La Zerbetta Arneis 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | zartfruchtig & frisch |
Rebsorte: | Arneis |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Arneis gilt als Weißwein-König des Piemonts. Zu Recht, wie der La Zerbetta von Roberto Sarotto beweist! Die zartgelbe Farbe lässt noch nicht erahnen, dass es hier aristokratisch zugeht. Doch beim wunderbaren Duft nach roten Birnen, reifer Ananas, hellen Früchten und gelben Blüten geht dem Weißwein-Fan das Herz auf, das dann am Gaumen mit dem stoffigen, pikanten, gehaltvollen und saftigen Geschmack vor Freude nochmals etwas schneller schlägt. Probieren Sie Roberto Sarottos kleines Meisterwerk zu einem Fenchel-Risotto, kräftigen Salaten oder Fisch vom Grill. |
Imbottigliado da Roberto Sarotto Neviglie, Italia |
„Die Pflege der Weinberge ist eines unserer höchsten Ziele, denn wir sind überzeugt, dass guter Wein im Weinberg geboren wird und im Keller wächst. Das sollen unsere Kunden bei jeder Flasche, die den Namen Sarotto trägt, auch merken.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L01623160123 18:44
Alkoholgehalt: 13,24% Vol. Restzucker: 5,1 g/l Gesamtsäure 4,7 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Langhe Arneis Qualitätsstufe: Langhe Arneis Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliado da
Roberto Sarotto
Neviglie, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Arneis Weinstil: zartfruchtig & frisch Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 24708
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Des Bürgermeisters Wein
Haben Sie schon mal von einem Bürgermeister gehört, der Wein macht? Oder von einem Winzer, der Bürgermeister ist? Roberto Sarotto bekommt beides unter einen Hut. Doch während er erst seit 2004 als städtisches Oberhaupt fungiert, reicht seine Weinkarriere bis ins Jahr 1984 zurück. Zeit genug, sich alle Tricks und Kniffe anzueignen, um eigenständige und typisch regionale Weine zu keltern.
Die Reben stehen auf den Hügelketten des Piemont, unterbrochen nur von pittoresken Gehöften, Schlössern und kleinen Dörfern. In dieser Kulisse läuft der Arneis zur Hochform auf, mit einem dezent fruchtigen Duft und dem typisch gehaltvollen Geschmack am Gaumen.
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Kunden-Bewertungen (62)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen bei 62 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Sehr intensiver Geschmack! Der Wein kommt schön frisch und fruchtig rüber. Toller Abgang - erlebt man nicht bei jedem Weißwein.
Autor: Sven S. aus Leinfelden-EchterdingenKlasse Wein, nicht nur zum Dinner, sondern auch für später.
Autor: Hanno S. aus FriedrichsdorfSaftig, fruchtig, frisch. Diese drei Adjektive beschreiben den Arneis wohl am Besten. Toller Abgang, der auch lange hält. Für den Preis ein sehr guter Weißwein, der sehr über die Frucht kommt, aber nicht schlank sondern vollmundig belebt.
Autor: Benjamin S. aus OffenbachTolle Fruchtiger Begleiter im Sommer zu Speisen aller Art oder einfach so
Autor: Laura-Katharina J. aus DüsseldorfWegen des verhältnismäßig geringen Säuregehaltes ein gut trinkbarer Wein.
Zu Pasta mit Pilz-Frischkäsesauce getrunken. Paßte gut.Autor: Kurt-Rainer B. aus WalkenriedEin sehr guter Weißwein der mir mundet
Danke für die gute EmpfehlungAutor: Karl G. aus Ludwigshafen am RheinEin geiler Wein für das Geld. Süffig, frisch, leicht mineralisch. Ich war happy, bin jedoch auch kein Weissweintrinker im Detail. Aber genau so einen Wein wünsche ich mir im Sommer.
Autor: Gunnar D. aus KielDer Wein wurde uns aus dem Bekanntenkreis empfohlen und wir wurden nicht enttäuscht. Sehr guter frischer Weißwein, welcher auch einfach mal so getrunken werden kann.
Wir werden uns noch ein paar Flaschen sichern ;-)Autor: Alexandra H. aus MünchenIch finde den Arneis wunderbar aromatisch und süffig. Genau das Richtige für einen Sommerabend auf der Terrasse.
