BRAZIN Lodi Old Vine Zinfandel 2019

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Zinfandel |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | „Er ist so kühn und intensiv, dass er gefährlich gut ist.“, das ist der Tenor von Cheryl Indelicato, der Macher des Brazin. Und in der Tat, Cheryls Zinfandel ist gewiss nichts für Beaujolais-Trinker, sondern ein kerniges kalifornisches Kraftpaket. Dies gilt natürlich erst recht für seinen Old Vine-Zinfandel, (35-80 Jahre alte Rebstöcke) den er mit Augenzwinkern auch (B)old Vine Zin nennt. (Bold = Fett). Und so muss er sein, ein klassischer Zin aus Lodi, der berühmtesten Region für diese Rebsorte in Kalifornien. Mit einer tief purpurroten Farbe, die schon große Lust auf den ersten Schluck macht, fließt er ins Glas. Das enorm weitgefächerte Bouquet duftet intensiv nach orientalischen Gewürzen, Mokka, schwarzen Pflaumen, Edel-Schokolade, Bourbon-Vanille und Toast. Am Gaumen mit bestens gereiften Tanninen, einzigartigem Zinfandel-Schmelz, satter Fass-Frucht-Aromatik und einem kräftigen Nachhall, der nochmal viel dunkle Frucht aufweist. Ein super Wein zu einem US-BBQ. |
Vinted & Bottled by Brazin Cellars Manteca, California, USA |
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Importiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany |
Der Gründer des Weinguts, Gaspare Indelicato, kam vor über 100 Jahren nach Amerika und pflanzte den ersten Weinberg in Manteca, Kalifornien. Er erinnerte ihn an Sizilien, wo seine Familie seit Generationen bereits Wein anbaute.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L21210881633
Alkoholgehalt: 14,81% Vol. Restzucker: 4,8 g/l Gesamtsäure 5,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: USA Region: Lodi Qualitätsstufe: Lodi, Kalifornien, American Viticultural Area Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Vinted & Bottled by
Brazin Cellars
Manteca, California, USAImportiert durch: Jacques' Wein-Depot GmbH Bilker Allee 49, 40219 Düsseldorf, Germany
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Zinfandel Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 25259
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Der Zin des Lebens
Die Wurzeln der Familie Indelicato liegen im italienischen Dörfchen Campobello. Großvater Gaspare zog es nach Kalifornien, wo er 1924 seinen ersten Weinberg pflanzte. 1935 begann er selbst mit der Weinherstellung – und trat in die Fußstapfen seines Vaters.
Eine Stunde südlich von Sacramento liegt der Ort Lodi im San Joaquin Valley. Hier keltern die Indelicatos einen Zinfandel, der als die Paraderebsorte Kaliforniens gilt. Er hat, wie auch Familie Indelicato, seine Wurzeln in Italien – dort ist er als Primitivo bekannt und hat Karriere gemacht.
Rund um Lodi befindet sich eine der ältesten per Gesetz definierten Weinregionen (AVA = American Viticulture Area) Kaliforniens. Bis zu 110 Jahre sind die Reben alt. Die teils mannshohen Rebbäumchen der Subregion Mokelumne River liefern heute noch Trauben. Überzeugen Sie sich im Depot von seiner Anziehungskraft und finden vielleicht den Zin des Lebens...
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Kunden-Bewertungen (59)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen bei 59 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Der Wein war sehr lecker und hat uns gut geschmeckt.
Autor: Jens-Frederic D. aus ErfurtZinfandel hat in der Regel nicht so viel Säure, war von dem Wein komplett enttäuscht. Es gibt für weniger Geld bessere Zinfandel.
Autor: Rainer G. aus Groß-UmstadtNach 2 Std. noch nicht trinkbar entpuppte er sich am nächsten Tag als absolut leckeres Highlight.
Unglaublich welche Vielfalt an Aromen mir beim Trinken in den Sinn kamen. Ein beeindruckendes Gesamtergebnis das jeden Cent wert ist.Autor: Manfred W. aus RötgesbüttelFür mich der Zinfandel! Kräftig, aromatisch, super rauchige Note. Andere, auch wesentlich teurere Zins, im Napa und Sonoma begeisterten nicht so sehr.
Wir haben das Weingut im Urlaub in Lodi besucht. Im Showroom Shop hatte er den doppelten Preis wie bei Jaques.
Trinktemperatur sollte mindestens 21° sein. Einige Minuten nach Öffnen schmeckt er bestens. Am nächsten Tag hat er etwas von seiner Würzigkeit verloren.Autor: Michael K. aus KarlsruheIch empfinde den Wein als schon gereift, ausgewogen, interessant, er duftet und lädt zum nächsten Schluck ein. Er ist trocken, schmeichelt nicht mit Süße oder überzogener Weichheit. Rote bzw. dunkle Beeren sind erkennbar. Ein toller Wein. 4 Sterne heißt für mich, dass er sehr gut schmeckt. Der Preis ist noch in Ordnung.
Autor: Alexander L. aus PotsdamFür 15,5% ist der Wein für meinen Geschmack zu Flach und vor allem zu fruchtig im Geschmack. Hätte ihm deutlich trockener erwartet.
Autor: Timo S. aus Frickingen3,5/5. Eigentlich müsste er genau mein Ding sein, doch irgendwie werde ich nicht so richtig warm mit ihm.
Autor: Milan R. aus DüsseldorfEin guter u. solider Wein. Umgehauen hat er mich aber leider nicht. Kein WOW Effekt. Unspektakulär u. kurz im Abgang. Da könnte m.M.n. mehr gehen...
Autor: Patrick E. aus Hardthof b. MarkgröningenWas für ein Hammer. Grandios geschmackvoller Zinfandel aus Amerika ! Gehaltvoll, intensiv, fruchtig aber dennoch zergeht er super weich in der Kehle !
Werde ihn immer wieder kaufen und geniessen.Autor: Detlev W. aus HohenhamelnFruchtiges, leicht eichiges Bouquet. Beim ersten Schluck eine kräftige Geschmacksausbreitung mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. In der Mitte verstärken sich diese Aromen, mit wenig Restsüße, einem kleinen Teil ungebundener Säure und mäßig spürbaren Tanninen. Im Abgang bleibt der Geschmack schwarzer Johannisbeeren präsent. Der Wein hat eine komplexe Struktur, die vom recht hohen Alkoholgehalt (14,5 Vol%) gut gestützt wird. Sehr guter Wein!
Autor: Klaus W. aus HaanEinfach der Hammer, dieser Wein ist wirklich jeden Cent wert.
Autor: Frank B. aus MünchenGanz tolle Farbe im Glas, dunkel rot. Bukett wirklich sehr intensiv nach dunklen Beeren, Kirsch und Schokolade, auch würzige Noten.
Geschmacklich mit einem betonten Volumen, gehaltvoll und sehr ausgewogen. Im Abschluss kommen die o.g. Geschmacksnoten noch einmal sehr schön zur Geltung.
Kein Wein zum "wegtrinken", definitiv Genießerklasse.Autor: Daniel Andreas F. aus EuskirchenSofort nach Kauf November 2019 nach 2,5 stündigem Atmen getrunken. Farbe dunkel, nicht voll deckend. Zarte aber langlebige, vielversprechende Ölfenster. Komplexer Geruch. Für einen Zinfandel zu viel Säure, was wahrscheinlich an der frühen Verkostung liegt. Durch seine Tiefe und komplexe Struktur eignet er sich bestens zum mehrjährigen Lagern. Danach würde sich die etwas bitter anmutende Würze sicherlich in eine elegant-samtige Note verwandeln.
Autor: Kerstin S. aus RastattKörperreicher Zinfandel mit toller Säure und komplexem Aromenspektrum, Zeigt nicht die "fettigkeit" wie die süditalienischen Primitivos. Relativ elegant. Graphit, Stärke (gekochte Nudeln), Kräuter, Leder, schwarzer Tee, Sardellen, süße rote Frucht, seht viel Brombeere. Rosinen, dunkle Frucht. Expressives, weiches Tannin. Reif, mit mittellangem bis langem Abgang. Tolles PLV!
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein samtweicher, charaktervoller und zugleich Fruchtger
Wein.Autor: Dirk E. aus Frankfurt am MainDunkle Farbe, sehr intensive Aromen nach Beeren. Für mich fehlt es dem Wein an Komplexität.
Autor: Julia F. aus WildauWar ein tolles Geburtstagsgeschenk. Der Wein hat mich von den Socken gehauen. Muss ihn unbedingt nochmal holen. Kräftig in der Nase und am Gaumen. Ganz klare Kaufempfehlung!
Autor: Willi T. aus Stolberg (Rhld.)Ich muss wohl eine schlechte Charge oder den falschen Jahrgang erwischt haben, denn einer meiner ehemaligen Lieblingsweine hat stark nachgelassen. Immer noch gut trinkbar aber wenn ich nur was süß-saures mit viel Alkohol will kann ich auch Wodka-Orange trinken. :-(
Autor: Philipp T. aus WendelsteinEtwas Besonderes!!!! Braucht lange zum Atmen. Passt hervorragend zu rauchigen Komponenten. Ich habe immer ein paar Flaschen im Keller stehen.
