
SONNENHOF Grauer Burgunder GR 2021
Kaiserstuhl Qualitätswein

Mattmüllers Burgunderoase
In Ihringen am Kaiserstuhl fühlt sich die Sonne so richtig wohl, mehr als 1700 Stunden pro Jahr steht sie am Himmel. Doch es wird noch besser: Wind, eine Lage von etwa 200 Metern über dem Meeresspiegel und Regenschatten sorgen für mediterranes Klima in Ihringen. Und das sind natürlich optimale Bedingungen für den Weinbau. Als Ode an dieses himmlische Geschenk tauften die Mattmüllers ihr Weingut 1966 auf den Namen „Sonnenhof“.
Nicht umsonst wird der Kaiserstuhl Burgunderoase genannt – denn die Rebsorten dieser Familie gedeihen dort prächtig. Die Mattmüllers haben unterschiedliche Weinbergslagen, um den unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Art gerecht zu werden. Der Rebsorten-Popstar Grauburgunder mag zum Beispiel besonders gern schwere Böden, wodurch er seine intensive Frucht bekommt. Und für den Extra-Weingenuss lesen die Mattmüllers die Trauben für diesen Wein von Hand. Drei Generation helfen mit. Selbst Gründer Oskar Mattmüller fährt immer noch mit dem Traktor, seine Frau erntet Trauben in den Weinbergen.

„Wir verbinden das Streben nach erstklassigen Weinen mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem großen persönlichen Engagement. Der bewusst reduzierte Ertrag der Reben als Grundlage für hochwertiges Traubengut entspricht unserer Qualitätsphilosophie: Klasse statt Masse.“
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1 Hähnchen 3 Knoblauchzehen 15 Salbeiblätter Salz Pfeffer 100 g durchwachsener Speck in Scheiben
1. Hähnchen waschen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz einreiben.
2. Pfeffer, gewürfelten Knoblauch und fein gehackte Salbeiblätter vermengen und in das Hähnchen füllen.
3. Huhn in den Römertopf geben und mit Speckscheiben belegen. Bei ca. 200 °C 70 Minuten im geschlossenen Topf braten.
Tipp: Als Beilage eignet sich bestens selbst gemachter Kartoffelsalat.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
500 g Schweinefilet ohne Spitze Fett zum Anbraten 3 große Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 Bund frische Petersilie 1 Becher süße Sahne 1 Becher Crème fraîche 200 g mittelalten Gouda Salz, Pfeffer, Herbes de Provence
1. Die Lendchen in dicke Scheiben schneiden, ungewürzt scharf in heißem Fett anbraten und in eine Auflaufform legen. Mit Salz, Pfeffer und Herbes de Provence würzen.
2. Zwiebel pellen und in Scheiben schneiden. Mit durchgepresstem Knoblauch goldbraun anbraten.
3. Sahne und Crème fraîche aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Herbes de Provence würzen. Die Masse leicht abkühlen lassen.
4. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und klein schneiden. Unter die Zwiebelsahne heben.
5. Die Soße über die Lendchen geben, den Käse darüber reiben. Mit Alufolie abdecken und über Nacht ziehen lassen. Bei 200 °C etwa 30 Min. garen.
Dazu gibt es Baguette und Salat.
Unsere Depotleiterin in Ulm stellte uns dieses Rezept zur Verfügung
Für Wirsingblätter und Püree:
1,2 kg Wirsing, Salz 3 bis 4 EL Gänseschmalz 80 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe frisch gemahlener Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss 600 g geschälte mehlig kochende Kartoffeln 150 g Butter etwa 100 ml heiße Milch 1 bis 2 EL Sonnenblumenöl
Für die Pfifferlinge:
250 g Pfifferlinge 60 g Butter Salz frisch gemahlener Pfeffer 2 EL gehackte Petersilie
1. Die äußeren dunklen Blätter vom Wirsing entfernen. 12 schöne innere Blätter in leicht gesalzenem Wasser blanchieren. In Eiswasser abschrecken, gut abtropfen lassen und auf Küchenpapier ausbreiten. Die Mittelrippen flach schneiden. Weitere 300 g Wirsing für das Püree abwiegen, die Blätter ebenfalls blanchieren und abschrecken. Wirsingblätter in feine Streifen schneiden und beiseite stellen. Der restliche Wirsing wird für dieses Rezept nicht mehr benötigt.
2. Das Schmalz zerlassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen, Zwiebeln fein würfeln, Knoblauch hacken. Im Schmalz farblos anschwitzen. Den fein geschnittenen Wirsing zugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Bei niedriger Hitze in etwa 15 Minuten weich dünsten, warm halten.
3. Die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen, abgießen, abdämpfen lassen. Durch eine Kartoffelpresse drücken. 100 g Butter einarbeiten, die Milch dazugeben und alles gut verrühren. Den fein geschnittenen Wirsing unterheben, das Püree nochmals abschmecken und warm halten.
4. In einer Pfanne das Sonnenblumenöl und die restliche Butter (50 g) zerlassen. Die ganzen Wirsingblätter bei mittlerer Hitze von beiden Seiten kross braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
5. Die Pfifferlinge putzen, große halbieren, kleine ganz lassen. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Pilze darin etwa 5 Minuten im eigenen Saft dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie zugeben und alles durchschwenken.
6. Auf vorgewärmte Teller je 1 gebratenes Wirsingblatt legen. Je ein Achtel des Kartoffel-Wirsing-Pürees darauf setzen, mit einem weiteren Wirsingblatt abdecken. Wieder je ein Achtel Püree darauf verteilen. Mit einem dritten Wirsingblatt zudecken. Die Pfifferlinge mit Petersiliensauce darauf und daneben anrichten.
Tipp:Wenn man unter das Kartoffel-Wirsing-Püree gedünstete Möhren- und Petersilienwurzelwürfel mischt, bekommt das Gericht mehr Biss.
Quelle: Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag