ELENA LA LUNA 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Barbera |
Alkoholgehalt: | 15,5% Vol |
Notiz: | Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Kraft manche italienischen Winzerfamilien zu Werke gehen. Die Sarottos im Piemont jedenfalls haben in den letzten Jahren den Ruf ihrer Weine emorm verbessert. Auch die aktuelle Edition des wirklich köstlichen Barbera Elena La Luna ist mit der genialen Formel "Reife-Trauben-große-Tradition-moderne-Vinifizierung" wieder richtig gut geworden. Dunkles, leuchtendes Rubinrot in der Robe. Das duftige Bouquet zaubert die ganze Palette eines gut gemachten Barbera hervor, mit reifen Kirschen, Brombeeren und Vanille, dazu Kräuter und eine dezente Gewürznote. Am Gaumen saftig, fruchtig, gleichzeitig aber auch dicht, ungemein konzentriert und ausgesprochen gut strukturiert, der Nachhall harmonisch, sehr voll und lang. Ein Wein, der große Eigenständigkeit mit überragender Güte vereint! |
Imbottigliado da Azienda Agricola Roberto Sarotto Neviglie, Italia |
„Die Pflege der Weinberge ist eines unserer höchsten Ziele, denn wir sind überzeugt, dass guter Wein im Weinberg geboren wird und im Keller wächst. Das sollen unsere Kunden bei jeder Flasche, die den Namen Sarotto trägt, auch merken.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L20523
Alkoholgehalt: 15,62% Vol. Restzucker: 3,1 g/l Gesamtsäure 5,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Barbera d'Alba Qualitätsstufe: Barbera d'Alba Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 15,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliado da
Azienda Agricola Roberto Sarotto
Neviglie, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Barbera Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 3-5 Jahre Trinktemperatur: 16-18 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 22519
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Barbera familiare
Fragt man Roberto Sarotto, wie er seinen Beruf als Gutsbesitzer und das Familienleben unter einen Hut bekommt, gibt er eine verblüffende Antwort: „Meine Weinberge gehören doch zur Familie, da stellt sich die Frage überhaupt nicht.“ Gut gebrüllt, Winzerlöwe, möchte man sagen.
Diese Einstellung führt offensichtlich auch dazu, dass Roberto Sarottos Weine Jahr für Jahr besser werden, mit Familienmitgliedern geht man schließlich pfleglich um. Und da wundert es nicht im Geringsten, dass sein bester Barbera nach seiner Tochter Elena benannt ist und Roberto sich mächtig für ihn ins Zeug legt. So stammen die Trauben von Robertos ältesten Barbera-Lagen, zudem reifte der Wein satte 26 Monate auf dem Gut, davon 14 Monate in Barriques. Das verleiht ihm eine tolle Konzentration und herrlichen Schmelz. Ein Wein, wie gemacht zu klassischen Braten und kräftigem Risotto. .
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Kunden-Bewertungen (55)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen bei 55 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein Rotwein von besonderer Klasse!
Waren schon mehrmals direkt im Weingut von Roberto Sarotto.
Für uns ist der "Elena" unschlagbar vor allen anderen!
Wer etwas besonderes möchte, dann empfehle ich jeden diesen absoluten geschmacksintensiven Wein!
"Incredibile buono" ????????????????Autor: Undine F. aus ChemnitzSensationeller Wein mit Wow-Effekt! Kraftvoller Rotwein, sehr fruchtig mit wahrnehmbarer (aber gut integrierter) Säure. Tolle Barrique-Noten. Ein hervorragender Wein für bessere Anlässe - gerne wieder!
Autor: Sven S. aus Leinfelden-EchterdingenEin sensationeller Jahrgang und einer der besten Weine, die man bei Jacques kaufen sollte....!!!!
Absolute Kaufempfehlung meinerseits.Autor: Marek Z. aus BerlinEinfach ein kräftiger Rotwein mit einen tollen fruchtigen Geschmack,
hat natürlich auch seinen PreisAutor: Reiner B. aus HamburgTop Roter mit kräftigen Körper, samtig, voll und ausgewogen, toller Länge.
Autor: Dirk S. aus EnnepetalIn der Nase und am Gaumen eine ausgewogene Mischung aus dunklen Kirschen, Brombeeren, Kräutern und Gewürzen. Tannine und Säure schön eingebunden; Langer Nachklang in voller Breite.
Großartiger überzeugender WeinAutor: Edgar W. aus WittmundSelten habe ich einen so gut reichenden Rotwein getrunken. Er schmeckt sehr gut. Weich und trotzdem frisch. Wenig Säure, beim schlürfen merkt man den hohen Alkoholgehalt von 15,5%. Schade, dass er so viel Geld kostet. Aber er ist seinen Preis wert. Für 10 Euro würde ich ihn häufiger kaufen. Aber so ist er für besondere Anlässe und liebe Gäste :) Von mir 5 Sterne, Respekt an den Winzer!
Autor: Martin H. aus PaderbornEin super schöner Wein. Nicht preiswert,
aber sehr gut.Autor: Heidemarie H. aus DuisburgEinfach sensationell!!!
Bester Wein den ich jemals bei Jacques gekauft habe.
Zwar nicht billig, aber jeden Cent wert!
Ich frage mich wie die es schaffen solch einen Wein nach 2 Jahren so trinkreif zu bekommen?!?
Egal.
Einfach großartig!Autor: Herbert H. aus DüsseldorfJetzt nicht der günstigste und wohl dem, der ein Depot kennt, welches den auf macht. Grüße an den Fuchsberg :)
Für den Rest von Euch, der sich trotzdem hierher verirrt: Unbedingt wenigstens einmal kaufen.Autor: Ralf H. aus MagdeburgSehr lecker. Ich habe selten so ein intensiven Rotwein getrunken. Schwer zu beschreiben aber sehr empfehlenswert
Autor: Sebastian v. aus München....kann man kaum beschreiben, muss man trinken. Ein toller Wein aus dem Piemont.
Autor: Peter U. aus Neu-UlmAlle Achtung! Es lohnt sich oft ein bisschen mehr auszugeben. Dieser ist den Preis wert. Toller Barbera.
Nach einem duftigen Bouquet nach Beeren wird der Abgang etwas "kräuterig" und hat eine leichte Gewürznote.
Super saftig-fruchtig und trotzdem dicht und vollmundig. Absolute Empfehlung.Autor: Detlev R. aus KarlsruheHervorragender Wein! Schwerer Geschmack, aber gut abgerundet.
Autor: Marcel E. aus Augsburgein wundervoller Wein. Wir hatten ihn Weihnachten zur Gans und waren alle beim ersten Schluck sehr erstaunt.
Wir hatten ihn dekantiert.
Der Wein hat viele besondere Aromen und hat das Essen perfekt untermalt ohne es zu erschlagen. Wir haben ihn direkt nochmal bestellt.Autor: Yvonne B. aus EssenViel Frucht, kräftige Säure, ordentlicher Abgang. Der Preis geht in Ordnung.
Autor: Markus G. aus SchwerinDer für mich beste Rotwein im Sortiment von Jacques. Zu dunklem Fleisch (Rind, Lamm oder auch Wild) oder einfach ein Glas ganz entspannt... ein Genuss!
Autor: Ilka B. aus Bad HonnefUnschlagbarer Wein, der jeder liebt! Die Familie konnte nicht genug bekommen. Auch für Leute die, Weißwein bevorzugen. Ich finde den Preis angemessen für so einen edlen vollmundigen Wein.
Autor: Hendrik L. aus Rösrath5 Sterne! Der Barbera ist vollmundig: dunkle Beeren, mit angenehmer Säure, mit nicht zu vielen Tanninen. Man kann ihn auch einfach über den Abend mit etwas Brot mit Olivenöl genießen. Und das schreibt ein bisher von Weißweinen überzeugter Kunde.
Autor: Jörg W. aus Mörfelden-WalldorfSowas von lecker! Weich und voll und rund - sowohl in der Nase als auch auf der Zunge, wirklich ein Genuss!
Wir trinken ihn aus dem Kühlschrank, lassen ihn draußen eine halbe Std atmen, dann ist er angenehm kühl und entfaltet all seine wunderbaren Aromen.Autor: Julia A. aus BerlinHerrlicher Schmelz, äußerst angenehme Tanine, harmonisch vollmundig, schöne Struktur.
Immer wieder gerne.Autor: Rainer H. aus Köfering b. RegensburgGuter Wein, keine Frage. Jedoch war ich bei dem aufgerufenen Preis nicht vollends überzeugt.
Autor: Donald R. aus MünchenSchöne dunkle Aromatik in der Nase. Nur der Vanilleton etwas aufdringlich. Im Hintergrund mediterrane Kräuter, Lakritze und Marzipanspitzen. Am Gaumen voll und dicht mit guter Tanninstruktur, ausgewogen und rund. Mittellanger, schokoladiger Abgang. Fazit: In dieser Preisklasse tadellos!
Autor: André H. aus HannoverSuperbarbera. Nicht zu säurelastig passt er für uns sehr gut zu Geflügelbraten und Wild.
Autor: Bernd-Andreas H. aus Hamburg5 Sterne verdient. Der Wein "weint" stark und schmeckt sehr intensiv. Ich bin immer auf der Suche nach starken, intensiven Weinen wie z.B.die von Montes. Dieser Wein schmeckt natürlich anders, weniger holzig und erdig, ist aber super intensiv und dunkelbeerig im Geschmack. Der Duft im Glas nahezu betörend. Für 20€ im Angebot würde ich diesen Wein auf jeden Fall wieder beiseite ziehen.
Autor: Gunnar D. aus KielGuter Wein, kräftig, toller Barbera. Sehr angenehm zu trinken, finde jedoch das Preisleistungsverhältnis nicht für optimal - deshalb ein Stern Abzug.
Autor: Donald R. aus MünchenSehr guter, vollmundiger Wein, zu und nach dem Essen.
Auch zu dem Preis noch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis!Autor: Andreas F. aus Ginsheim-GustavsburgIn dieser Preisklasse habe ich ich so lange ich Wein trinke noch nichts Vergleichbares gefunden. Ein Ausnahme Barbera! 2016 war in meinen Augen noch ein wenig runder.Trotzdem habe ich mir einfach nochmal 10 Flaschen zum Vorzugspreis gesichert.Dieser Wein wurde mir vom Wein Depot in der Hardenbergstr in Berlin empfohlen. Nochmals herzlichen Dank für diese fantastische Empfehlung. Ihr seid wirklich sehr kompetent ....weiter so!
Autor: Marek Z. aus BerlinTrocken und wunderbar seidig mit 16 % Alkohol (ein kleines Monster)), die sehr gut integriert sind. Perfekte Harmonie und muskulöse Eleganz. Seidige Tannine in einer tollen vielschichtigen Struktur. Reife fruchtige Säure, überraschend frisch. Integrierte Fassnote mit etwas Vanille. Mittellanger bis langer Abgang. Sehr dunkle Frucht - Brombeere, Blaubeere, dunkle Kirsche, Pflaume. Tabak, Teer. Lorbeer, Garrigue.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Dieser Kauf hat sich gelohnt. Sehr guter Rotwein. Preis ist an dieser Stelle Nebensache.
Autor: Jürgen M. aus HeuchelheimEin wunderbarer Barbera für ein besonderes Essen, nicht für alle Tage. Unbedingt am Vortag öffnen! Empfehlung von Luca Maroni, italienischer Weintester.
Autor: Jean B. aus DarmstadtEin phantastischer Wein, der seinen Preis wirklich wert ist.
Saftig, vollmundig, weich mit Tiefe, einfach himmlisch!Autor: Hella Elisabeth C. aus WohltorfWenn ich italienischer Winzer wäre und einen Barbara d´Alba herstellen dürfte, dann würde ich einen Wein wie diesen machen. Wenn ich es könnte!
Dieser Wein ist nicht billig, aber preiswert! Ein wundervoller Begleiter, ein ganz Großer unter den Guten!Autor: Michael M. aus AschaffenburgEin sehr guter Tropfen !!! Ist sein Geld auf jeden Fall wert. Einfach zum genießen !!!!!!!
Autor: Waldemar L. aus Ingelheim am RheinKräftiger Rotwein. Im Nase und im Geschmack klare Holznoten - Kokos, Vanille, Rumtopf. Sehr feine Tannine. Leicht rosinig, dunkle Beeren im Geschmack. Toll strukturiert, mit viel Reifepotential - kann und soll paar Jahre warten. Mitellanger Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Toller weicher Wein. Dabei aber auch schön würzig. Vanille und Pflaume dominieren. Ist seinen Preis auf jeden Fall wert.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Ein sehr schöner, voller und kräftiger Wein, der seine 25 Euro mehr als Wert ist.
Sehr zu empfehlen!Autor: Gregor H. aus DüsseldorfEin Wein für den besonderen Anlass - und dann einfach nur geniessen.
Autor: Maria H. aus MönchengladbachDen Wein zu einem besonderen Anlass gekauft.
Ich wurde nicht enttäuscht.Autor: Sven S. aus BerlinSelten einen so vollen Wein getrunken. Jeder Schluck ein Genuss. Kräftig, saftig, weich, stark. Der Preis lohnt sich! Einzig Fatale an der Flasche: Ich möchte keinen anderen Wein danach mehr schmecken, weil keiner gegen ihn ankommt!
Autor: Laila K. aus Bad Zwesten -
Rezepte
Rezepte
Rehmedaillons "Alfredo" Zutaten für 6 Personeneine schussfrische Rehkeule vom Kitz pflückfrischer Feldsalat
Für die Wild-Marinade:
Pfeffer aus der Mühle Sonnenblumenöl Honig Preiselbeer-Marmelade 4 cl Cognac 1 Tl Dijon-Senf Wild-Gewürzmischung Kein Salz! (nachgesalzen wird am Teller)
Für die Salat-Marinade: Sellerie- und Kräuter-Salz (je 1/2) Himbeer-Essig Dijon-Senf Zucker Pfeffer aus der Mühle Kürbiskern- oder Traubenkern-Öl 1/2 Zehe durchgepresster Knoblauch 1 El Sahne oder Crème fraîche geröstete Räucherspeck-Würfel
ZubereitungDieses Rezept ist ein spezielles Januar-Gericht, da sich das Ende der Jagdsaison und der pflückfrische Feldsalat sozusagen noch die Hände reichen, bevor sie einander ablösen.
1. Die Rehkeule (am besten 6 Tage in der Decke bei 7 °C gereift) an den Stellen, an denen die Fleischstücke sichtbar von Sehnen zusammengehalten werden, leicht mit dem Messer einritzen. Nach Möglichkeit nur mit den Händen so weit zerteilen, bis die drei Hauptteile (Unter-, Oberschale und Nuss) nur noch am Knochen hängen, jetzt ist auch das etwa nussgroße Drüsengewebe zwischen den Fleischstücken am Knochen erkennbar, welches wir großzügig entfernen. Die drei Teile mit einem Schnitt entlang des Knochens von diesem trennen und daraus Medaillons von max. 100 g Einzelgewicht schneiden. Diese in die Marinade tauchen und 24 Stunden zugedeckt im Steintopf kühl ruhen lassen.
2. Am Tag der Zubereitung den Feldsalat putzen, waschen, auf großen Tellern anrichten und mit lauwarmen Speckwürfeln garnieren.
3. Die Medaillons, ohne die überschüssige Marinade abzustreifen, in der Pfanne mit Sonnenblumenöl (höherer Rauchpunkt) pro Seite 3 Minuten (dickere Stücke bis zu 4 Minuten) braten. Nicht zwischendurch wenden! Zugedeckt auf warmer Platte noch 1 Minute ziehen lassen, bis sich der Saft im Fleisch verteilt hat, und auf den Feldsalat-Tellern anrichten.
Dazu schmecken frisches Baguette und ein trockener Cabernet. Freunde des Chardonnay sollten jedoch keineswegs um ihr Vergnügen gebracht werden.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Fasanenbrust, Pilze und Speck im Wirsingmantel Zutaten für 4 Portionen4 Fasanenbrüste (à 200 g) Salz frisch gemahlener Pfeffer
Für die Füllung:
800 g Champignons 2 Schalotten 20 g Butter Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer je 1 EL gehackte Petersilie und Thymian 2 Eigelbe
Außerdem:
8 große (äußere) Wirsingblätter 100 g durchwachsener Speck in Scheiben 4 Schweinenetze 3 EL Öl
Zubereitung1. Für die Füllung die Champignons putzen undklein würfeln. Die Schalotten schälen, fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Pilzwürfel zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilze Saft ziehen lassen und dünsten, bis die Flüssigkeit reduziert ist. Die Kräuter zufügen. Die Mischung kurz abkühlen lassen, Eigelbe unterziehen.
2. Wirsingblätter in Salzwasser blanchieren und abschrecken. Den Strunk der Blätter ausschneiden und je 2 Blätter zu einem Rechteck auslegen. Mit einem Tuch bedecken und mit dem Plattiereisen die etwas dickeren Rippen flach klopfen. Die Wirsingrechtecke mit je 2 bis 3 Speckscheiben belegen und die Champignonfüllung darauf verteilen.
3. Die Fasanenbrüste enthäuten, salzen, pfeffern und auf die Füllung legen. Den Wirsing zu einem Päckchen zusammenlegen und leicht andrücken. Die Päckchen in ein bis zwei Lagen Schweinenetz hüllen und einschlagen.
4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fasanenpäckchen beidseitig darin anbraten. Die Pfanne in den vorgeheizten Ofen stellen, das Fleisch bei 180 °C 25 bis 30 Minuten braten, dabei die Päckchen ein bis zwei Mal wenden.
5. Die Wirsingpäckchen kurz ruhen lassen, zum Servieren in Scheiben schneiden. Dazu passen Nudeln und glasierte Kastanien.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Pflaume | Kirsche | Schwarze Johannisbeere | Schokolade |
Barbera
Charakteristische Aromen: Pflaume, Kirsche, Johannisbeere, Schokolade, Tabak
Ähnlich wie der deutsche Müller-Thurgau ist Barbera eine Sorte, die stark wüchsig ist, gerne zu hohen Erträgen neigt und dann säurebetonte, süffige Weine hervor bringt. Es sei denn, man zügelt den Ertrag. Dann belohnt es der Stock mit kleineren Beeren, die einen ausdrucksstarken Wein ergeben.
Barbera ist im Rotweinbereich die drittwichtigste Rebsorte Italiens. Ihren Ursprung vermutet man in der Region um den Weinort Monferrato im Herzen des Piemonts. Das hauptsächliche Verbreitungsgebiet ist das Piemont – zu Füßen der Berge, der Alpen. Mehr als 50 % der Fläche im Hügelland sind mit Barbera bepflanzt. Geschützte Herkunftsgebiete (DOC) sind Barbera d’Asti, Barbera die Monferrato und Barbera di Alba. Der Wein zeichnet sich im Geruch durch ein Steinobstaroma aus. Sein Geschmack wird geschätzt, weil er wenig Tannin und eine belebende Säure aufweist. Oft wird Barbera als Verschnittpartner eingesetzt. Die Sorte eignet sich auch für den Ausbau im Barriquefass. Diese Weine besitzen ein hohes Lagerpotenzial.