DOGAJOLO 2020

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Sangiovese, Cabernet Sauvignon |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Der Dogajolo ist ein Supertuscan für jedermann, denn die Rezeptur aus dem toskanischen Superstar Sangiovese mit dem großen Franzosen Cabernet Sauvignon, kennt man vor allem von kostspieligen Exemplaren dieser Gattung. Doch auch hier funktioniert das ungleiche Duett. Der Sangiovese steuert saftige Kirschen und feinen Veilchenduft bei, während der Cabernet Sauvignon für dunkle Waldbeeren und Gewürzaromen sorgt. Am Gaumen zeigt sich die franko-italienische Cuvée saftig und herzhaft mit dezenten Tanninen und gut integrierter Weinsäure. Viel toskanischer Wein für kleines Geld! |
Imbottigliato da Carpineto SRL Greve in C., Italia |
„Unsere Arbeit steht für Authentizität, Liebe zur toskanischen Heimat und Respekt vor jener Natur, die uns so reich beschenkt. Unsere Weine sollen das Gefühl vermitteln in Greve in Chianti zu sein. So, als säße man auf dem Hauptplatz und tränke ein Glas davon.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L8NFPPA417
Alkoholgehalt: 13,15% Vol. Restzucker: 1,5 g/l Gesamtsäure 4,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Toscano Qualitätsstufe: Toscano Indicazione Geografica Tipica Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato da
Carpineto SRL
Greve in C., Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Sangiovese, Cabernet Sauvignon Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 21989
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Toskanischer Sommernachtstraum
Es ist ein herrlicher Tag im Sommer 1967. Antonio Mario Zaccheo, Spross einer alteingesessenen Winzerfamilie aus Apulien, und Giovanni Carlo Sacchet, Diplom-Önologe aus den Dolomiten, treffen sich zu einem Bistecca alla fiorentina in Chianti, genauer in Greve. Was der Start eines traumhaften Urlaubs sein könnte, ist in Wirklichkeit viel mehr: der Grundstein für eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Denn Antonio und Giancarlo wurden zu echten Supertuscan-Pionieren.
Und zu ihren grandiosen Meisterwerken zählt der Dogajolo. Die italienische Berühmtheit Sangiovese und der große Franzose Cabernet Sauvignon vereinen sich hier zu einer eindrucksvoll saftigen und kräftigen Cuvée, die zu Recht große Anerkennung genießt.
Heute verbergen sich hinter dem Namen Carpineto insgesamt fünf Weingüter, die allesamt zu den beliebtesten und zuverlässigsten in der Toskana gehören. So ein Happy End hätten sich Antonio – dessen Nachfolger mittlerweile sein Sohn Antonio Michael Zaccheo jun. ist – und Giancarlo – dessen Tochter Caterina heute die Weine macht – damals in Greve wohl nicht schöner erträumen können.
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Kunden-Bewertungen (67)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen bei 67 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Zum Glück habe ich nur 1 Flasche zum probieren gekauft. Kein Aroma, bitterer Nachgeschmack, ist keine 3 € wert. Sorry, so enttäuscht hinsichtlich Qualität und Preis-/Leistung wurde ich von Jacques noch nie. Habe die halbe Flasche weggeleert...
Autor: Melanie R. aus HaarHöchst angenehmer Essensbegleiter, aber auch solo nicht zu verachten.
Autor: Ulrich R. aus OlfenSäure und Tannin überhaupt nicht "integriert". Ziemlich unausgeglichen, die Sangiovese- und Cabernet-Aromen nicht wahrnehmbar. Sauer, holzig, wie wenn man auf unreife Trauben oder Stengel beißt. Auf keinen Fall ein "Super-Toscano".
Autor: Florian F. aus MünchenGutes Preis-/Leistungsverhältnis, seit Jahren eine gute Qualität, zu Pasta und Pizza immer Klasse
Autor: Norbert H. aus Coesfeldwir sind keine Freunde geworden. Er ist zu sauer, mittkräftig und hat nur Nuancen von Frucht. ich denke aber es ist eher eine persönlicher Eindruck.
