KURTATSCH Pinot Grigio 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | zartfruchtig & frisch |
Rebsorte: | Pinot Grigio |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Ihre Stimme zählt: Jancis Robinson, das unbestechliche Urgestein der internationalen Weinkritik und Englands wohl berühmteste Wein-Autorin. Und wenn sie, wie über die Kellerei Kurtatsch schreibt, sie sei "impressed by the quality across the range“, dann ist das ein Ritterschlag für jedes Weingut. Beeindruckend ist in der Tat, wie gut sich die Weine präsentieren, der Pinot Grigio macht da keine Ausnahme. Brillant funkelnd fließt er ins Glas, der glockenklare Duft ist geradlinig und fruchtbetont, mit Noten von weißen Blüten, Zitrusfrüchten und Birne. Am Gaumen gleichzeitig frisch und fruchtig, aber auch komplex und tiefgründig, mit profunder Struktur und bestens integrierter Weinsäure. Der Nachhall betont den Burgunder im Namen. Ein klasse Wein zu würziger Pasta und kräftigem Fisch wie Lachs. |
Abgefüllt durch Kellerei Kurtatsch 39040 Kurtatsch, Italien |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L04423
Alkoholgehalt: 13,30% Vol. Restzucker: 3,0 g/l Gesamtsäure 5,6 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Südtirol - Alto Adige Qualitätsstufe: Südtirol - Alto Adige Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 13,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Abgefüllt durch
Kellerei Kurtatsch
39040 Kurtatsch, Italien
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Pinot Grigio Weinstil: zartfruchtig & frisch Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 10°C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 22527
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Südtiroler Bergwein
Der atemberaubende Ausblick aus dem Verkostungsraum im futuristischen Gebäude der Kellerei Kurtatsch lädt ein, Terroir und Weine bei einer herbstlichen Genusswanderung zu entdecken. An der Südtiroler Weinstraße im gleichnamigen Dorf gelegen, gehört die kleine Genossenschaft zu den besten Weinerzeugern der Region.
Unter der Leitung von Obmann Andreas Kofler bearbeiten die Mitglieder Lagen unterschiedlichster Bodentypen in Höhenlagen von 220 bis 900 (!) Metern. Wie die Lage Platten, aus der dieser finessenreiche Pinot Grigio stammt. Mit seinem feinen Fruchtspiel ist er der ideale Begleiter zur traditionellen Törggelen-Mahlzeit.
Gerade keinen Wanderurlaub geplant? Dann reisen Sie doch ins Depot und probieren Sie den tollen Südtiroler!
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Kunden-Bewertungen (31)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 31 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Sehr guter Weißwein mit einem kräftigen Geschmack. Ein Super-Weißwein!!!
Autor: Detlev B. aus StelleEin sehr guter Pinot Grigio mit einem
tollen Preis- / Genuss-Verhältnis.
Eine tolle Frucht, dezente Säure, dieser
Wein geht runter wie " Öl".
Absolute Kaufempfehlung mit 5 Sternen.Autor: Christian L. aus Egling a. d. PaarHerrlicher frischer Grauburgunder. Eher auf der leichteren Seite vergleichbarer Weine. Erfüllt alle Erwartungen. Klarer Kauf.
Autor: Kai W. aus BraunschweigSehr lecker und passt zum jedem Essen.
Sehr zu empfehlen !Autor: Sandra J. aus LeipzigEin wunderbarer Pinot Grigio, den ich jedem empfehlen kann.
Autor: Richard R. aus FreudenstadtAngenehme Begleitung zu gebratenem Lachs auf Fenchel mit Reis.
Autor: Bernd K. aus Wuppertalsehr lecker, man bekommt keinen dicken Kopf von dem Weisswein.
Autor: Monika S. aus DortmundEin unaufdringlicher, aber dennoch sehr präsenter Wein mit ausgeglichenem Säure - Frucht - Verhältnis. Als Begleiter durch den Abend genauso geeignet wie zu Pasta mit Gemüse.
Autor: Sabine S. aus FürthFruity. Acceptable companion for a light meal or a relaxed evening...
Autor: Cristian B. aus MünchenToller Weißwein, der einen von Kurtatsch träumen lässt. Auch gut als Sommer- oder Terrassenwein verwendbar. Wäre schön, wenn es von der Weinvielfalt aus Südtirol mehr bei Jacques gäbe.
Autor: Marcus K. aus KerpenHervorragend und sein Geld wert! Sehr trocken, aber auch für Fleischgerichte ein toller Begleiter
Autor: Konstantin K. aus MarburgZur Minestrone verkostet. Angenehme Säure, spannend, rund, salzig, mineralisch, ausgewogene Frucht und mit dem für mich richtigen Quentchen Druck. Insbesondere nicht so spitz im Abgang wie so mancher Tropfen aus Venetien.
Gutes Preis- Leistungsverhältnis.Autor: Michael F. aus Sankt AugustinMineralischer Grauburgunder mit ausgeprägter
Grapefruit-Note. Herb. Tolle Struktur, mittelkräftig mit
mittellangem Abgang. Ausgezeichneter Essensbegleiter.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Hervorragender Pinot Grigio aus einer wunderbaren Lage in Südtirol. Sehr verträglich mit dezenten aber dennoch charakteristischen Aromen. Ich würde mir ein breiteres Angebot von Weinen aus dieser Region wünschen!
Autor: Hans-Werner G. aus KölnSehr guter Weißwein, passt zu Fisch, Spargel. Sehr, sehr lecker
Autor: Kurt S. aus WilhelmshavenEin genialer Tropfen. Bringt mir beim Genießen meine Wahlheimat Südtirol immer ein Stück näher. Absolut zu empfehlen!!!
Autor: Christian S. aus Burglengenfeldunter 10.- Euro mein Lieblingsweißwein bei Jacques. Schade, dass es hier nicht mehr Weine aus Südtirol gibt.
Autor: Andreas E. aus GermeringSehr sehr mineralisch... ein guter Weißer für Leute die so etwas mögen, meine mineralischen Favoriten liegen allerdings woanders...
... oder auch nicht - paar Monate später schmeckt mir der Wein deutlich besser, deswegen jetzt 4*.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein sehr guter Weißer, hervoragend zu Spargel oder Fisch...5 Sterne!
Autor: Gisela B. aus BraunschweigWir sind heute aus dem Skiurlaub aus Südtirol zurückgekommen und haben uns dann als Abschluss diesen hervorragenden Pinot Grigio gegönnt. Schade, dass es bei Jacques nicht mehr Weiße aus Südtirol gibt. In dieser Region gibt es einfach leckere Weine, egal ob rot oder weiß. Bitte mehr davon!!!!
Autor: Markus G. aus SchelklingenEin Grauburgunder, der die leichte Frische der italienischen Pinot Grigios mit dem duftigen Schmelz der Grauburgunder z.B. aus der Pfalz verbindet. Mein absoluter Favorit!
Autor: Rainer L. aus RegensburgAngenehm zu trinkender Weißer, ideal zu Pasta und Fisch.
Autor: Alexander H. aus Staufenberg -
Rezepte
Rezepte
Walnussparfait mit Granatapfelsauce Zutaten für 4 PortionenVorbereitung: Das Parfait mindestens 5 Stunden gefrieren lassen.
Für das Parfait:
160 g Zucker 120 g grob gehackte Walnusskerne 4 Eigelbe 50 g Honig 1/2 Vanilleschote 200 ml Milch 300 ml Sahne
Für die Granatapfelsauce:
4 große Granatäpfel (à 250 g) 80 g Zucker 2 EL Limettensaft 120 ml kräftiger Rotwein
Außerdem:
einige Walnusskerne weiße Schokoröllchen einige Zweige rote Pfefferminze
Zubereitung1. In einer Kasserolle 80 g Zucker schmelzen. Die gehackten Walnüsse zugeben. Sobald sie karamellisiert sind, auf einem leicht geölten Backblech erkalten lassen. Dann den Karamell grob hacken.
2. Eigelbe mit Honig und übrigem Zucker cremig rühren. Vanilleschote längs aufschneiden, mit der Milch in einen Topf geben und aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, die Schote entfernen, das Vanillemark in die Milch streifen. Die heiße Milch langsam zu der Eier-Zucker-Masse gießen, dabei ständig rühren. Die Masse in den Topf geben, unter ständigem Rühren erhitzen, bis sie leicht angedickt ist. Die Creme darf dabei nicht mehr kochen!
3. Die Creme durch ein feines Sieb passieren und mit dem Handrührgerät etwa 15 Minuten bei mittlerer Drehzahl kalt rühren. Im Kühlschrank vollständig erkalten lassen.
4. Die Sahne steif schlagen und mit dem Walnusskrokant unter die Eiercreme rühren. In eine mit Pergamentpapier ausgelegte Kastenform füllen und für mindestens 5 Stunden, besser noch über Nacht, in das Gefriergerät stellen.
5. Für die Sauce aus den Granatäpfeln am Kelchansatz ein keilförmiges Stück herausschneiden. Granatäpfel über einer Schüssel aufbrechen, die Kerne herauslösen (weiße Trennhäute entfernen). Kerne von etwa 1/2 Granatapfel abnehmen und beiseite stellen. Die übrigen Granatapfelkerne in einer Kasserolle mit Zucker, Limettensaft und Wein aufkochen. Bei geringer Hitze auf die Hälfte reduzieren. Vom Herd nehmen, auskühlen lassen und die Sauce durch ein feines Sieb passieren.
6. Das gefrorene Parfait auf eine Platte stürzen. Das Papier entfernen und das Eisdessert in Scheiben schneiden. Auf vorgekühlten Tellern mit der Sauce, den zurückbehaltenen Granatapfelkernen, (gehackten) Walnusskernen und Schokoröllchen anrichten. Mit Pfefferminzblättchen garnieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Bachsaibling aus dem Kräuterdampf ZutatenFür den Fisch:
4 kleine Bachsaiblinge, küchenfertig 2 EL Olivenöl Salz frisch gemahlener Pfeffer 4 Zweige Thymian 4 Stängel Petersilie je 4 Stängel Zitronenmelisse und Koriandergrün 5 Kaffirlimettenblätter, 1 Lorbeerblatt 1/4 l trockener Weißwein
Für die Sauce:
70 g Schalotten 4 TL Butter 150 ml Crème fraîche 200 g Sahne 2 EL fein gehackte Kräuter (Petersilie, Rosmarin und Koriandergrün)
Außerdem:
Alufolie
Zubereitung1. Entfernen Sie die Kiemen, spülen Sie die Saiblinge mit kaltem Wasser ab und tupfen Sie die Fische mit Küchenpapier trocken. Den Backofen auf 130 °C vorheizen.
2. Einen Bräter mit dem Olivenöl ausstreichen, die Saiblinge salzen, pfeffern und hineinlegen. Verteilen Sie die Kräuter und Gewürze auf den Fischen, dann gießen Sie den Wein an und bringen alles zum Kochen. Verschließen Sie die Form mit Alufolie und lassen Sie die Saiblinge im Ofen 10 bis 12 Minuten dämpfen. Anschließend die Folie entfernen.
3. Für die Sauce zunächst die Schalotten schälen und würfeln, dann in der Butter anschwitzen. Den verbliebenen Fischsud aus der Form zugießen und auf die Hälfte reduzieren. Die Saiblinge wieder in den Ofen stellen und bei offener Tür warm halten.
4. Die Crème fraîche und die Sahne in den reduzierten Sud einrühren und diesen weiter reduzieren, bis die Sauce schön sämig ist. Zum Schluss rühren Sie die fein gehackten Kräuter ein und schmecken die Sauce mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer pikant ab.
5. Ziehen Sie vor dem Servieren nach Belieben die Haut der Saiblinge an der Oberseite vom Kopf zum Schwanz hin ab und übergießen Sie die Fische mit der würzigen Sauce.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag
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Birne | Feige | Walnuss | Honig |
Grauburgunder / Pinot Grigio
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Feige, Walnuss, Butter, Honig
Aus dem Wort „Pin“ für Zapfen oder Kiefer wird die Bezeichnung „Pinot“ abgeleitet, bedingt durch die zapfenartige Form der Pinot- bzw. Burgundertraube.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt linksrheinisch im französischen Elsass und rechtsrheinisch in Baden. Bedeutende Anbauflächen sind auch in der Pfalz und Rheinhessen zu finden. Der aus Südtirol, Venetien und Friaul kommende „Pinot Grigio“ avancierte in Norditalien zum unkomplizierten Modewein. Im Elsass gehört „Pinot Gris“ zu den sechs zugelassenen Rebsorten. Dort reicht die Angebotspalette des „Vendage tardive“ (= Spätlese) von trocken bis edelsüß.
Das Synonym „Ruländer“ ist nach dem Kaufmann Johann Seger Ruland benannt, der sich für die Verbreitung dieser Sorte Anfang des 18. Jahrhunderts engagierte. Vermutlich ist der Grauburgunder eine Mutation des blauen Spätburgunders und somit ein Mitglied der Burgunderfamilie. Er stammt, wie sein Name bereits andeutet, aus dem französischen Burgund.
Je nach Färbung der Trauben ist der Spätburgunder gelegentlich schwer vom Grauburgunder zu unterscheiden. Im Weinstil und in der Weinfarbe sind die Unterschiede jedoch eindeutig. Auch wenn die Trauben rötlich gefärbt sind, gibt es nie einen roten Wein. Der Weißwein kann mitunter einen rosafarbenen Stich haben, insbesondere wenn der Most eine Zeitlang auf der Maische steht. Die Farbpalette reicht von Gelb-rosa, Hellrot, Goldgelb, Honiggelb bis hin zu hellem Bernstein.
Der Wein kann süffig-leicht schmecken oder sich körperreich, gehaltvoll und schwer präsentieren. In den letzten zwanzig Jahren hat sich für die trockene Variante der Name Grauburgunder etabliert, während die Bezeichnung „Ruländer“ für die edelsüßen Weine mit Botrytisnote bestimmt ist.