Autor: Benjamin R. aus HemmingenSehr körperreicher, aromatischer Wein .... hat uns gut geschmeckt
Autor: Detlef H. aus BaesweilerKräftig. harmonisch, weich, braucht aber bißchen Zeit zum Atmen. -- Aussehen: schwarzrot. -- Nase: Orangenschale, überreife Beeren, Buttertoast, Fassnoten. -- Geschmack: reife Frucht, dunkle Beeren, Kokos. -- Speiseempfehlung: kräftige Gemüsegerichte. -- Temperatur: 14-16 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Relativ trockener und maechtiger Zinfandel, ziemlich typischer Kalifornier. Allerdings haette ich fuer den Preis mehr erwartet. Vor Ort schmecken sie halt doch am besten...
Autor: Frank Uwe G. aus Esslingen am NeckarNach dem Jahrgang 2012 eher eine Enttäuschung. Viel Holz, der Wein ist sehr würzig und fruchtig, wirkt durchaus harmonisch. Deutliche grüne Noten. Leider sehr kurzer Abgang - da müsste viel mehr kommen...
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Schon wieder ein guter aus den USA. Aber In der Preiskategorie bekomme ich mit dem Columbia Crest einen noch besseren vom Kontinent
Autor: Michael B. aus GarbsenSehr intensiv, Pflaumen,Schokolade und Mokka, ein wenig Gewürze zum Schluss ein wenig Vanille mit einem schönen langen Abgang. Wirklich
schöner Zin.Autor: Gerhard K. aus MünchenFruchtiger und kräftiger Zinfandel. Tolle Würze und tolles Aroma. Sehr zu empfehlen und ein super Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)ein sehr runder leckerer Wein für einen schönen Abend...
Autor: Alexander S. aus RheineZinfandel Favorit.
Ähnliche Weine in Kalifornien getrunken und froh hier auf einen solchen gestoßen zu sein.Autor: Dominik M. aus BielefeldEin wunderbarer Zinfandel, samtig, weich, vielfältig und nachhaltig. Großartig !
Autor: Manfred W. aus Landshutnaja, ganz nett und ziemlich trocken für einen Ami. Die Sizilianer machen bessere Weine aus der selben Traube
Autor: Peter S. aus Oberursel (Taunus)Wir sind Platt, was für ein Wein. So einen Zinfandel haben wir noch nie genossen. Einfach grandios. Farblich sowie geschmacklich ein sauberer Wein.
Autor: Peter M. aus RösrathBin im wöchentlichen Newsletter zufällig über diesen Wein 'gestolpert' und bin froh darüber, meine Reserviertheit gegenüber amerikaniscen Weinen aufgegeben und ihn probiert zu haben. Ich habe nicht erwartet, dass mich dieser kräftige Zinfandel derart begeistern würde, aber er tut dies absolut zu recht und ist Garant für einige zukünftige, gelungene Weinabende auf die ich mich jetzt schon freue.
Autor: Bernd M. aus Bergisch GladbachFruchtig, kräftig, rund - exzellenter Zinfandel der die 5* voll verdient.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Absolut Zinfandel Power!
Wir warten gespannt auf den nächsten JG.Autor: Reimond K. aus EssenFur mich der bisher beste Wein, welchen ich bisher getrunken habe. Ich hoffe, der neue Jahrgang kommt recht bald ins Programm :-)
Autor: Patrick H. aus DürenSuper!
Dieser Zinfandel besticht durch seine Aromemnvielfalt. Spannender Wein! Bei jeder neu geöffneten Flasche erwartet einen ein neues interessantes Aromenspektrum. Fantastisch!Autor: Peter M. aus WolfratshausenSpitzenwein, der mich an Weine aus der oberen Preiskategorie erinnert. Wer Zinfadel mag, wird diesen Wein lieben.
Autor: Damian L. aus Aachenwow, ein zinfandel im jacques und er ist nicht aus dem boden des napa valley geboren. du findest am anfang ein hotdog-gemisch aus ketchup, senf, roter frucht, tabak und speck. nach einer halben stunde luft versteckt sich hinter der süße eine nussnote die gekonnt gegen den neuen welt charackter anspielt und im gaumen arbeitet eine säure, die an 15% nicht im traum denken lässt. farblich im durchsichtigen rubin und ein weicher zeitgenosse, der zuspruch finden wird...
