LE FRUITÉ DE VENTENAC 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | jung & fruchtig |
Rebsorte: | Syrah, Grenache |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol |
Notiz: | Rotwein im Sommer ist schon längst keine Ausnahme mehr, doch dieser hier ist ein Sommer-Rotwein! Und der Name ist Programm: der verführerischen Frucht - ein ganzer Korb voller Wald-Himbeeren, reifer Erdbeeren, rote Kirschen und süßer Wassermelonen - folgt enorme Frische am Gaumen und ein eleganter, animierender Nachhall. Natürlich muss dieser Rote gut gekühlt sein, wenn's besonders heiß wird, einfach mal mit Eiswürfeln oder tiefgefrorenen Beeren servieren. |
Mise en bouteille par Maison Ventenac 11610 Ventenac, Caberdès, France |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L22105
Alkoholgehalt: 12,40% Vol. Restzucker: 3,7 g/l Gesamtsäure 4,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Pays d'Oc Qualitätsstufe: Pays d'Oc Indication Géographique Protégée Alkoholgehalt: 12,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mise en bouteille par
Maison Ventenac
11610 Ventenac, Caberdès, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Syrah, Grenache Weinstil: jung & fruchtig Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 24562
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Rotwein im Sommer?
Jawohl – und zwar leicht gekühlt in Form dieses „Rouge d’Été“, dem französischen Inbegriff für saftig-frischen Genuss an warmen Tagen!
Der Rouge d’Été hat in der Gegend um Carcassonne eine lange Tradition, die bis heute Früchte trägt: Olivier Ramé brachte diese Spezialität zu Jacques’ und machte sie zu einem saisonalen Klassiker. Der Sommer-Rotwein erstrahlt im beerigen Gewand und bringt frischen Wind ins Weinglas.
Frieren Sie doch einfach mal köstliche Erdbeeren, süße Himbeeren oder reife Brombeeren ein, geben Sie diese in den gekühlten Wein und bringen Sie die Frucht-Sensation als vergnüglichen Aperitif zu einem Grillabend oder zum Barbecue ins Spiel. Oder Sie servieren le fruité de Ventenac „on the rocks“. Ein Trend, der bei steigenden Sommer-Temperaturen Weingenuss zu einem coolen Erlebnis macht.
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Kunden-Bewertungen (40)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen bei 40 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Für mich war es zunächst ungewöhnlich, Rotwein im Sommer.
Die Anregung gefrorene Früchte in den gekühlten Wein zu geben,war sehr gut.Ich habe eine Packung gefrorene Beerenmixfrüchte gekauft und davon etwas ins Glas gegeben.
Das kann ich nur empfehlen, schmeckt sehr gut und ist erfrischendAutor: Birgit R. aus KölnDie Idee für einen gekühlten Rotwein im Sommer fand ich gut.
Mir ist er aber zu flach. Ein bisserl Erdbeer und sonst Alkohol und irgend ein harter Geschmack im Abgang.Autor: Markus F. aus DorfenMir schmeckt auch der 2020-er sehr gut - und riecht auch nach einiger Zeit, die er geöffnet steht, noch richtig schön nach Erdbeere. Er darf eben nicht als Rotwein, sondern als Rosé getrunken und bewertet werden.
Autor: Sylvia P. aus JenaPassender Rotwein für den Sommer. Aber nur gut gekühlt.
Autor: Nicole F. aus GüterslohGut gekühlt ist der Wein im Sonmmer besonders lecker.Hat auch meinen Gästen geschmeckt.Zu leichten Gerichten kann man den Wein servieren oder in einer Runde mit Freunden sehr süffig.Im Sommer trinkt man ja eher keinen Rotwein aber der ist ganz leicht...richtig gut für Rotweintrinker.
Autor: Sylvia N. aus ChemnitzWenig Aroma, bleibt weit hinter den Erwartungen nach der Beschreibung zurück.