Autor: Peter J. aus WolfsburgMittelschwer, beerdig und fruchtig. Gut zu trinken, aber auch nichts besonderes, nichts woran man sich später erinnert..
Autor: Heiko N. aus EngerEs ist der lieblings Wein meiner Frau und das schon seit mindestens zwei Jahren.
Autor: Matthias N. aus WuppertalEin Grenzgänger, einerseits fruchtig, andererseits rauchig-
holzig.Autor: Edwin S. aus MünchenIn Italien direkt am Weingut CARPINETO getrunken - sehr gut.
Und dann wieder zu Hause - genau so gut. Sehr lecker zu
kräftigem Essen.Autor: Arno S. aus St. WendelMittelkräftiger fruchtiger Rotwein, der sehr gut mit Essen harmoniert. -- Aussehen: klar, granatfarben, niedrige Viskosität -- Nase: Waldboden, Eukalyptus, Fassnoten, Schokolade, reife dunkle Früchte. -- Geschmack: Die Nase findet sich im Geschmack wieder, ausgeprägte aber gut eingebundene Tannine. --
Speiseempfehlung: Pasta mit Tomatensauce, Bolognese, Salsiccia, Wildsalami. -- Temperatur: 14-16 °CAutor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Mittelkräftiger Geschmack. Wir mochten ihn gern, hatten jedoch schon Rotweine, die günstiger und besser waren.
Autor: Nadine L. aus MünchenMittelkräftiger Rotwein, leider etwas fad und langweilig im Geschmack wenn man ihn solo abends bei einem Film trinkt. Bleibt dann leider nicht im Gedächtnis! Aber sonst ganz okay!
Autor: Thomas P. aus Georgsmarienhütteordentlicher, mittelkr?ftiger Rotwein, den man allerdings in erster Linie zum Essen trinken sollte. Pur ist er etwas langweilig
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelGuter mittelkräftiger Wein, aber nicht gerade sehr aufregend. Eher zum Essen genießen als vorm TV.
Wenn zum Essen dann empfiehlt sich etwa Pasta mit nicht zu pikanter Sauce.Passtaber auch zur Pizza.Autor: Martin K. aus BerlinAm 31.12.15 um 22:00 zu einer sehr scharfen Ungarischen Gulaschsuppe getrunken , er hat sich sehr gut behauptet ,ist durchgekommen mit seinen trockenen Fruchtgeschmack .
Meine Empfehlung Ihn noch zwei Jahre liegen zu lassen . Das bedeutet mindestens 2-3 Kartons zu lagern.Autor: Raimond H. aus ErlangenMittelkräftiger und fruchtiger Roter, ein unkomplizierter und sehr angenehmer Begleiter, auch zum Essen. Sehr gute 4*. Falls noch ein anderer kräftiger und tanninreicher Wein vorher getrunken werden sollte (z.B. beim Essen) dann droht die Gefahr, dass Dogajolo relativ "flach" wirkt.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Dieser Wein gehört zum Standard in meinem Weinkeller. Er ist sowohl für Menschen mit feinerem Weingeschmack als auch für "Weinlaien" bestens geeignet, hinterlässt immer einen guten Eindruck.
Autor: Julia S. aus LathenSehr vollmundiger fruchtiger Geschmack. Trocken. Genau meine Richtung!
Autor: Kay L. aus DachauSehr kräftig. Für einen Kaminabend oder auch einen Abend mit Käse und Baguette super geeignet.
Autor: Stefanie H. aus BerlinZum Essen prima, aber nicht überragend. Im Duft zu mineralisch. Hatte mir mehr davon versprochen.
Autor: Jochen H. aus Langenfeld (Rheinland)Ausdrucksloser Wein. Für diesen Preis gibt es bessere Alternativen
Autor: Volker S. aus LübbeckeEin guter Rotwein den ich auch wieder kaufen würde. Über das Preis- Leistungsverhältnis kann man jedoch geteilter Meinung sein. Für mein Empfinden leider auch etwas zu teuer
Autor: Marco S. aus Karlsruheein kräftiger, schwerer Wein, der eine Beigabe zu einem guten Essen sein sollte. Ein Tropfen zum Geniessen.
Autor: Anita M. aus KölnDer passt einfach immer und schmeckt fast jedem. Habe ich stehts im Keller.
Autor: Felix H. aus MünchenSchöner schwerer Rotwein, der gut in den Herbst und Winter passt.
Autor: Holger M. aus KempenEin sehr leckerer Wein zu kräftigem Essen. Passt ausgezeichnet zu Wildgerichten.
Autor: Tobias K. aus GöttingenDieser Wein hat, was man an einem guten Rotwein schätzt: tiefe und lebendige Farbe, fruchtige Duft und Aromen, dezente Reife im Holzfass. Ideal als Begleiter mediterraner Speisen, durchaus auch zu gewürzintensiven Gerichten der asiatischen Küche.
Autor: Frank W. aus MannheimKein Vergleich zu guten Franzosen. Es war ein Versuch. Es gibt bessere Italiener.
Autor: Angela B. aus Bergisch GladbachEin Wein für Kenner. Aber auch für Anfänger um auf den Gschmack zukommen wie ein guter Roter schmecken sollte.
Autor: Friedrich W. S. aus BückeburgRustikaler Wein der zu ebenso rustikalem Essen passt.
Autor: Axel G. aus Wennigsen (Deister)Vollmundiger, guter Wein aus der Toskaner.
Der Preis ist für mich angemessen.
Trifft zu 99% meinen Geschmack.Autor: Michael T. aus NeussIch befinde mich leider noch auf der Suche nach dem Rotwein, der mir eine ganze Kiste Wert wäre, da ich erst kürzlich das Interesse an Rotwein entwickelt habe.
Für meinen Geschmack ist das ein durchschnittlich guter Rotwein, den ich als recht allgemeinverträglich empfinde.
Er trifft noch nicht derart meinen Geschmack, dass ich eine Kiste kaufen müsste.
Für einen italienischen Abend oder warum nicht auch für ein Raclette taugt der Wein absolut. Schmeckt mir.....aber das ist einfach noch nichtAutor: Sascha W. aus Bad Vilbelseit Jahren kaufen wir diesen Toskaner immer wieder gerne
Autor: Ulrike A. aus KreuzauMein Lieblingsitaliener von Jacques. Schöne Frucht, eine angenehme Fülle und Länge verbunden mit der geringen Säure machen ihn zu einem absoluten Allroundwein, sowohl als Essensbegleiter als auch zum einfach trinken.
Autor: Hagen G. aus Bad SchönbornEin guter Wein aus der Toskana. Vollmundig. Leider etwas zu teuer für diese Qualität.
Autor: Peter H. aus Sulzbach (Taunus)Dieser Rotwein gehört immer wieder zu den Sorten, zu denen ich bei Jacques greife.
Autor: Andreas G. aus KirchlintelnEin sehr leckerer Wein, preislich nicht ganz ohne, aber ich kaufe ihn dennoch immer wieder.
Insbesondere der geringe Säureanteil verleitet mich öfters dazu auch ohne Essen ein Gläschen mehr zu trinken.Autor: Linus H. aus FilderstadtEiner der schönsten toskanischen Weine die ich getrunken habe.
Vielleicht kein Spitzenwein, aber der leicht kräftige und doch fruchtige Geschmack verführt dazu ihn ganzjährig zu trinken.
Für meine Begriffe ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.Autor: Andrea & Michael N. aus RaesfeldEin eher einfacher Roter, geschmacklich rund. Leider etwas zu teuer für die Qualität.
Autor: Robert L. aus HamburgErinnert mich an gute, lokale Rotweine in der Toskana. Etwas überteuert.
Autor: Hans Werner U. aus DüsseldorfNicht schlecht, aber für den Preis gibt es andere Weine, die ich diesem vorziehen würde.
Autor: Matthias L. aus Reutlingen -
Rezepte
Rezepte
Spaghetti Bologneser Art Zutaten für 4 Personen4 Möhren und 4 Stangen Staudensellerie 2 Zwiebeln, 3 Zehen Knoblauch 1 Glas Kapern, Olivenöl 300 g magerer geräucherter Schinken 15 schwarze Oliven 2 kleine Dosen Tomatenmark 8 Fleischtomaten 1/2 Flasche Barbera del Monferrato 5 Zweige Thymian, 10 Rosmarinnadeln, 1 Bund glatte Petersilie, 5 Zweige Majoran Pfeffer, Salz, Zucker Parmesankäse 500 g Spaghetti bzw. Spaghettini
Zubereitung1. Möhren schälen und in Würfel schneiden, Staudensellerie waschen und ebenfalls in Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebeln grob hacken. Den Schinken in kleine Stücke schneiden und im heißen Olivenöl anbraten. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben.
2. Wenn die Zwiebeln glasig sind, Möhren und Staudensellerie zugeben und alles zusammen anbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und soviel zugeben, dass das Gemüse knapp bedeckt ist.
3. Das Glas Kapern hinzugeben und mitkochen lassen, bis die Flüssigkeit stark eingekocht ist. In der Zwischenzeit Wasser zum Kochen bringen, Tomaten einritzen, mit dem kochenden Wasser überbrühen und die Haut abziehen. In grobe Stücke schneiden und in die Pfanne geben, sobald der Wein fast eingekocht ist.
4. Petersilie hacken und die anderen Kräuter von den Stielen abziehen. Die Oliven, das Tomatenmark und die Kräuter dazugeben und mit Wasser (oder Gemüsebrühe) erneut auffüllen, bis das Gemüse damit bedeckt ist.
5. Einen Topf mit reichlich Salzwasser für die Spaghetti zum Kochen bringen. Die Sauce langsam weiterköcheln lassen, bis die Tomaten zerkocht sind und mit Pfeffer, Salz und etwas Zucker (oder ein kräftiger Honig) abschmecken. Spaghetti bzw. Spaghettini in kochendem Wasser garkochen.
6. Über die abgegossenen und mit Olivenöl vermischten Nudeln die Sauce und den geriebenen Parmesankäse geben.
Bulghur mit Gemüse und Pilzen Zutaten für 4 Portionen10 g getrocknete Steinpilze 900 ml Gemüsefond 80 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 50 g Möhre 30 g Petersilienwurzel 50 g Lauch 30 g Butter 250 g geschroteter Bulghur Salz frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 1 EL gehackte Petersilie
Für die Pilze:
200 g Shiitakepilze 200 g Austernpilze 30 g Butter Salz frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung1. Die getrockneten Steinpilze in 100 ml Gemüsefond 10 Minuten einweichen. Die Pilze ausdrücken, das Einweichwasser beiseite stellen und die Pilze fein hacken.
2. Zwiebeln, Knoblauch, Möhre und Petersilienwurzel schälen und alles klein würfeln. Den Lauch putzen, waschen und ebenfalls fein würfeln.
3. Die Butter in einem Topf zerlassen, darin Zwiebeln und Knoblauch hell anschwitzen. Die gehackten Pilze, Möhren-, Petersilienwurzel- und Lauchwürfel kurz mitschwitzen.
4. Den Bulghur zum Gemüse geben und alles zusammen weitere 2 bis 3 Minuten braten. Mit dem restlichen Gemüsefond und dem Einweichwasser der Steinpilze aufgießen, salzen, pfeffern und einmal aufwallen lassen.
5. Die Hitze reduzieren und den Bulghur zugedeckt unter mehrfachem Rühren in etwa 20 Minuten ausquellen lassen. Die gehackte Petersilie einstreuen und das Gericht abschmecken.
6. Die Shiitakepilze von den harten Stielen befreien und die Hüte je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Austernpilze putzen und in Streifen schneiden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Shiitakepilze darin 2 Minuten braten, dann die Austernpilze zugeben und weitere 2 bis 3 Minuten braten. Salzen, pfeffern und die Petersilie einstreuen. Den Gemüse-Bulghur mit den Pilzen auf Tellern anrichten und sofort servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Toskanisches Bauernhuhn Zutaten für 4 Personen1 junger Hahn oder 1 Poularde 500 g Kartoffeln 100 g Perlzwiebeln 2-5 Knoblauchzehen 2 EL gehackte, getrocknete Tomaten 1 Hand voll schwarze Oliven 3 Rosmarinzweige 6 große Fleischtomaten, gehäutet 1/4 l Weißwein Salz, Pfeffer, Fenchelsamen
Zubereitung1. Die Poularde in Stücke teilen und mit Salz, Pfeffer und Cayenne-Pfeffer einreiben. Im Bräter in Olivenöl anbraten und herausnehmen.
2. Die geschälten und geachtelten Kartoffeln mit den Zwiebeln anbraten. Die getrockneten Tomaten, die schwarzen Oliven, Rosmarinzweige und die großen, gehäuteten Fleischtomaten in Stücken dazugeben. Den Weißwein angießen. Mit Salz, Pfeffer und Fenchelsamen kräftig würzen. Die Geflügelstücke wieder dazugeben und mit Olivenöl begießen.
3. Für 45 Min. in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen schieben. Sind die Kartoffeln gar, in der Backform servieren. Im abgeschalteten Ofen lässt sich das Gericht gut warm halten.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserem Kunden Rolf Jeni aus Altenhengstett.
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Sauerkirsche | Veilchen | Lakritz | Wacholderbeere |
Sangiovese
Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Veilchen, Schokolade, Lakritz, Wacholderbeere
Aus einer zufälligen Kreuzung von Ciliegiolo und Calabrese di Montenuovo soll Italiens Paradesorte entstanden sein. Schon die Etrusker haben sie kultiviert.
Auch heute wird sie hauptsächlich in den von den Etruskern besiedelten Gebieten angepflanzt. Der Name leitet sich aus dem spätlateinischen „Sangius Giove“ (Blut von Jupiter) ab. Mit einem Anteil von 10 Prozent an der Gesamtrebfläche ist Sangiovese die meistangebaute Rebsorte Italiens mit Schwerpunkt in der Toskana. Aber auch in anderen Regionen wie Emilia-Romagna, Umbrien, in den Marken und bis hinunter in den Süden ist sie anzutreffen.
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich mehrere Spielarten entwickelt, was sich in den regionalen Bezeichnungen ausdrückt: Brunello, Calabrese, Sangioveto, Sangiovese Grosso, Prugnolo oder Montepulciano. Italienische Einwanderer brachten die Sorte nach Argentinien, Kalifornien und Australien.
Weltberühmt sind vor allem Chianti Classico, Vino Nobile di Montepulciano und Brunello di Montalcino, deren Hauptrebsorte immer Sangiovese ist. Ein Minimum von 70 bis 80 Prozent Sangiovese-Anteil ist Pflicht, oft sind es 100 Prozent. Häufige Cuvéepartner sind Canaiolo und viele andere autochthone Rebsorten wie zum Beispiel Mammolo.
Sangiovese ist nicht für jedes Klima geeignet, da sie eine spät reifende Sorte ist und lange am Stock bleibt. In der Jugend zeigt sich der Wein noch säurebetont und mit deutlichem Gerbstoff. Diese Merkmale bauen sich im Lauf der Zeit ab, der Wein wird runder. Besonders geeignet ist der tanninbehaftete Wein für den Ausbau im Barriquefass. Ältere, gereifte Jahrgänge werden oft bevorzugt, da sie die größere Aromenvielfalt bieten.
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Schwarze Johannisbeere | Paprika | Pfeffer | Tabak |
Cabernet Sauvignon
Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak
Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.
Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.
Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.
Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.