Autor: Sebastian L. aus Dortmund -
Rezepte
Rezepte
Ratatouille de Poissons (Fischeintopf mit Tomaten, Zwiebeln und Oliven) Zutaten für 4 Personen400 g Kabeljau 400 g Meeraal 200 g Rotzungenfilets 1 kg Tomaten 500 g Zwiebeln etwas Olivenöl 1 TL Thymianblättchen 2-3 Salbeiblätter 1 Lorbeerblatt 100 g schwarze Oliven Salz, Pfeffer 1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung1. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, schälen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls schälen und in dünne Ringe schneiden.
2. Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln kurz darin andünsten. Dann die Tomaten, die Kräuter und die Oliven beifügen und alles auf kleinem Feuer 30 Min. köcheln lassen.
3. Die Soße mit Salz und Pfeffer würzen. Die Fischfilets leicht würzen, in die Sauce legen und zugedeckt auf kleinem Feuer für etwa 20 Min. gar ziehen lassen.
4. Vor dem Servieren mit der gehackten Petersilie bestreuen.
Hierzu passt wunderbar ein Knoblauch-Baguette.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Rosi Schillo aus Siegburg.
Auberginenauflauf Zutaten für 6 Personen800 g Auberginen 150 g Schalotten 2-3 Knoblauchzehen 1,2 kg gute, reife Tomaten (ersatzweise Tomatenstücke in Püree aus der Dose: ist in guter Qualität erhältlich) 40 g Tomatenmark 300 g Mozzarella 200 g geriebener Pecorino 4 Lorbeerblätter einige Rosmarinzweige Salz Cayennepfeffer Zucker gutes Olivenöl Butter grüne Salate nach Saison Brot
ZubereitungEs sei bemerkt, einen Auberginenauflauf findet man in nahezu jedem Kochbuch, und irgendwie sind sich alle ähnlich. Wie langweilig! Und doch finde ich, dass solch ein Gericht immer wieder eine feine Sache ist. Mein Rezept, das fleischlos bleibt, ist eine verfeinerte Variante, die sicher viele "Vorahmer" hat, aber dennoch frei erdacht wurde. Wenn man sich an die genau vorgeschriebenen Arbeitsschritte hält, kann erprobterweise nichts schief gehen, und wer in der Küche geübt hantiert, wird nach 90 Minuten (inkl. Backzeit) Augen, Magen und Gäste verwöhnen können. Auf geht's!
1. Für eine Concassée Tomaten entsprechend vorbereiten, es soll außer dem mäßig klein geschnittenen Fruchtfleisch auch der Saft verwendet werden. Schalotten fein würfeln, Knoblauch hacken und alles in Olivenöl glasig dünsten. Tomaten und Mark zugeben, mit Salz, Cayennepfeffer (vorsichtig dosieren!) und Zucker abschmecken.
2. Lorbeerblätter und Rosmarinzweige hineingeben und offen bei geringer Hitze in ca. 15-20 Minuten dick einkochen, am Ende nochmals erneut abschmecken. Parallel dazu die gewaschenen und von den Stielansätzen großzügig befreiten Auberginen längs in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden, nach und nach in Olivenöl anbraten (dabei einseitig leicht salzen), so dass sie gut gebräunt sind. Schichtweise in einem Sieb auf Küchenpapier ausfetten lassen (sonst wird es zu üppig!).
3. Während der Backofen auf 180 °C (Umluft) vorgeheizt wird, ist noch der Mozzarella in feine Scheiben zu schneiden, spätestens jetzt soll der Pecorino gerieben werden. Man nehme eine gebutterte Auflaufform (Ø mind. 25 cm) und schichte nun abwechselnd ein: eine Lage Auberginenscheiben, dann eine dünne Schicht von der Concassée (ohne Lorbeer und Rosmarin), anschließend flächendeckend Mozzarella und Pecorino usw. Wer mag, kann vor der obersten Käse-schicht noch dünne Scheiben von frischen Tomaten auflegen, abgeschlossen wird mit kalten Butterflöckchen.
4. Backen: Bei Umluft dauert der Vorgang etwa 45 Minuten, wobei für die letzten 10 Minuten je nach Bräunung auf 160 °C reduziert werden kann. Ohne Umluft nimmt man die 2. Schiene von unten und deckt den Auflauf in den ersten 15 Minuten mit Alufolie leicht ab.
5. Während der Auflauf sich selbst überlassen bleibt, sollte man (neben dem Aufräumen?) noch einen grünen Salat mit leichter Vinaigrette vorbereiten, das passt auf jeden Fall sehr gut dazu! Fehlen nur noch gutes Weißbrot und Wein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Andreas Cichy aus Dortmund.
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