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Deutschland, Rheinhessen 

Winter Sauvignon Blanc 2022

Qualitätswein

Typus:
Weißwein
Weinstil:
aromatisch & fruchtbetont
Alkoholgehalt:
11,5% Vol.
Notiz:
Heimlich, still und leise entwickelt sich der Sauvignon Blanc auch in Deutschland zu einer wichtigen Rebsorte. Ursprünglich an der Loire beheimatet, und dort für so berühmte Weine wie Sancerre und Pouilly-Fumé verantwortlich, ist er mittlerweile weltweit zum Rebsorten-Superstar aufgestiegen. Wie gut ein deutscher Sauvignon Blanc schmecken kann, weist Stefan Winter nach: Helles Grüngelb bildet den Auftakt. Das Bouquet mit Stachelbeeren, Maracuja, Zitrusfrüchten, grünem Apfel und einem Hauch Mineralität ist ebenso überzeugend wie der saftig-köstliche Geschmack mit feiner Balance aus gut dosierter Frucht, harmonischer Weinsäure und saftiger Struktur. Der Nachhall betont nochmal die Duftaromen. Hut ab, vor diesem gelungenen deutschen Sauvignon Blanc!
Analysewerte und Details zur Lebensmittelkennzeichnung
Menge:      Flasche(n)
Lieferzeit 2-3 Werktage
 
7,80 €
pro 0,75 l Flasche, inkl. MwSt.
(10,40 €/l)
Rheinhessen Deutschland

Stefans französische Liaison

Stefan Winter kann man getrost als Gesicht des rheinhessischen Weinbaus bezeichnen. Heimatliebe und tiefe Verwurzelung mit dem Terroir liegen in seiner Winzer-DNA, geht doch die Geschichte der Familie des geradlinigen Weinmachers bis ins Jahr 1469 zurück.

Bei Stefan Winter stimmt das Gesamtpaket, Innovationslust inklusive. Denn neben den klassischen Rebsorten Riesling und Grauburgunder hat er auch ein Auge auf den in Frankreich heimischen Sauvignon Blanc geworfen. Und wie nicht anders zu erwarten holt er das Beste aus ihm heraus: Frisch und mit dezenter Frucht im typischen Winter-Stil bringt dieser Sauvignon die unverwechselbaren Merkmale der Rebsorten-Queen aus dem Loire-Tal zum Vorschein.

Stefan Winter zeigt mit dem aktuellen Jahrgang dieses Paradeweins, wie gut er auch in Deutschland schmecken kann. Wie wäre es also mit einem neuen Titel: „Das Gesicht des deutschen Sauvignon Blanc“?

Stefan Winter in Dittelsheim-Hessloch

„Wir leben ein Winzerhandwerk, das Weine und Menschen in derselben Weise wertschätzt, dies ist für uns ganzheitlich und nachhaltig. Und das – so glaube ich – schmeckt man unseren Weinen auch an.“


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Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4,5 von 5 Sternen bei 59 Bewertungen
Jahrgang: 2022
Kompliment an das Weingut Winter. Außergewöhnlch toller fruchtig, aromatischer Wein der Spitzenklasse.
Jahrgang: 2022
Habe Nicht Gewusst Dass Die einen sooooo guten wein habe super für sommmer
Jahrgang: 2022
Ein hervorragender fruchtig frischer Wein. Sehr zu empfehlen.
Jahrgang: 2022
sehr wenig Säure, mild und süffig, weich und schöne Aromen
Jahrgang: 2022
Einfach MEGA. Bester Sommerwein ever
Jahrgang: 2022
Mal wieder Winter.... Was Winter anpackt wird gut. Dieser Sauvignon Blanc muss sich vor keinem Loire Wein nicht verstecken. Für mich die optimale Balance zwischen Frucht und Säure und das zu einem absolut moderaten Preis. Wird immer wieder gekauft.
Jahrgang: 2022
Es gibt viele gute deutsche Rieslinge. Mir jedoch schmeckt dieser Sauvignon Blanc wirklich ausgesprochen gut, besser als die meisten Rieslinge. Ein hervorragender Begleiter zu Spargelgerichten, wie ich finde. Und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Jahrgang: 2022
Angenehm fruchtig; Säure nicht überbetont
Jahrgang: 2022
Fruchtiger, angenehmer Wein. Leicht zu trinken
Jahrgang: 2021
Der Wein hat meinen Erwartungen entsprochen, schöne fruchtige Note, würde ihn wieder bestellen.
Jahrgang: 2021
Sehr guter Wein
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Rezepte
Glattbutt mit Beurre rouge
1. Rezepte-Tipp
Glattbutt mit Beurre rouge
Zutaten für 4 Portionen

8 Glattbuttfilets (je etwa 90 g)  •  Salz  •  frisch gemahlener Pfeffer  •  16 dünne Scheiben Frühstücksspeck  •  20 g geklärte Butter

Für die Beurre rouge:

50 g Möhren  •  30 g Petersilienwurzel  •  30 g Schalotten  •  30 g Lauch  •  10 g Fenchelknolle  •  350 g Gräten von Magerfischen  •  20 g Butter  •  1/4 Lorbeerblatt  •  400 ml nicht zu herber Rotwein  •  1 Zweig Thymian  •  120 g eiskalte Butter

Für die Lauchjulienne:

1 Stange Lauch  •  Frittierfett

Zubereitung

1. Für die Beurre rouge das Gemüse putzen und in Scheiben schneiden beziehungsweise kleine Stücke schneiden. Die Gräten unter fließendem kaltemWasser 15 bis 20 Minuten wässern.

2. Die Butter in einem Topf erhitzen. Das Gemüse und das Lorbeerblatt darin anziehen lassen. Die Gräten dazugeben und ebenfalls anziehen lassen. Die sich dabei bildende Flüssigkeit vollkommen einkochen lassen. Gemüse und Gräten müssen also zu braten beginnen; Farbe dürfen sie jedoch nicht annehmen.

3. Gemüse und Gräten mit dem Rotwein ablöschen. 400 ml Wasser zugießen, alles aufkochen und mit einer Schöpfkelle häufig abschäumen. Die Hitze reduzieren und den Fond etwa 25 Minuten simmern lassen, auf keinen Fall länger (anderenfalls kochen die Gräten zu sehr aus, und der Fond wird leimig)!

4. Fond durch ein feines Sieb in eine Kasserolle ablaufen lassen. Thymianzweig einlegen und den Fond auf etwa 100 ml reduzieren. Thymian wieder entfernen und die eiskalte Butter in Scheiben mit dem Schneebesen einrühren. Die Sauce nicht aufmixen, sie verliert sonst ihre appetitliche Farbe. Ergibt etwa 150 ml.

5. Für den Fisch die sauber parierten Glattbuttfilets mit Küchenpapier trockentupfen, ganz leicht salzen und pfeffern. Die Filets kreuzweise in je 2 Scheiben Frühstücksspeck einschlagen.

6. In einer beschichteten Pfanne die geklärte Butter erhitzen und die Filets darin bei schwacher Hitze etwa 4 Minuten sanft braten, so dass sie nur wenig Farbe annehmen.

7. Inzwischen für die Lauchjulienne die Lauchstange längs halbieren, in etwa 5 cm lange Stücke und diese in feine Streifen schneiden. In einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen.

8. Die Rote Buttersauce erhitzen und mit den Glattbuttfilets auf vier vorgewärmten Tellern anrichten. Die Lauchjulienne in der Fritteuse bei 160 °C in etwa 40 Sekunden knusprig braun frittieren, kurz auf mehreren Lagen Küchenpapier abtropfen lassen und auf die Teller verteilen. Das Gericht sofort servieren.

Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

2. Rezepte-Tipp
Paprikagemüse in Aivarsauce
Zutaten für 4 Personen

4 bunte Paprika  •  1 Zwiebel  •  1 Knoblauchzehe  •  2 EL Aivar  •  3 EL Olivenöl  •  1/8 l Rotwein  •  200 ml Fond (nach Bedarf)  •  1 EL gehackte Kräuter  •  Salz  •  frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung

1. Paprika halbieren, entkernen und in daumengroße Streifen schneiden. Zwiebel fein würfeln, Knoblauch pressen und beides in einer Pfanne anschwitzen.

2. Die Paprika hinzufügen und ca. 10 Minuten ebenfalls anschwitzen.

3. Aivar unterrühren und erhitzen. Mit Rotwein ablöschen und mit Fond auffüllen.

4. Das Ganze einkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Am Ende mit Kräutern verfeinern.

Quelle: aus einem Kochseminar mit dem Titel "Menü des Südens"

Alle Informationen auf einen Blick
Analysewerte:
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: A.P.Nr. 4 265 287 17
Alkoholgehalt:
11,65% Vol.
Restzucker:
10,8 g/l
Gesamtsäure:
6,1 g/l


Lebensmittelkennzeichnung:
Kategorie:
Wein
Land:
Deutschland
Region:
Rheinhessen
Qualitätsstufe:
Qualitätswein
Alkoholgehalt:
11,5% Vol.
Füllmenge:
0,75 Liter
Enthält Sulfite.


Weitere Informationen zum Produkt:
Rebsorten:
Weinstil:
aromatisch & fruchtbetont
Trinkreife:
jetzt und ein weiteres Jahr
Trinktemperatur:
10 °C
Verschlussart:
Drehverschluss
Artikelnummer:
22675





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