VIVE-LA-JOIE Blanc Brut 2018

Typus: | Weißer Schaumwein |
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Weinstil: | komplex & gereift |
Rebsorte: | Pinot Noir, Chardonnay |
Alkoholgehalt: | 12,0% Vol |
Notiz: | Dass die Caves Bailly Lapierre auch zum Thema Jahrgangs-Crémant ein gewichtiges Wort mitsprechen, das erfährt man durch den Vive-la-Joie, eine klassische Cuvée aus Pinot Noir und Chardonnay, die mit der Méthode traditionnelle vinifiziert wurde. Schon herrlich wie sich die feinen Perlensäulen am Glas hochschlängeln und wie die gelbgoldene Farbe Lust auf den ersten Schluck macht. Das Bouquet mit Brioche, reifen Aprikosen, Haselnüssen und Zitrus ist ungemein animierend, am Gaumen saftig, unendlich fein und filigran, der Nachhall ist von feiner Reife geprägt. Ein großartiger Crémant mit einem exzellenten Preis-Qualitäts-Niveau. |
Élaboré par Caves Bailly-Lapierre Saint Bris le Vineux, France |
„Unsere Crémants besitzen eine zarte, anhaltende Perlage, lebendige Frucht und die Aromen des Ursprungsweins. Sie sind ebenso authentisch wie ausgefeilt, mit intensiver mineralischer Frische und einem cremigen Mousseux, das mitreißt. Dies alles begründet den guten Ruf der Crémants von Bailly Lapierre und macht den großen Reichtum unserer Weine aus.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L2324512
Alkoholgehalt: 12,49% Vol. Restzucker: 6,4 g/l Gesamtsäure 6,7 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Qualitätsschaumwein Land: Frankreich Region: Crémant de Bourgogne Qualitätsstufe: Crémant de Bourgogne Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 12,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Élaboré par
Caves Bailly-Lapierre
Saint Bris le Vineux, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Pinot Noir, Chardonnay Weinstil: komplex & gereift Trinkreife: jetzt und weitere 2 Jahre Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 19330
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Hymne an die Freude
Betritt man den Keller von Bailly Lapierre – einen verwinkelten, sehr alten unterirdischen Steinbruch – hält man unwillkürlich den Atem an. Und das nicht nur wegen der beeindruckenden Reihen reifender Crémant-Flaschen … Der Ort strahlt fast etwas Magisches aus. Dass er nebenbei auch optimale Bedingungen zur Lagerung hochwertiger Schaumweine bietet, dies spürt man spätestens, wenn man nach einiger Zeit zu frösteln beginnt.
Eine der Schätze dieses Kellers ist der Vintage-Crémant Vive-la-Joie, das derzeit Beste, was Bailly Lapierre zu bieten hat. Als klassische Cuvée aus Pinot Noir und Chardonnay vinifiziert und nun viele Monate auf der Hefe und der Flasche gereift, fließt hier ein feinreifer, feinperliger und ungemein balancierter Jahrgangs-Crémant ins Glas.
Perfekt zu feinen Meeresfrüchten, Austern und als luxuriöser Aperitif.
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Kunden-Bewertungen (28)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 28 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Beim After Work Tasting "Weihnachtsweine" verkostet.
Etwas ganz besonderes, cremig, feine Perlage, Zitrusnoten.
Unbedingt empfehlenswert mit Freunden, die so ein Tröpfchen zuschätzen wissen.Autor: Katja K. aus Neu WulmstorfGroßartig, für mein Dafürhalten ist er noch besser wie der Jahrgang 2013
Autor: Jürgen S. aus MannheimEinfacher Schaumwein mit flachem Geschmacksprofil. Dafür überraschend teuer.
Autor: Nils L. aus Frankfurt3.8/5 guter Crémant. Roggenbrot und Zitrone in der Nase. Saure Äpfel, Moosbeere am Gaumen. Gut gemacht!
Autor: Ilia V. aus GüterslohNun ja, den Preis muß man natürlich auch in Betracht ziehen. Den langen Reifeprozess merkt man dem Cremant an. Er könnte vieleicht mit einigen Champagne - Gewächsen gleichziehen.
Autor: Jürgen S. aus MannheimEmpfehlung meines Depots - ein Volltreffer. Wunderbar cremig-hefig-nussig mit feinen Noten von Toast sowie alten Apfelsorten. Angenehm herb im Abgang. Schöne Perlage. Kommt einem Champagner recht nah. Er hat seinen Preis, und den ist er auch wert.
Autor: Heike H. aus WaabsAngenehme Frucht, die Perlage ist sehr angenehm und man sollte dem VIVE-LA-JOIE Blanc ein wenig Zeit im Glas geben.
Ich möchte mich auch für die gute Beratung in meinem Depot bedanken, denn ich hätte die Wahl nicht getroffen.Autor: Udo H. aus DreieichAuch der 2009er bleibt für mich ein von den Jacques-Favoriten unter den Schaumweinen. Angenehme Frucht, Perlage ist nicht übertrieben. Man sollte dem Wein bißchen Zeit im Glas geben. Und auch am nächsten tag schmeck er wunderbar.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr lecker und schmeckt uns besser als üblichen Champagner :)
Autor: Thomas R. aus DüsseldorfAbsoluter Highlight mit wunderbarer Entwicklung - von Nadelnoten über Rosmarin bis zu überreifen Äpfeln. Und am zweiten Tag (mit dem richtigen Verschluss, natürlich) intensiviert sich der Geschmack noch weiter... Hätte ich so nicht erwartet.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Hat die besten Zeiten hinter sich! Haben ihn zweimal gekauft. Im Vergleich mit anderen jüngeren Jahrgängen aus dem gleichen Hause hält er nicht mehr mit. Die zweite Flasche war auch schon deutlich ermattet und hatte nur noch wenig Perlage.
Autor: Clarissa R. aus RödermarkSehr gut! Spritzig, nicht zu süß. Ein Crémant für besondere Gelegenheiten.
Autor: Annette V. aus BambergSehr deutliche, den Rest überwuchernde Hefenote. Es gibt schon bessere Cremants, erst recht zu diesem Preis.
Autor: Reinhard B. aus StraubingHarmonischer, sehr feinperliger Crémant. Sehr empfehlenswert und meines Erachtens vielen "lustigen" Witwen u.a. Massenchampagner der Kaufhausketten vorzuziehen.
Autor: Nikolai B. aus Berlinsuper Cremant, kommt durchaus nahe an gute Champagner, top Preis/Leistungsverhältnis
Autor: Uwe L. aus CelleWunderbare Hefenote, erinnert echt an Champagner, schmeckt mir aber besser. Super Wein!
Autor: Alexander O. aus DüsseldorfEin überaschung von Haus Bailly Lapierre, Rundes fruchtiges aber trockener wein.
Hat sein name gut verdient.
Quelle Joie de vivre dieser Crémant!Autor: Cyril C. aus BerlinToll gereifter Cremant. Ziehe ihn vielen Champagne-Gewächsen vor.
Autor: Vito A. aus KölnSehr lecker! Schön Trocken und nicht zu viel Säure!!
Autor: Stefanie & Jürgen R. aus Frankfurt am MainAbsolut lecker! Ich trinke sonst nur trockene Rotweine, aber zu besonderen Feierlichkeiten kaufe ich eine Flasche Vive la Joie! Ich finde ihn genau richtig. Prickelt, aber nicht zu viel, sehr fruchtig und definitiv super im Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Tanja R. aus Mülheim an der Ruhr -
Rezepte
Rezepte
Französischer Sandkuchen Zutaten250 g Mehl 4 EL Olivenöl 250 g Zucker 2 Eier 250 ml Milch Saft von 2 Zitronen abgeriebene Zitronenschale 1 TL Backpulver Zimt
Zubereitung1. Zucker mit den Eiern schaumig rühren, Olivenöl, Saft von 2 Zitronen und Zitronenschale hinzufügen.
2. Danach Mehl, Milch und Backpulver unterrühren und den Teig in eine gebutterte Kuchenform (26 cm Durchmesser) füllen.
3. Mit Zimt bestreuen und im Backofen bei 200 °C 30 Min. backen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Feigen mit Brie Zutaten für 4 Portionen50 g Walnusskerne 2 EL halbtrockener Sherry 2 EL roter Traubensaft 1 EL Aceto balsamico 250 g nicht zu reifer Brie 4 reife blaue Feigen frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung1. Walnusskerne bis auf 4 Hälften grob hacken. Sherry, Saft und Essig verrühren. Den Käse in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Feigen waschen, vorsichtig trocknen und mit der Schale in dünne Scheiben schneiden.
2. Käse und Feigen auf Desserttellern dekorativ anrichten. Die Sherrysauce über den Käse träufeln. Die gehackten Walnüsse darüber verteilen. Alles mit grobem Pfeffer übermahlen, mit den Walnusshälften garnieren und sofort servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Himbeere | Erdbeere | Waldboden | Tabak |
Spätburgunder / Pinot Noir
Charakteristische Aromen: Erdbeere, Himbeere, Waldboden, Tabak
Während Chardonnay die weiße Paradesorte des Burgunds ist, steht Pinot Noir (Spätburgunder) Pate für die Spitzenrotweine dieser Region. Spätburgunder fordert dem Winzer ein Höchstmaß an Können und Geschick ab. Die Sorte reagiert sehr empfindlich auf Temperaturen: Ist es zu kühl, reift sie nicht aus, ist es zu warm, muss sie gelesen werden, bevor sie ihren Aromenreichtum entfalten konnte. Darüber hinaus hat Pinot Noir sehr dünne Beerenhäute (Schalen) und ist in feuchten Jahren anfällig für Pilzerkrankungen. Vor allem bei den kompakten Trauben ist dies problematisch. Doch gute Wachstumsbedingungen und optimale Behandlung vorausgesetzt, bringt Pinot Noir himmlisch duftende Weine hervor, die an Finesse und Eleganz kaum zu überbieten sind.
In Frankreich ist Pinot Noir außerhalb Burgunds in Teilen des Loire-Tals, im Elsass sowie vereinzelt in höheren Lagen im Languedoc anzutreffen. Darüber hinaus ist sie in der Champagne eine der beiden zugelassenen Rotweinsorten.
In Deutschland sind die wichtigen Anbaugebiete Baden, die Ahr und die Pfalz, wo ambitionierte Winzer daraus dichte, extraktreiche Weine mit Barrique-Ausbau erzeugen. Weitere Verbreitung findet Spätburgunder in der Schweiz (Dôle) und in Österreich (Blauburgunder).
In der Neuen Welt warten besonders die kühlen Regionen mit interessanten Pinot-Noir-Weinen auf. Zu ihnen zählen das südliche Neuseeland, Südafrika, die südaustralische Insel Tasmanien sowie der Pazifische Nordwesten der USA.
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Birne | Pfirsich | Honig | Ananas |
Chardonnay
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Honig, exotische Früchte, Melone
Keine andere Weißwein-Traube ist rund um den Globus dermaßen beliebt wie die Chardonnay. Die Winzer schätzen sie, weil sie fast unter allen Klimabedingungen problemlos kultiviert werden kann und gute bis hervorragende Qualitäten hervorbringt. Genießer lieben Chardonnay-Weine für ihre milde Art, ihren oft fülligen Körper und ihre vielschichtigen Aromen.
Beides führte dazu, dass Chardonnay heute auf der ganzen Welt heimisch ist. Das weitaus berühmteste Anbaugebiet ist Burgund. Kreuzritter hatten die Traube aus dem Libanon mitgebracht. Burgundische Benediktiner machten sie dann in ihrer Region heimisch.
Zwei Stile kristallisierten sich dort heraus: Im nördlich gelegenen Chablis entstehen sehr elegante, und durch eine feine Säure geprägte Chardonnays. Die weiter im Süden gelegene Côte de Beaune brilliert mit körperreichen Weinen. Die Reife im kleinen Holzfass verleiht ihnen zusätzlich eine würzige Note.
Beide Chardonnay-Stile fanden Nachahmer auf der ganzen Welt: Winzer aus Deutschland, Österreich und Norditalien präsentieren den erstgenannten, frischeren Typus. Dagegen sind die Erzeuger aus der Neuen Welt, etwa Australien, Chile, Südafrika und Kalifornien, sehr erfolgreich mit fülligen, holzbetonten Chardonnays.