melonenstücke mischen, die Zwiebelstreifen hinzufügen.
3. Die Estragonblättchen vom Zweig abzupfen. Den Essig mit 3 EL Olivenöl, Salz und einem Teil vom Estragon aufschlagen. Die Vinaigrette über die Früchte geben, gut mischen, den Salat 15 Minuten ziehen lassen.
4. Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen. Mit Salz und dem restlichen Olivenöl aufschlagen.
5. Den Melonensalat auf Tellern anrichten. Mit der Orangenvinaigrette beträufeln und mit Estragonblättern dekorieren. Parmaschinken anlegen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Für den Teig:
150 g Grahammehl 50 g Mehl Type 405 100 g kalte Butter in Stücken Salz
Für die Füllung:
je 200 g Flaschentomaten und kleine Zucchini je 80 g Frühlingszwiebeln und Champignons 40 g Butter Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 EL gehackte Kräuter (Salbei und Thymian)
Für den Guss:
100 ml Sahne 100 g Crème fraîche 3 Eier 1 Knoblauchzehe, gepresst Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
150 g Crème fraîche Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 EL gehackte Kräuter (Schnittlauch, Petersilie) 1/2 Knoblauchzehe, gepresst
Außerdem:
Hülsenfrüchte zum Blindbacken 80 g frisch geriebener Comté zum Bestreuen
1. Mehl auf die Arbeitsfläche häufen, eine Mulde eindrücken, Butter, 4 EL Wasser und 1/4 TL Salz hineingeben. Alles zügig zu einem glatten Teig kneten, in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen.
2. Tomaten blanchieren, häuten und achteln. Zucchini, Zwiebeln und Champignons putzen, in dünne Scheiben schneiden. Das Gemüse in der Butter 2 bis 3 Minuten anschwitzen, salzen, pfeffern, die Kräuter einstreuen und auskühlen lassen.
3. Den Teig etwa 4 mm dick ausrollen und etwas größer als die Form (26 cm Durchmesser) ausschneiden. Teig locker über ein Rollholz schlagen, über die ungefettete Form abrollen. Den Rand andrücken, überstehenden Teig abschneiden. Den Boden mehrfach einstechen.
4. Ein auf die Größe der Form zurechtgeschnittenes Backpapier auf den Teigboden legen. Hülsenfrüchte zum Beschweren gleichmäßig darauf verteilen und den Teigboden bei 200 °C im vorgeheizten Ofen 10 Minuten »blindbacken«.
5. Hülsenfrüchte und Papier entfernen. Den Teigboden etwas abkühlen lassen, die Füllung darauf verteilen und mit dem Käse bestreuen. Für den Guss alle Zutaten gut verquirlen, über die Quiche gießen und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 40 Minuten backen. Für die Sauce die Crème fraîche, Salz, Pfeffer und Kräuter cremig rühren, den Knoblauch unterziehen und zur ofenwarmen Quiche servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag