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Paolo Manzone Barolo 2018
Barolo Denominazione di Origine Controllata e Garantita

Respekt für das Piemont
In den Gemeinden Serralunga d’Alba, Sinio und Roddino bewirtschaftet die Familie Manzone 10 ha Rebfläche mit den klassischen Piemonteser Sorten Dolcetto, Barbera und Nebbiolo. Die Verbundenheit der Manzones zu ihrer Heimat und ihren Terroirs kommt nicht nur in der Wahl dieser Rebsorten zum Ausdruck, sondern auch in der Philosophie „einzigartige Weine mit Respekt für Traditionen“ zu kreieren.
Die Anbauflächen für unseren Barolo befinden sich bei Serralunga d’Alba an einem nach Süden ausgerichteten Hang auf einer Höhe zwischen 200 und 400 m ü.M. Es handelt sich um die Cru-Zonen „Baudana“ und „Lazzarito“, die der Nebbiolo-Traube günstige Reifebedingungen bieten. Die Geländeformation ähnelt einem Amphitheater, das die Hitze des Tages konzentriert und speichert, sodass den Reben auch bei Nacht noch Wärme zur Verfügung steht. Schließlich dient das „Amphitheater“ auch als Schutz vor den gelegentlichen Winden. Die kargen Böden bestehen aus Ton und Kalk. Alle Arbeiten im Weingarten erfolgen per Hand, um eine optimale Traubenqualität zu gewährleisten.
Die Erträge sind um 20-30 % geringer. Es entspricht dem Traditionsbewusstsein des Hauses Manzone, dass der Barolo nach der langsamen Gärung und Mazeration in Edelstahltanks auf klassische Weise im großen Holzfass reift. Seine Fässer liegen nie leer. Sobald der neue Jahrgang kommt, füllt er den vorherigen in die Flasche. Dort reift er ein weiteres Jahr.

Paolo Manzone redet nicht, es sprudelt geradezu aus ihm heraus. Wenn er nicht unterbrochen wird, kommt es einer Rede-Quelle gleich, die nie versiegt. Auch nach 15 Jahren als Winzer ist seine Leidenschaft so groß, als arbeite er noch an seinem ersten Jahrgang. Das Weingut stammt aus der Familie seiner Frau Luisella, die ihm die volle Verantwortung übertragen hat.
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4 dünne Schweinesteaks 2 Scheiben gekochter Schinken 1 kg Lauch scharfer Senf etwas Tomatenmark 3 Gewürzgurken frische Basilikum-Blätter 1 kleines Glas Kapern Fett für die Auflaufform
für die Soße:
125 ml Marsala 180 g Tomatenmark 200 g Crème fraîche Salz, Pfeffer Zucker
1. Lauch waschen, in feine Streifen von 5 cm Länge schneiden, in kochendem Salzwasser ca. 2 Min. blanchieren, abspülen, auf Küchenpapier abtrocknen. Gurken sehr fein würfeln, Basilikum sehr fein hacken.
2. Steaks flach klopfen, mit Senf bestreichen, salzen, pfeffern, jeweils 1/2 Scheibe gekochten Schinken darauf legen und mit etwas Tomatenmark bestreichen. Gurken, Kapern und etwas Basilikum darauf legen, Steaks zusammenklappen und mit Zahnstochern
feststecken.
3. Eine flache Auflaufform einfetten, Lauchstreifen hineinlegen, gefüllte Steaks darauf legen, aus Marsala, Tomatenmark und Crème fraîche eine Soße rühren, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und über die Steaks geben.
4. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft 20-25 Min. garen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
4 Lammrückenfilets, je 200 g 1-2 Auberginen 4 Tomaten, gehäutet 2 Knoblauchzehen 4 Zweige Rosmarin Olivenöl 1 EL Balsamico-Essig Salz und Pfeffer Zucker 500 g Joghurt
1. Die Auberginen längs in Scheiben schneiden, salzen und 10 Min. auf die Seite stellen. Den Joghurt mit einer klein gehackten Knoblauchzehe verrühren.
2. Die Auberginenscheiben mit der Hand ausdrücken, je nach Reifegrad tritt dabei bräunliche Flüssigkeit aus.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind.
4. Die Lammfilets waschen und trockentupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin von beiden Seiten anbraten. Die Rosmarinzweige mit in die Pfanne geben. Die Lammfilets in jeweils drei Auberginenscheiben einwickeln, den Rosmarin dazwischenlegen. Für 6-7 Min. bei 90-100 °C im Ofen nachziehen lassen.
5. Die Tomaten mit dem Balsamico-Essig, einer Prise Zucker und einer Knoblauchzehe in der Pfanne einkochen lassen.
6. Die Lammfilets auf Tellern anrichten und mit Joghurtsauce und den eingekochten Tomaten servieren.
Dazu schmeckt frisches Brot.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"