Autor: Jörg M. aus IsernhagenDieser Rote ist in jedem Jahr außergewöhnlich gut. Gemacht aus meinen Lieblingsreben Syrah und Grenache. Viel zu schade um ihn mit Tk Beeren und Eis zu genießen. ;-)
Autor: Uwe G. aus Bergisch Gladbachgrâce a la recommandation de mon fournisseur , c est une agréable surprise dégustative,
Autor: Richard Z. aus Mörfelden-Walldorf"Le Fruité" = "Der Fruchtige"
Der Name sagt an sich schon alles - und hält, was er verspricht: dieser triviale Rotwein hat die Anmut eines Rosés, verträgt sich ganz besonders mit Käsespeisen und weiß stets gekühlt zu überzeugen.
Allerdings entsteht bei fehlender bzw. nachlassender Kühlung ein kleines Geschmackslücke im Abgang; da fehlt kurz der Geschmack, ehe er nach dem letzten Schluck wieder nachhallt.
Deshalb 4/5 Sternen.
Dennoch: optimal.Autor: Frédéric v. aus SaarbrückenDiesen Wein können wir nur empfehlen -
fruchtig mit einem Hauch von Lakritz - leicht
bei Zimmertemperatur genossen - Klasse!
Preis-Leistung TOPAutor: Sandra R. aus EssenDen 2013, 2015 und 2016er haben wir noch in (sehr) guter Erinnerung gehabt. Entweder hat sich unser Geschmack verändert, oder der Fruite läßt nach. Zu wenig Eigenständigkeit, geschmacklich nur mehr gehobener Durchschnitt - schade! Unsere Empfehlung: Montespino, Pfaffmann, Paradiso - oder den teuren, aber vorzüglichen Hospitalet!
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelSchöner mittelkräftiger Rosé. Dunkle Früchte, Himbeere,
Himbeermarmelade, leichte Tannine. Mittellanger Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein hervorragender Sommerwein. Sehr fruchtig und aromatisch, wenig Säure.
Mein Lieblings-Rosewein. Ich habe ihn schon an viele Freunde weiterempfohlen.Autor: Doris M. aus Hutthurmangenehm fruchtiger, beeriger Wein, ideal für einen lauen Sommerabend; intensiver Duft; schmeckt leicht gekühlt am besten
Autor: Guido S. aus RudelzhausenSehr interessante Farbe und ein einzigartiger Geschmack. Ich finde diesen Wein besonders und wirklich empfehlenswert.
Autor: Maria G. aus LauenburgSehr "marmeladig". Nicht gerade mein Geschmack, aber der Wein ist gut gemacht. Leicht gekühlt zu genießen ist eine gute Idee.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein schöner Sommerwein, der leicht gekühlt am besten schmeckt!
Autor: Manfred S. aus SteinDoch - ich gebe die 5 Sterne. Mir schmeckt der Sommerrote gut - es ist halt kein kr?ftiger Rotwein, aber ein fruchtiger Sommerwein allemal. Mir schmeckt er besser als die meisten Ros?weine von Jacques! Ich werde ihn wieder kaufen
Autor: Sylvia M. aus JenaWie schön, dass es bei Maurel einen Nachfolger des Fruit dÉte gibt! Fruchtig, intensiv - einfach ein schöner Sommerwein, den meisten Roses vorzuziehen, finden wir.
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelDas war ein wundervoller Sommer-Rotwein,leider haben wir zuwenig davon gekauft, hoffen aber auf eine Neuauflage in diesem Jahr !!!
Autor: Cornelia K. aus SchwelmNicht schlecht. Aber auch nicht der große Kracher. Könnte etwas fruchtiger sein. Aber kalt ist er akzeptabel.
Autor: Martina K. aus BerlinLeicht, fruchtig, erfrischend, ein echter Sommerwein.
Autor: Marion Z. aus Friedrichstadtnicht mein Geschmack, kann aber eiskalt getrunken werden!
Autor: Jürgen K. aus RodenbachEin sejr guter Sommerwein muß gekühlt
getrunken werden.Paßt gut zu Gegrilten .Autor: Friedrich W. S. aus BückeburgFruchtig aber dabei nicht zu aufdringlich, für ganz viele Gelegenheiten
Autor: Anja H. aus Bonnabsolut TOP!!!
Leider viel zu wenige Flaschen auf Vorrat gekauft. :-(((Autor: Christoph F. aus HamburgSehr fruchtig. Trinkt man sich nicht über. Eher wie ein Rose.Lecker zum Grillen an heißen Tagen
Autor: Gero W. aus Unterhaching -
Rezepte
Rezepte
Mediterraner roter Linsensalat mit Gemüse Zutaten für 4 Personen250 g rote Linsen gekocht Gemüse nach Saison, z. B. Broccoli, Paprika, Lauch, Sellerie, Fenchel, Zucchini, Auberginen, Möhren, Mais usw. 2 Knoblauchzehen 1 kleine rote Zwiebel 8 EL Olivenöl 4 EL Haselnussöl 4 EL Balsamico-Essig Knoblauch Salz, Pfeffer 1/2 TL Honig etwas Schnittlauch und Basilikum
Zubereitung1. Alle Gemüsesorten in feine Würfel schneiden und in 4 EL Olivenöl bissfest dünsten. Kurz vor Ende der Garzeit die Knoblauchzehen auspressen und dazugeben.
2. Aus dem restlichen Olivenöl, dem Haselnussöl, der kleingeschnittenen Zwiebel, Salz, Pfeffer und dem Honig eine Vinaigrette bereiten. Wenn sie abgekühlt sind, alle Zutaten mit der Vinaigrette vermischen. Nochmals pikant abschmecken und mit den frisch geschnittenen Kräutern garnieren.
3. Dieser mediterrane Salat lässt sich mit gebratenen Gambas oder in Streifen geschnittener, gebratener Hähnchenbrust zu einer kompletten Mahlzeit erweitern.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche".
Kräuter-Nudeltäschchen in Walnuss-Sauce Zutaten für 4 PortionenFür die Kräuter-Nudeltäschchen:
400 g Mehl 1 Ei 1 TL Essig je 250 g frische gemischte Wildkräuter und junger Spinat 100 g Ricotta 80 g geriebener Parmesan 1 Ei 1 EL fein gewürfelte Schalotten 1 Knoblauchzehe, fein gehackt Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
250 g Walnusskerne 50 g altbackenes Weißbrot 100 ml Milch 1 Knoblauchzehe, gehackt 1/2 TL Salz 4 EL Olivenöl 40 g geriebener Parmesan 4 EL Joghurt 6 EL Milch
Zubereitung1. Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Das Ei, den Essig und 3 bis 4 EL Wasser hineingeben und alles zu einem geschmeidigen Nudelteig verkneten. Wenn nötig, weitere 3 bis 4 EL Wasser zusetzen. Zugedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
2. Inzwischen für die Füllung Kräuter und Spinat blanchieren und ausdrücken. Im Mixer zu einer weichen grünen Paste zerhacken. Käse, Ei, Schalotten und Knoblauch untermischen, mit reichlich Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
3. Für die Sauce die Nüsse kurz in kochendem Wasser blanchieren und die Haut ablösen. Das Brot in der Milch einweichen und ausdrücken. Nüsse, Brot, Knoblauch und Salz im Mörser verreiben und, wenn nötig, durch ein nicht zu feines Sieb passieren. Nach und nach das Öl einlaufen lassen und gut unterrühren. Parmesan zugeben und zum Schluss Joghurt und Milch unterrühren.
4. Den Nudelteig dünn ausrollen und in 5 x 5 cm große Quadrate schneiden. Füllung auf der Hälfte der Quadrate verteilen, die Ränder mit Wasser befeuchten. Jeweils ein zweites Teigquadrat darüber legen, am Rand fest andrücken. In kochendem Salzwasser 4 bis 5 Minuten garen, abgießen und auf Tellern anrichten. Die Sauce dazuservieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.