Autor: Birgit H. aus GrimmaFür mich hat der Wein keine frische und sehr wenig Aromen.
Mein Geschmack ist das überhaupt nicht.
Hatte mir mehr versprochenAutor: Torsten S. aus ReppenstedtEin angenehm gehaltvoller Weißwein mit allgemeiner Zustimmung am Tisch.
Autor: Ulf G. aus RavensburgZu wenige Frucht, fast wässrig, mir fehlt hier eine ganze Menge.
Autor: Peter J. aus WolfsburgVollmundig und kräftig. Mein absoluter Lieblingswein unter den Weißweinen.
Autor: Max B. aus MünchenSuper Trinkgenuss zum Essen - auch für etwas kräftigere Speisen. Seine Säure-Frucht-Schaukel macht Freude beim Essen. Der Einstieg ist süßlich ohne süß zu wirken, geht über ins Fruchtige bis in die volle aber angenehme Säure und endet mit einem kurzen aber mineralischen Abgang. Ein wunderbarer Speisenbegleiter, der auch bei Rieslingfreunden seine Liebhaber finden dürfte.
Autor: Andreas E. aus RödermarkHat mich jetzt nicht angesprungen. Irgendwie flach, mineralisch. Hat bestimmt seine Liebhaber.
Autor: Bernd H. aus DornstadtSpezielle Traube, spezieller Geschmack! Mein absoluter Lieblingswein für den Sommer!
Autor: Andreas M. aus Wetter (Hessen)Der Wein macht genau was er soll: er schmeckt! Top Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Wein, den man ohne weiteres für festliche Anlässe ausschenken kann.
Autor: Daniel O. aus HamburgZiemlich "flacher" Wein mit zu wenig Geschmack und einem kurzen Abgang (meiner Meinung nach). Muss nicht wieder sein.
Autor: Wolfgang M. aus AugsburgDieser Wein hatte als 18er ein hervorragendes PLV. Im aktuellen 19er Jahrgang fehlt mir leider das gewissen Etwas... Leider nicht ganz so elegant und interessant wie sein Vorgänger.
Autor: Florian S. aus WülfrathEin sehr solider, gefälliger aber auch etwas geheimnisloser Arneis von geringer Substanz.
Autor: Florian S. aus WiesbadenHochzufrieden mit der Beratung und anschließender Wahl dieses Weins
Autor: Olaf M. aus DortmundKräftiger Geruch nach Birne und etwas Zitrone, Geschmack auch Birne, Zitrone, etwas Kräuter, sehr gut ausgewogen zwischen Frucht und wenig Säure.
Autor: Matthias S. aus MünchenEin toller Weißwein mit einem wirklich guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist dieser Arneis von La Zerbetta, den ich bereits seit mehreren Jahren bei Jaques Weindepot kaufe. Ich werde beim Trinken immer an einen genussreichen Urlaub im Piemont erinnert.
Autor: Heinz B. aus MünsterEin Wein der unbeachtet in unserem Regal lag und uns dann beim Verzehr sehr positiv überraschte. Zum Essen oder auch als Begleiter eines sonnigen Abends auf der Terrasse sehr zu empfehlen.
Autor: Hermann D. aus NottulnSehr guter, charaktervoller Arneis, den wir gerne öfter genießen werden. Warum dann nur vier Sterne? Er dürfte aus unserer Sicht etwas mehr "Biss" haben, schmeckt aber trotzdem ungemein gut.
Autor: Ulrich R. aus OlfenKleiner Stinker in der Nase, verflüchtigt sich aber. Weich und schmelzig im Mund. Tolles Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Anja R. aus KölnEiner der Lieblingsweine meiner Familie. Außerdem immer eine Erinnerung an schöne Stunden im Piemont. Sehr gut !
Autor: Klaus F. aus ReichenauKöstlich, reife Frucht, angenehme und nicht zu viel Säure. Hat was, gefällt auch am Gaumen und im Abgang.
Autor: Rainer L. aus MünchenSchöner Weißer mit Charakter, hat was; zu vielen Gelegenheiten trinkbar, ausgewogen in der Säure, dennoch mit besonderem Nachklang...
Autor: Katharina W. aus SprockhövelNicht ganz einfach. Nichts für Fruchtig-Trinker. Spanend,
zeigt die Qualität wenn man sich auf eine steinige Reise
einlässt. Kalk, Kreide, bißchen Gummi, Grass, Feuerstein.
Mineralisch, viele Kräuter. Herb im Geschmack. Im
Hintergrund exotische Frucht. Mittelkräftig mit mittellangem
Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Da gibt es deutlich bessere Langhe Arneis, trotzdem ein guter Wein!
Autor: Adrian K. aus EchingFrischer, prickelnder fruchtiger Wein.
Zum essen aber auch einfach so zu empfehlenAutor: Manfred D. aus Oberndorf am NeckarEin interessante Weinvariante, die zu vielen Gelegenheiten passt und einen besonderen Touch hat.
Autor: Rolf H. aus HeideDieser Wein ist ein Genuß, sowohl zum Essen als auch einfach nur zum Genießen.
Autor: Ilona R. aus BochumGehaltvoll und köstlich, wenn auch nicht besonders rebsortentypisch. Taugt durchaus auch für besondere Anlässe und ist seinen Preis wert.
Autor: Martin S. aus MünchenKräftiger Weißwein, passend als Speisebegleiter
Autor: Christiane K. aus FriedrichshafenWein mit toller Struktur - mineralischer Rückgrat mit fruchtigem Körper, unterstützt von angenemer aber nicht übertriebenen Säure.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ich stimme jetzt mal voll mit der offiziellen Bewertung überein. So ist er und lecker.
Autor: Rolf H. aus WassenbergSo garnicht unser Fall. Keine besondere Fruchtigkeit. Eher völlig neutral. Solo angewendet.
Autor: Sjaques W. aus Klein NordendeStarker Wein, der gut zu einem kräftigen, fetten Essen passt. Hatten ihn zu Raclette und ist überall gut angekommen.
Autor: Jonas Paul H. aus StuttgartZweifellos ein fehlerfreier, kräftiger Weißwein, der allerdings in der Nase mehr verspricht als im Mund...
Auf mich wirkt er wie der etwas grobschlächtige Bruder des Vermentino. Trotzdem, verdiente 4 PunkteAutor: Ulrich S. aus JenaZitrusnoten in der Nase, cremig und harmonisch, reife Frucht gepaart mit angenehmer Mineralik und schöner Säure.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Spannender Weißwein, der so gar nicht dem Einheitsbrei entspricht. Solo kommt er allerdings sehr kräftig und alkoholisch daher. Als Speisenbegleiter deutlich besser geeignet.
Autor: Matthias B. aus StuttgartEin sehr fruchtiger Wein, wenig Säure,in der eleganten Albeisa Flasche
Autor: Jürgen S. aus Mannheimsehr fruchtiger,fast säurefreier, wunderbarer Weiswein, typisch für das Piemont und für das Haus Langhe.
Autor: Rudolf S. aus Biberach an der RißIn der Nase etwas reife Birnen. Am Gaumen dann frisch aber ohne zuviel Säure. Wunderbar zu trinken.
Autor: Markus G. aus SchelklingenGroßartig ... frisch, geringe Säure und irgendwie interessant.
Autor: Katrin P. aus Henstedt-UlzburgEinfach köstlich! !
Ein Wein mit Charakter , zartem Schmelz, fruchtigen Aromen und Frische.Autor: Roberto V. aus HannoverTolle Erinnerung an das Piemont, mittlerweile einer unserer Lieblingsweine
Autor: Carsten K. aus BremerhavenMan kann bei diesem Wein nicht nur die angekündigte Frucht erwarten, sondern auch eine ordentliche Portion Mineralität.
Sarotto liefert hier wieder einen von seinen Meisterwerken! Sehr gute 4*!Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Meiner Meinung nach einer der besten Weißweine, unschlagbar in dieser Preisklasse. Freue mich auf jedes Glas, frisch und lebendig.
Autor: Jörg P. aus HudeArneis "die kleine Schwierige" ist eine echte Entdeckung. Lebendig, frisch am Gaumen, Anklänge an saftige Birne, knackiger Apfel und leichte Nuss-/Mandelnote. Ausgewogen in Säure und Restsüße, mittelkräftiges Volumen, ist Arneis mehr als nur eine Probe wert.
Autor: Brigitte und Klaus B. aus Bad Vilbel -
Rezepte
Rezepte
Kalbsmedaillons mit Steinpilzen Zutaten8 Kalbsmedaillons aus dem Filet geschnitten, je etwa 80 g 100 g frische Steinpilze, geputzt und in 1 cm große Würfel geschnitten (Ersatz: Kräuterseitlinge, auch Cardoncello genannt, Austernpilze oder 15 g getrocknete Steinpilze, 30 Minuten eingeweicht, ausgedrückt und fein gehackt) 20 g Butterschmalz 1 Knoblauchzehe, angedrückt 1 EL fein gewürfelte Schalotten Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 EL fein geschnittene glatte Petersilie 70 g Butter 1 Eigelb 1 EL Weißbrotbrösel (Mie de pain) 1 Zweig Thymian oder Rosmarin
Zubereitung1. Bereiten Sie die Kalbsmedaillons zum Füllen vor, wie rechts in Step 1 gezeigt. Die Steinpilze in der Hälfte des Butterschmalzes scharf anbraten und die Knoblauchzehe zugeben. Braten Sie die Schalotten ebenfalls kurz mit an. Dann die Pilze salzen, pfeffern, aus der Pfanne nehmen und die Petersilie untermischen. Die Knoblauchzehe entfernen.
(1) Die Kalbsmedaillons hochkant halten und mit einem Wetzstahl durch die Mitte der Medallions parallel zur Faser ein Loch stechen.
2. Schlagen Sie 50 g Butter schaumig und geben Sie das Eigelb, die Weißbrotbrösel und die Steinpilzmischung zu. Alles gut vermengen, die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (1 cm Durchmesser) füllen und weiterarbeiten, wie in Step 2 gezeigt.
(2) Die Medaillons mit dem Loch nach oben auf ein Brett legen. Vorsichtig jeweils etwas Füllung aus dem Spritzbeutel hineindrücken, dabei nicht zu sehr pressen, da die Füllung sonst wieder herausquillt.
3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die gefüllten Medaillons kurz anbraten, wie rechs in Step 3 gezeigt. Vom Herd nehmen und die Medaillons im heißen Ofen noch etwa 5 Minuten garen. Nehmen Sie sie dann heraus und lassen Sie die Medaillons an einem warmen Ort etwa 3 Minuten ruhen.
(3) Erhitzen Sie das restliche Butterschmalz in einer ofenfesten Pfanne und braten Sie die gefüllten Medaillons darin auf der Schnittfläche von beiden Seiten kurz an.
4. Die restliche Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen und den Thymian zugeben. Braten Sie die Medaillons darin auf beiden Seiten noch einmal etwa 20 Sekunden und übergießen Sie sie dabei mit der Bratbutter. Zum Servieren können Sie die Medaillons dann nach Belieben einmal quer halbieren und mit der Schnittfläche nach oben anrichten. Als Beilage passen Petersiliennudeln oder auch ein Kartoffelgratin.
Quelle: Das große Buch vom Fleisch, TEUBNER Verlag
Fenchel mit Sahne und Parmesan Zutaten800 g Fenchelknollen Salz 60 g Butter 1/8 l Sahne frisch gemahlener Pfeffer 100 g frisch geriebener Parmesan
Zubereitung1. Die Fenchelknollen waschen, putzen und wenn nötig, die äußeren harten Rippen entfernen. Die grünen Stiele abschneiden. Die Knollen je nach Größe halbieren oder vierteln, im kochenden Salzwasser etwa 10 Minuten garen, herausheben und gut abtropfen lassen.
2. In einer feuerfesten Form die Butter zerlassen und die Fenchelstücke einlegen. Auf dem Herd kurz anschwitzen. Sahne darüber gießen und mit Salz sowie Pfeffer würzen. Den geriebenen Parmesan darüber streuen und den Fenchel im vorgeheizten Ofen bei 200 °C 20 Minuten überbacken.
Der Käse sollte knusprig und hellbraun sein.
Quelle: Das große Buch vom Käse, TEUBNER Verlag
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